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Träume E Energie fühlen E Energiephysik M Restliche E
Astralreisen M Energie sehen E Restliche Energie Erlebnisse E Energie M

Restliche M

Remotevieving / Materiefern-untersuchung M Aura und Energie sehen M Telephatie, Jenseitskontakt, Energieübertragung M Energie zum Heilen M Täuschungen E
Hier ist der Haupttext Userfreundlich in seine Themen zerlegt worden, alle hier gezeigten Teilstücke sind im Reintextformat.

E = Nur Erlebnisse und Infos.

M = Methoden und teilweise auch ergänzende Erlebnisse.

Punkte, die ihr hier nicht vorfindet, findet ihr im gesamten Haupttext. Diese Seiten hier wurden aus dem Haupttext zusammengestellt.

Methode "Tipps um Alpträume zu verhindern" ist unter restliche Methoden zu finden.

Inhalt:

(1.2.5.4) Träume

(1.2.5.3.12) Weitere Astralreisen und Traumeigenschaften:

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(1.2.5.4) Träume

(1.2.5.4.1) Eigenschaften von Träumen

(1.2.5.4.1.1) Grundsätzliche Eigenschaften von Träumen

(1.2.5.4.1.1.1) In der Traumwelt sieht die Umgebung fast immer anders aus, wenn man in eine andere Richtung schaut und dann wieder in die erste Richtung schaut. Beispiel: Man schaut zur Tür. Sie ist rot und offen. Man schaut zum Fenster und dann schaut man wieder zur (selben) Tür. Sie ist nun blau und geschlossen. Teilweiser Doppeleintrag zu: "1.2.5.3.7.1.1"

(1.2.5.4.1.1.2) Wenn man die Augen schließt und sie dann wieder öffnet, ist man sehr oft in einer anderen Umgebung und Situation. Beispiel: Man ist in einem Wald. Man schließt die Augen. Man öffnet die Augen und man ist nun in einem Bus. Teilweiser Doppeleintrag zu: "1.2.5.3.7.1.2"

(1.2.5.4.1.1.2.1) Man wacht auf, wenn man die Augen für längere Zeit geschlossen hält. Wenn man Träume mit dieser Methode beendet, wacht man oft in einer Schlafstarre (siehe "1.2.5.3.10") auf.

(1.2.5.4.1.1.3) Reale körperliche Gefühle (wie Fallen, Temperatur oder Bewegung) gibt es in echten Träumen nicht. Eine Ausnahme sind astrale Träume. Das sind Träume, bei denen man den Körper verlässt (Astralreisen bei denen man in einem Traum ist). Auch Geräusche fehlen fast völlig. All diese Sachen kommen bei normalen (!!!) Träumen nur dann vor, wenn in der realen Welt exakt das selbe stattfindet. Beispiel: Wenn man von Nässe träumt, wird man nur dann Nässe fühlen, wenn der Reale Körper nass wird (vielleicht durch einen Rohrbruch verursacht).

(1.2.5.4.1.1.4) Viele völlig normale Dinge, wie Nebel oder Wetter, fehlen fast immer in den normalen Träumen (bei denen man nicht außerkörperlich ist). Die Ursache ist, dass das Gehirn nur wenige Details gleichzeitig erstellen kann.

(1.2.5.4.1.1.5) In normalen Träumen kann man die handelnde Person oder ein Beobachter sein. Man kann oft auch sich selber sehen, während man etwas tut. Man kann auch ein komplett passiver Beobachter sein. Man kann vermutlich nur oder fast nur in normalen Träumen (bei denen man nicht außerkörperlich ist) ein Beobachter sein. Die Ursache ist dass das Gehirn alleine nur eine geringe Rechenkapazität. Es neigt dazu einfach nur einer Handlung zuzuschauen oder eine Außenperspektive zu sehen. Ich habe so was noch nie in einer Astralreise erlebt.

(1.2.5.4.1.1.6) In normalen Träumen ist es sogar möglich, dass man zuerst eine Person ist (oder ein Beobachter), die eine andere Person sieht, und man ist dann diese andere Person. Man kann auch ein passiver Beobachter werden. Dies passiert vermutlich nur oder auch fast nur in normalen Träumen (bei denen man nicht außerkörperlich ist). Die Ursache ist, dass das Gehirn alleine nur eine geringe Rechenkapazität. Es neigt auch dazu, sich in andere Personen hineinzuversetzen, was in Träumen dann oft wörtlich genommen wird. Das Gehirn neigt auch dazu einfach nur einer Handlung zuzuschauen oder eine Außenperspektive (Beispiel: für die Planung einer Bewegung, siehe Gruppe "1.1.11.1.4") zu sehen und es macht dies dann, weil es das tun kann. Ich habe so was noch nie in einer Astralreise erlebt.

(1.2.5.4.1.2) Weitere Eigenschaften von Astralreisen und Träumen: Hier werden einige Dinge über das Auftreten und Verhalten von Astralreisen und Träumen erklärt, die auf beide zutreffen können. Deshalb wurden sie in beide Gruppen einsortiert. Diese Eigenschaften sind bereits in der Gruppe der Astralreisen gelistet. Ich habe keinen vollständigen Doppeleintrag gemacht, weil es eine Menge Text in einem einzelnen Block ist. Diese Eigenschaften sind in der Gruppe: "1.2.5.3.12" gelistet, wozu dieser verweisende Doppeleintrag gehört.

(1.2.5.4.2) Traumarten: Hier werden alle Arten und Varianten von Träumen beschrieben. Hier sind auch ihre grundsätzliche Eigenschaften und Erkennungsmerkmale erwähnt.

(1.2.5.4.2.1) "Normale" Träume: Das sind Träume, in denen man nicht weiß, das man gerade Träumt. Temperatur, Fallen oder andere körperliche Gefühle können hier nicht wahrgenommen werden.

(1.2.5.4.2.1.1) Normaler einzelner Traum Die meisten Träume sind normale einzelne Träume. Fortsetzungen, Luzidität oder ähnliches sind bei gewöhnlichen einzelnen Träumen nicht vorhanden.

(1.2.5.4.2.1.2) Episodenträume: Das sind Träume, die nach einer Unterbrechung auf verschiedenste Art Fortgesetzt werden.

(1.2.5.4.2.1.2.1) Fortsetzung nach kurzem Unterbrechen oder Aufwachen. Der Traum geht weiter nachdem man für eine kurze Zeit wach war. Diese Art von Fortsetzung kommt häufig vor. Die Story geht meistens genau an dem selben Punkt weiter, wo sie vor der Unterbrechung geendet hat. Das passiert oft, wenn man sehr müde ist.

(1.2.5.4.2.1.2.1.1) Eine unangenehmere Variante dieser Fortsetzungsart kommt manchmal vor, wenn man sehr erschöpft ist. Hier träumt man meist nur von sinnlosen und / oder eintönige Handlungen (oft die Arbeit, oder Lösen von Problemen). Man kann in solchen Träumen stundenlang mit Kleinigkeiten beschäftigt sein (Tür reparieren, etwas rechnen...). Während man solche Träume hat, wacht man oft auf. Solch ein Schlaf ist nicht sehr erholsam. Diese "Nebenwirkungen" einer starken Erschöpfung bestehen meist mindestens 30 Minuten oder länger.

(1.2.5.4.2.1.2.2) Fortsetzungen nach einer längeren Unterbrechung sind viel seltener. Die Fortsetzungen dieser Träume treten oft nach einigen Wochen oder sogar Jahren auf. Lücken in der Story sind nicht ungewöhnlich. Fortsetzungen treten oft gemischt auf (Hier mal ein Beispiel mit den 3 Traumreihen A, B und C: A,B,C,B,C,C,A,B). Oft laufen viele verschiedene Fortsetzungsträume auf diese Art parallel. Diese Träume treten in mehreren Varianten auf. Solche Träume können am besten durch den Gebrauch von Traumtagebüchern verfolgt werden.

(1.2.5.4.2.1.2.2.1) Träume, die eine sich Fortsetzende Geschichte ergeben. Die Lücken zwischen den Geschichtsstücken sind oft groß, aber man kann die Geschichte von allen Träumen recht gut zusammensetzen. Man erinnert sich in solch einem Traum sehr oft (nur) an die vorherigen Teile der selben Serie von Träumen. Es ist, als ob das eigene Leben nur in dieser Serie von Träumen stattgefunden hat und die Geschichte Teil des eigenen Lebens war.

(1.2.5.4.2.1.2.2.2) Träume die nicht wirklich eine Fortsetzung sind, aber wo man an den selben Ort(en) ist, wie in den davor gewesenen Träumen der selben Serie. Man erkennt nach dem Träumen, dass man von den Orten schon mal geträumt hat. Das passiert sogar, wenn der Ort langweilig und unbeeindruckend ist und wenn die Eigenschaften von diesem Ort nicht von den Eigenschaften von den Orten "normaler Träume" abweichen. Es ist unabhängig von der Existenz (oder Nichtexistenz) dieses Ortes in der Realität. Man erinnert sich in so einem Traum sehr oft (nur) an die davor gewesenen Teile von der selben Serie von Träumen. Es ist, als ob das eigene Leben nur in dieser Traumreihe stattgefunden hat und die einzelnen Teile der Geschichte Teil des eigenen Lebens gewesen sind.

(1.2.5.4.2.1.2.2.3) Träume, die teilweise oder ganz wiederholt werden. Das sind Träume, in denen sich einige Elemente (Beispiel: oft fallen alle Bäume um, aber der Rest der Träume ist immer völlig unterschiedlich), die Geschichte (nur die selbe Handlung, nicht aber der selbe Ort) oder sogar der ganze Traum (genau das selbe) wiederholt werden.

(1.2.5.4.2.1.3) Zukunftsträume: Das sind Träume, von denen einige Teile wahr werden (Beispiel: man sieht ein ungewöhnliches Objekt aus dem Traum später in der Realität) oder sogar der ganze Traum wahr wird. Solche Träume werden fast immer in einem festen oder sehr begrenzten Zeitraum wahr. Erfüllungen, die nicht in diesen Zeiträumen passieren, treten praktisch nur auf, wenn das vorhergesagte Ereignis für den Träumenden auf irgendeine Art extrem ist. Je extremer ein Ereignis für den Träumenden ist, umso länger kann der Zeitraum sein, bis dieser Traum wahr wird. In meinen eigenen Träumen ist der normale Zeitraum bis zur Erfüllung meist weniger als eine Woche. Dinge, die in einen solchen Traum geschehen, können selten (!!) in der Realität verhindert oder geändert werden. Leider erkennt man nur wenige Zukunftsträume schon vor ihrer Erfüllung. Aber sie sind gewöhnlicher als man glaubt. Wenn jeder alle eigenen Träume aufschreiben würde, würde jeder mindestens ein oder zwei Zukunftsträume finden. Kritiker könnten es theoretisch als Zufall abtun, da man in einem Leben eine Menge träumt. Aber Zufälle können ausgeschlossen werden, weil fast alle Zukunftsträume in einem sehr begrenzten Zeitraum erfüllt werden. Meine eigenen Zukunftsträume werden fast immer in weniger als einer Woche wahr. Wenn die Erfüllungen von solchen Träumen auf Zufall basieren würden, würde die Verteilung der Zeiten der Erfüllungen zufällig sein.

(1.2.5.4.2.2) Luzide Träume und halbluzide Träume: Das sind Träume, in denen man weiß, dass man Träumt. Körperliche Wahrnehmungen, wie Temperatur oder Fallen, können in solchen Träumen nicht empfunden werden.

(1.2.5.4.2.2.1) Halbluzide Träume: sind Träume, in denen man weiß, dass das alles was gerade passiert nicht wirklich real ist. Das bedeutet, dass man tun kann, was man tun möchte. Aber man ist sich nicht wirklich bewusst, das man träumt.

(1.2.5.4.2.2.2) Luzide Träume sind Träume, in denen man sich völlig bewusst ist, das man träumt (im Gegensatz zu den halbluziden Träumen, siehe "1.2.5.4.2.2.1").

(1.2.5.4.2.3) Träume mit "Vor Astralreisen-" und "Astralreisenerlebnissen" (astrale Träume): Dies sind Träume, bei denen man außerkörperlich ist. Sie sind Übergang zwischen Träumen und Astralreisen. Diese Träume haben zusätzlich zu den Traumeigenschaften auch einige oder alle Eigenschaften von Astralreisen. Körperliche Wahrnehmungen (Temperatur, Luft, Bewegung, Nässe (Regen), Fallen,...) können teilweise oder ganz wahrgenommen werden. Alle Traumarten der Gruppe "1.2.5.4.2.1" können mit Astralreisenerlebnissen kombiniert auftreten. Dies bedeutet auch, dass man dann außerhalb des Körpers ist. Die luziden Träume ("1.2.5.4.2.2") bei denen man außerkörperlich ist, sind einfach echte Astralreisen.

(1.2.5.4.2.3.1) Astraler Traum (Traum außerhalb des Körpers): Das sind Träume, in denen man nicht weiß, dass man gerade auf Astralreise ist. Diese erkennt man erst nach dem Träumen, wenn man wach ist. Solche Träume können von normalen Träumen durch das Vorkommen von echten körperlichen Wahrnehmungen (wie Temperaturempfinden, Wind, Kälte, Hitze oder Fallen) unterschieden werden. Einige von diesen "Träumen" können sehr realistisch und klar sein. Einige bei diesen Träumen vorkommende Vor-Astralreisen-Erlebnisse können oft zu einem Aufwachen mit einem Schreck führen. Diese Erlebnisse sind oft die Erlebnisse von der Gruppe "1.2.5.3.4".

(1.2.5.4.2.3.2) Astralreise beginnt während eines Traums: Das ist, wenn man eine Astralreise aus einem Traum heraus macht. Die Erlebnisse der Gruppe: "1.2.5.3.7.11" treten sehr oft am Anfang einer solchen Astralreise auf. Diese Erlebnisse kommen oft ohne beabsichtigtes Auslösen vor. Man wird oft luzide, wenn man solche Erlebnisse wahrnimmt. Diese Erlebnisse können auch beabsichtigt ausgelöst werden. Eine Möglichkeit ist, einen Astralreisenversuch während des Traumes zu machen. Derartige Versuche laufen meist deutlich zügiger ab, als solche Versuche in der Realität. Wenn der Versuch erfolgreich ist, ist man meist schon nach wenigen Sekunden draußen. Wenn der Versuch fehlschlägt, wacht man oft in einer Schlafstarre auf (siehe "1.2.5.3.10").

(1.2.5.4.2.3.3) Astralreise wird zu einem Traum: Das ist das Gegenteil von "Astralreise beginnt während eines Traums" (siehe "1.2.5.4.2.3.2"). Das passiert meist, wenn man während einer Astralreise die Konzentration verliert. Dann fängt man an mehr und mehr wie in einem Traum zu handeln und beginnt sich in bestehende Handlungen einzufügen, bis es letztendlich ein (außerkörperlicher) Traum ist. Die Astralreise wird dann fast immer zu einem nicht luziden astralen Traum. (siehe: "1.2.5.4.2.3.1").

(1.2.5.4.2.4) Alpträume: Ein altbekanntes und leidiges Thema sind die Alpträume. Aufgrund ihrer psychischen Auswirkungen werden sie, trotz bestehender Überschneidungen der Informationen mit den bereits bestehenden Punkten, noch einmal gesondert erläutert. Für Alpträume gelten prinzipiell alle zuvor genannten Traumeigenschaften. Methoden um Alpträume zu verhindern sind in "M.3.8" gelistet. Alpträume können in drei Klassen eingeteilt werden.

(1.2.5.4.2.4.1) Normaler einfacher Alptraum: Die Situation ist während des Alptraumes beunruhigend bis beängstigend. Aber nach Beendigung des Alptraumes bleibt meist keinerlei Schreck und keine Angst vor erneuten Einschlafen zurück. Der Grund ist oft, dass diese Sorte von Alptraum für gewöhnlich bei Beginn einer bedrohlichen Situation durch Aufwachen endet.

(1.2.5.4.2.4.2) Normaler Alptraum mit Astralreisenerlebnissen: Diese Art von Alpträumen passt zur Gruppe "1.2.5.4.2.3" (wo sie systematisch hingehört). Solche Alpträume sind realistischer als einfache Alpträume (siehe "1.2.5.4.2.4.1") aber auch meist ohne anhaltende (Angst-) Effekte nach dem Aufwachen.

(1.2.5.4.2.4.2.1) Starker Alptraum mit Astralreisenerlebnissen: Eine sehr realistische Situation und ein fehlendes Aufwachen, trotz einer starken Angst, kann diese Art von Alptraum sehr erschreckend machen. Diese Art von Alpträumen verursacht oft länger anhaltende Ängste. In dieser seltenen Art von Alpträumen ist man in einer sehr stabilen Astralreise, während man träumt. Glücklicherweise können diese Träume durch die Anwendung der Methoden von "M.3.8" effektiv bekämpft werden, da man in solchen Träumen schnell merkt, dass man träumt. Die Methoden von "M.3.8.2" und "M.3.8.2.1" braucht manchmal viel mehr Zeit um solche Alpträume abzubrechen, da der außerkörperliche Zustand oft sehr stabil sein kann und somit kann er oft nur schwer unterbrochen werden. Dann hilft es nur, sich an die Anweisung zu halten und die Augen konsequent geschlossen zu lassen, bis man aufwacht.

(1.2.5.3.12) Weitere Eigenschaften von Astralreisen und Träumen: Hier werden einige Dinge über das Auftreten und Verhalten von Astralreisen und Träumen erklärt, die auf beide zutreffen können. Deshalb wurden sie in beide Gruppen einsortiert.

(1.2.5.3.12.1) Aufeinander folgende Astralreisen und Träume: Astralreisen können in langen "Ketten" auftreten, in denen man eine Astralreise nach der anderen hat. Träume können auch in solchen Ketten auftreten. Bei einer Kette hat man meist am Anfang die klarsten Astralreisen (oder Träume). Die folgenden Astralreisen (oder Träume) sind meist weniger klar, als die Astralreisen (oder Träume), die man davor hatte. Die späteren Teile der Kette sind weniger klar als die früheren Teile. Die Klarheit sinkt kontinuierlich während des Erlebens einer Kette. Die Intensität der Erlebnisse sinkt. Aber auch die Luzidität sinkt! Man hat oft am Anfang Astralreisen und später am Ende der Kette hat man nur Träume. Alle Träume von solchen Ketten sind wahrscheinlich astrale Träume. Man kann manchmal für eine kurze Zeit aufwachen. Wenn man dann sofort versucht, wieder einzuschlafen, kann man die Kette oft fortsetzen. Bei solchen Ketten hat man oft falsches Erwachen (siehe "1.2.5.3.6"). Man ist oft nicht sicher, ob man eine weitere Astralreise hat oder man schon wach ist. Wenn man so eine Kette erlebt, kann man innerhalb kurzer Zeit eine unglaubliche Menge an Dingen erleben. Ketten klingen von allein ab. Aber sie können auch durch die Methoden von "M.3.8" (insbesondere: "M.3.8.2.1") unterbrochen werden. Ketten werden gefördert durch Schlafhemmende Methoden, die viel Konzentration benötigen. Besonders die aktiven Komponenten (siehe "M.1.3.1") sind sehr geeignet um Ketten zu verursachen. Normale Krankheiten (Erkältungen, Grippe,... weil sie schlafhemmend und / oder schlafverändernd sind) und die Anwendung von Energiemethoden können auch die Chance des Auftretens von Ketten erhöhen. Eine weitere Möglichkeit ist eine unangenehme (zu kalte oder zu warme) Temperatur die langsam auf das angenehme Niveau steigt oder fällt und dann zu warm oder zu kalt wird. Die Ursache von solchen Ketten sind kontinuierliche instabile Zustände, die eine stabile Rückkehr in den Körper verhindern, bis diese Zustände abgeklungen sind. Entweder ist die Bindung zwischen dem Astralkörper und dem physischen Körper zeitweilig reduziert oder die Menge der Energie im Astralkörper so hoch, dass man "rausgeworfen" wird.

(1.2.5.3.12.2) Der Schlaf: Hier wird erläutert, wie sich diverse Umstände beim Schlaf auf die Astralreisen und die Träume auswirken.

(1.2.5.3.12.2.1) Bedingungen beim Schlaf: Hier werden die Auswirkungen von den Bedingungen beim Schlaf erklärt.

(1.2.5.3.12.2.1.1) Ungünstige Schlafbedingungen (Luft, Temperatur (vor allem wenn sie zu warm ist)) können zu kurzen und traumlosen Nächten ohne Erholungswirkung führen.

(1.2.5.3.12.2.1.2) Optimale Schlafbedingungen erhöhen die Anzahl der Träume und Astralreisen. Die Erholungswirkung der Nächte steigt ebenso an.

(1.2.5.3.12.2.1.3) Die Chance für Astralreisen und astrale Träume kann erhöht werden, wenn die Temperatur etwas zu niedrig ist, wenn man ins Bett geht. Dann muss die Temperatur langsam steigen, bis sie etwas zu hoch ist. Dies fördert auch das bewusste Bemerken der Schlafstarre (siehe "1.2.5.3.10") und des Auftretens des Fallens von "1.2.5.3.4.1.3".

(1.2.5.3.12.2.1.4) Die Chance für aufeinander folgende Astralreisen (und aufeinander folgende astrale Träume) gemäß "1.2.5.3.12.1" kann erhöht werden, wenn die Temperatur zu hoch ist, wenn man ins Bett geht. Dann muss die Temperatur das Einschlafen für eine lange Zeit (Stunden!) verhindern. Dann muss die Temperatur in einem Schritt (oder so schnell, wie möglich) auf ein angenehmes Maß reduziert werden. Die lange Zeit des Wachbleibens erhöht die Instabilität, die für die aufeinander folgenden Astralreisen (und aufeinander folgende astrale Träume) benötigt wird. Die Erholungswirkung des Schlafes selbst ist gut, aber die Reduzierung der Dauer des Schlafes durch Wachbleiben ist nicht so gut für die Erholung.

(1.2.5.3.12.2.1.5) Man hat oft viel mehr Astralreisen und Träume eine kurze Zeit bevor man Krankheiten (Erkältungen, Grippe,...) bekommt und während man krank ist. Die Chance für aufeinander folgende Astralreisen (und aufeinander folgende astrale Träume) gemäß "1.2.5.3.12.1" kann während dieser Zeit auch erhöht sein. Die Gründe sind vermutlich der veränderte Schlaf und die erhöhte Erschöpfung.

(1.2.5.3.12.2.1.6) Die Chance für Astralreisen oder Träume ist reduziert, wenn man zu viel und / oder zu schwer isst, bevor man zu Bett geht. Die Ursache ist, dass man dann zu tief schläft. Die Erholungswirkung des Schlafes ist reduziert, weil die Verdauung den Körper erschöpft.

(1.2.5.3.12.2.1.7) Wenn zu viel Zeit ist zwischen der letzten Mahlzeit und der Zeit, wenn man zu Bett geht, hat man Probleme mit dem Einschlafen. Die Chance, Träume und Astralreisen zu haben, steigt. Aber die Erholungswirkung des Schlafes ist reduziert, weil man dann oft nur einen leichten Schlaf hat. Ein weiteres Problem ist, dass man oft mehr Zeit braucht um einzuschlafen. Aber man gewöhnt sich schnell an diese Bedingungen. Wenn man regelmäßig oder immer zu Bett geht, während man hungrig ist, lässt der Effekt in weniger als einer Woche nach. Dann bemerkt man keinen Unterschied mehr zu einem normalen Einschlafen.

(1.2.5.3.12.2.1.8) Alkohol, Medikamente und Drogen können den Schlaf teilweise sehr stark beeinflussen. Die Art und die Intensität des Einflusses kann extrem variieren. Sie können keinen Einfluss verursachen oder extremen Einfluss verursachen. Allgemeingültige Regeln existieren nicht. Der Konsum von solchen Dingen hat meist negative Auswirkungen auf Astralreisen und Träume. Die Anzahl der Träume und Astralreisen ist meist reduziert und man vergisst sie viel schneller. Der Inhalt der Träume und Astralreisen kann auch durch Alkohol, Medikamente und Drogen verändert werden. Diese Veränderungen können gut oder schlecht sein. Erholungswirkung des Schlafes wird meist reduziert. Man bemerkt oft eine positive Wirkung, wenn man Alkohol, Medikamente oder Drogen zum ersten Mal konsumiert. Wenn man anfängt, sie regelmäßig zu konsumieren, verschwindet meistens die positive Wirkung. Dann wird man sehr oft negative Effekte bemerken.

(1.2.5.3.12.2.2) Zeitliche Verteilung des Schlafes: Hier werden die Auswirkungen der zeitlichen Einteilung des Schlafes erklärt.

(1.2.5.3.12.2.2.1) Die meisten Astralreisen und Träume, die man hat, treten beim "Mittagsschlaf" und in den ersten Stunden des Nachtschlafes auf.

(1.2.5.3.12.2.2.2) Wenn man länger schläft, als man normalerweise schläft, hat man mehr Träume und Astralreisen in der zusätzlichen Zeit. Beispiel: Man schläft während der Nacht normalerweise von 24:00 bis 8:00. Wenn man dann einmal von 24:00 bis 10:00 schläft, hat man mehr Astralreisen und Träume zwischen 8:00 und 10:00. Dies hält aber nur einige Male an. Wenn man sich an diese Zeiten gewöhnt, verschwindet die Wirkung.

(1.2.5.3.12.2.2.3) Die Anzahl der Träume und Astralreisen steigt an, wenn man den Schlaf in zwei oder mehr Teile teilt. Beispiel: Man schläft an einem Tag 8 Stunden. Dieser Schlaf kann in 2 Stunden während des Tages und 6 Stunden während der Nacht aufgeteilt werden. Man kann auf diese Art viel mehr als 2 Träume an einem durchschnittlichen Tag haben.

(1.2.5.3.12.2.2.3.1) Die Länge der Schlafphasen beeinflusst stark die Menge der Träume und Astralreisen. Selbst eine halbe Stunde mehr oder weniger kann der Unterschied zwischen vielen Träumen oder gar keine Träume sein. Jeder hat eine andere optimale Länge der Schlafphasen. Die Länge ändert sich auch kontinuierlich. Man sollte versuchen, die optimale Länge durch Ausprobieren von verschiedenen Schlafphasenlängen finden.

(1.2.5.3.12.2.2.4) Man hat weniger oder sogar gar keine Träume und Astralreisen, wenn man den Schlaf nicht teilt und früh zu Bett geht und früh aufsteht. Das passiert besonders, wenn man sehr erschöpft ist. Die resultierenden traumlosen Nächte scheinen dann sehr kurz zu sein.

(1.2.5.3.12.2.2.5) Wenn man die Astralreisenversuche regelmäßig zur selben Zeit macht, erhöht sich das Risiko, dass man einfach nur einschläft. Der Körper gewöhnt sich an diese Zeit gewöhnt und programmiert die innere Uhr automatisch auf Schlaf. Das kann nur durch einen regelmäßigen Wechsel der Zeiten des Schlafes und der Dauer des Schlafes verhindert werden.

(1.2.5.3.12.2.3) Schlafmenge: Hier werden die Auswirkungen von der Menge des Schlafes erläutert.

(1.2.5.3.12.2.3.1) Astralreisen und Träume werden deutlich seltener, wenn man zu viel pro Tag schläft. Die Erholungswirkung steigt bei zu viel schlaf nicht mehr an. Die Erholungswirkung kann sogar negativ sein.

(1.2.5.3.12.2.3.2) Es besteht das Risiko von kurzen traumlosen Nächten ohne Erholungswirkung, wenn man zu wenig schläft.

(1.2.5.3.12.3) Begegnungen: Es ist möglich, dass man bei Astralreisen und Träumen anderen realen Leuten begegnet. Beide sind dann im selben Traum oder in der selben Astralreise. Es kann auch sein, dass einer von den beiden einen Traum hat und der Andere eine Astralreise hat. Man kann auch (Geistern / Seelen von) verstorbenen Menschen und andere Astralwesen begegnen. Sie beeinflussen die Träume oft mit ihren Gedanken (beabsichtigt und unbeabsichtigt). Es könnte möglich sein, dass Begegnungen nur in astralen Träumen und Astralreisen vorkommen. Es könnte auch möglich sein, dass dies auch in echten Träumen passieren kann. Die Ursache würde dann die Übertragung von Gedanken und Bildern sein. Teilweiser Doppeleintrag zu "1.2.4.3.3".

(1.2.5.3.12.4) Auswirkungen von übersinnlichen Methoden und Energiemethoden auf Träume: Die regelmäßige Anwendung von übersinnlichen Methoden und Energiemethoden kann ein Erhöhen der Anzahl von Träumen und Astralreisen verursachen. Träume und Astralreisen können auch durch die Einflüsse und Nebenwirkungen von diesen Methoden modifiziert werden. Teilweiser Doppeleintrag: "1.2.4.3.1".

(1.2.5.3.12.5) Äußere und innere Einflüsse auf Träume: Alles, was man in einem Traum oder in einer Astralreise erlebt, wird durch eine Mischung aus äußeren und inneren Einflüssen verursacht.

(1.2.5.3.12.5.1) Äußere Einflüsse: Die eigenen Träume und Astralreisen können auch von Astralwesen, anderen Menschen (während sie Astralreisen machen, träumen, einfach nur schlafen oder wach im physischen Körper sind), Tieren und allen anderen Arten von Lebewesen beeinflusst werden. Deshalb scheint sich der Charakter oder die Signatur der Träume und Astralreisen alle paar Tage bis Monate komplett zu ändern. Wenn diese Träume Filme währen, würde ich sagen: der Autor und das Studio wechseln. Dies passiert sogar, wenn man keine übersinnlichen Methoden anwendet. Mehr Informationen über die Möglichkeiten des Beeinflussens sind in "1.1.3.3". Doppeleintrag zu: "1.2.4.3.2".

(1.2.5.3.12.5.2) Innere Einflüsse: Eigene Gedanken (Phantasien, Ängste und beabsichtigte Versuche zu beeinflussen) beeinflussen auch die Astralreisen und Träume.

(1.2.5.3.12.6) Periodizität: Träume und Astralreisen verhalten sich irgendwie periodisch. Das heißt, dass Astralreisen und Träume oft in regelmäßigen Abständen gehäuft auftreten. Während dieser Häufung sind sie auch viel klarer und viel intensiver. Vermutlich unterliegt diese Periodizität dem Gesetz von "1.1.2.2". Gemäß diesem Gesetz tritt die periodische Häufung meist bei Vollmond auf. Die Periodizität tritt auch auf, wenn einem der Vollmond egal ist (wenn man nicht dran glaubt) oder wenn man nicht weiß, dass Vollmond ist. Kein Effekt tritt auf, wenn man denkt es ist Vollmond, während tatsächlich nicht wirklich Vollmond ist. Es ist noch nicht möglich, Zusammenhänge zwischen der Häufung und dem Vollmond zu bestätigen. Die tatsächliche Ursache der Häufung ist noch unbekannt. Der einzige bekannte und nachgewiesene Zusammenhang ist, dass die Zeit der Häufung oft während des Vollmondes ist. Mehrere Personen (mich eingeschlossen) berichteten von Häufungseffekten während des Vollmondes.

(1.2.5.3.12.6.1) Zwischen den Häufungszeitpunkten können Träume selten sein und Astralreisen können ganz (!!!) ausbleiben.

(1.2.5.3.12.6.1.1) Diese Lücken können durch zunehmende Übung und Erfahrung deutlich reduziert werden (mehr Astralreisen und bessere Träume während der Lücken). Wenn man das periodische Auftreten hat, ist es möglich, dass die Wirkungen der Lücken immer bemerkbar sind, selbst wenn man sehr viel übt.

(1.2.5.3.12.6.2) Das periodische Auftreten ist nicht immer bemerkbar. Die Lücken zwischen den guten Zeiten und das Auftreten von vielen Astralreisen und Träumen während der guten Zeiten können manchmal ausbleiben oder schwach sein. Aus diesem Grund kann das periodische Auftreten oft nur nach einer längeren Zeit bemerkt werden.

(1.2.5.3.12.7) Störungen der Fähigkeit, zu handeln: In einigen Astralreisen und Träumen kann man nicht die Dinge tun, die man in den anderen Astralreisen und Träumen tun kann (Beispiel für solche Dinge: Fliegen, Teleportieren, Sprechen oder Springen). Andere Dinge sind vielleicht sogar in allen Astralreisen und Träumen unmöglich. Auch wenn man von anderen Menschen weiß, dass diese nicht dieses Problem mit diesen Dingen haben. Diese Störungen haben zwei Ursachen:

(1.2.5.3.12.7.1) Störung durch innere Einflüsse: Wenn man sich nicht sicher ist, dass eine Fähigkeit funktioniert, dann kann die Anwendung dieser Fähigkeit unmöglich werden. Beispiel: Wer glaubt, Fliegen ist unmöglich, wird nicht fliegen. Siehe auch die Gruppe: "1.1.2.1.12".

(1.2.5.3.12.7.2) Störung durch äußere Einflüsse: Viele Astrale Umgebungen und Träume werden nicht nur durch einen selbst beeinflusst. Oft sind auch andere Astralwesen beteiligt. Sie stellen oft die Eigenschaften der Umgebung ein (das ist nur in astralen Umgebungen möglich, aber nicht in den Umgebungen von reinen Träumen). Diese Astralwesen können auch einen selbst direkt beeinflussen (das ist in astralen Umgebungen und in den Umgebungen von Träumen möglich). Mehr Informationen über das Thema "direkte Beeinflussung" sind in: "1.1.3.3".

(1.2.5.3.12.8) Wiederholungen: Astralreisen und Träume können teilweise bis komplett wiederholt werden. Das bedeutet, man erlebt die selben Dinge wieder.

(1.2.5.3.12.8.1) Zeit der Wiederholung

(1.2.5.3.12.8.1.1) Diese Dinge werden in der selben Astralreise oder im selben Traum wiederholt.

(1.2.5.3.12.8.1.2) Diese Dinge werden in einer anderen oder späteren Astralreise (oder Traum) wiederholt. Es kann Tage oder Wochen (oder länger) bis zum Auftreten von Wiederholungen dauern.

(1.2.5.3.12.8.2) Arten des Auftretens von Wiederholungen

(1.2.5.3.12.8.2.1) Indirekte Wiederholungen: Regelmäßig oder oft vorkommende Wiederholungen, die nicht direkt durch die wiederholten Dinge verursacht oder ausgelöst werden. Diese Wiederholungen treten sehr oft auf. Die Wiederholungen werden durch eigene unbewusste Einflüsse, Ängste, Erwartungen und Gewohnheiten verursacht. Sie können auch durch externe Einflüsse verursacht werden.

(1.2.5.3.12.8.2.2) Direkte Wiederholungen: Eine seltenere Art von Wiederholung, die direkt von den wiederholten Dingen verursacht oder ausgelöst wird. Die Ursache ist ein eigener oder externer Einfluss, der direkt von den wiederholten Dingen beeinflusst wird.

(1.2.5.3.12.8.2.3) Blick in die Zukunft: Eine seltene Art von Wiederholung. Dies ist keine echte Wiederholung. Der Einfluss, der diese Art von Wiederholung verursacht, wird durch die letzte Wiederholung verursacht oder beeinflusst. Auf diese Art sieht man zuerst die Wiederholungen und zuletzt das Original.

(1.2.5.3.12.8.3) Arten von Wiederholungen

(1.2.5.3.12.8.3.1) Bestimmte Gegenstände werden wiederholt. Beispiel: Man sieht mehrere Male eine Vase. Man hat mehrere Male eine Münze.

(1.2.5.3.12.8.3.2) Einzelne oder mehrere Details bei bestimmten Situationen werden wiederholt. Beispiel: Man sieht beim Fliegen oft Objekte in der Luft, die weiteres Fliegen verhindern.

(1.2.5.3.12.8.3.3) Bestimmte Situationen werden wiederholt. Beispiel: Man geht oft zu einem Bus und fährt ihn.

(1.2.5.3.12.8.3.4) Bestimmte Landschaften und Umgebungen werden wiederholt. Beispiel: Man sieht oft die selbe Stadt.

(1.2.5.3.12.8.4) Genauigkeit der Wiederholung:

(1.2.5.3.12.8.4.1) Genaue Wiederholung: Die Wiederholten Dinge sind bei jeder Wiederholung identisch.

(1.2.5.3.12.8.4.2) Abweichende Wiederholung: Die wiederholten Dinge weichen bei einigen oder allen Widerholungen ab. Die Abweichung kann gering bis stark sein. Beispiel: Man sieht beim ersten Mal ein rotes Auto und beim zweiten Mal ein grünes Auto.

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