proyect_outzone

almerak@arcor.de

Online seit:

01.04.2002

Startseite

Haupttext

News / Buch Links Bilder und Extras

Astralreisen E

Träume E Energie fühlen E Energiephysik M Restliche E
Astralreisen M Energie sehen E Restliche Energie Erlebnisse E Energie M

Restliche M

Remotevieving / Materiefern-untersuchung M Aura und Energie sehen M Telephatie, Jenseitskontakt, Energieübertragung M Energie zum Heilen M Täuschungen E
Hier ist der Haupttext Userfreundlich in seine Themen zerlegt worden, alle hier gezeigten Teilstücke sind im Reintextformat.

E = Nur Erlebnisse und Infos.

M = Methoden und teilweise auch ergänzende Erlebnisse.

Punkte, die ihr hier nicht vorfindet, findet ihr im gesamten Haupttext. Diese Seiten hier wurden aus dem Haupttext zusammengestellt.

(M.1) Astralreisenmethoden: Das Ziel von vielen dieser Methoden ist, den Körper einschlafen zu lassen während das Bewusstsein noch wach ist. Das heißt, dass man bewusst das Einschlafen des eigenen Körpers erlebt. Einige Methoden und Tipps sind teilweise oder ganz dafür da, die Chance von zufälligen Astralreisen (die manchmal nach dem vollständigen Einschlafen vorkommen) zu erhöhen. Wähle die Kombination aus Tipps und Methoden, die deiner Meinung nach am meisten geeignet ist. Die Vielzahl von Methoden wird hier benötigt, da jeder Mensch eine andere Methode bevorzugt oder benötigt. Es kann bis zu 3 Monate bis zur ersten Astralreise dauern. Die meisten Leute haben deutlich früher die erste Astralreise, aber einige Leute haben erst nach einer längeren Zeit die erste Astralreise. Es ist selten, dass jemand trotz langen Versuchens keine Astralreise hat.

(M.1.1) Tipps und Tricks für Astralreisen Hier werden Grundlagen genannt, die die Chance eines Erfolges erhöhen, wenn man sie einhält. Aber sie sind keine Vorraussetzung.

(M.1.1.1) Vor dem Versuch

(M.1.1.1.1) Die Temperatur sollte angenehm sein.

(M.1.1.1.2) Man sollte sich mit geeigneter Schlafkleidung an die Temperatur anpassen. Man sollte an kalten Tagen lange Sachen tragen und an warmen Tagen kurze Sachen. Das minimiert schlechte Zeiten.

(M.1.1.1.3) Mögliche Störungen und Geräuschquellen sollten vermieden werden. Damit meine ich insbesondere Geräuschquellen, die nicht konstant sind. Unregelmäßige Geräuschquellen können sehr störend sein (Hamster im Käfig nahe dem Ort des Versuches,..). Störend sind auch Geräuschquellen, die nach langen Zeitabständen aktiv werden (Uhr mit Läutwerk). Störungen während des Versuchs können zu Erlebnissen gemäß "1.2.5.3.4" führen.

(M.1.1.1.4) Wenn möglich, sollte das Zimmer dunkel sein.

(M.1.1.1.5) Man sollte darauf achten, das man keine Blähungsverursachenden Nahrungsmittel an den Tag des Versuches isst. Geräusche im Bauch sind sehr störend. Weiterhin sollte man in den letzten zwei Stunden vor dem Versuch nur wenig essen. Wenn nötig, sind Mahlzeiten entsprechend zu verlegen. Zu spätes Essen verursacht schnelles Einschlafen.

(M.1.1.1.6) Wenn möglich, sollte Alkohol an den Tagen vermieden werden, bei denen man einen Versuch macht.

(M.1.1.1.7) Man sollte öfter die Zeiten der Versuche und die Schlafenszeiten wechseln. Zu starkes Eingewöhnen an feste Schlafenszeiten verringert die Erfolgschancen.

(M.1.1.1.8) Traumloser Schlaf und scheinbar extrem kurze Nächte oder schlechtes Schlafen (Aufwachen ohne wirklich erholt zu sein) sind Hinweise auf Probleme. Wenn nicht übermäßige Belastung und Erschöpfung vorliegen, sind die Ursachen oft nur Kleinigkeiten, wie die Nicht-Einhaltung von einem oder mehreren von den hier genannten Tipps. Ein (falsche Zeit, falsche Menge, falsche Sorte,...) ungünstiger Konsum von Lebensmitteln, Medikamenten, Drogen,... kann auch für solch einen schlechten Schlaf verantwortlich sein.

(M.1.1.1.9) Wenn möglich, sollte man manchmal versuchen (nachts oder morgens) den Schlaf für einen Versuch zu unterbrechen. Das könnte zum Erfolg führen. Die dann vorhandene Eingewöhnung an den Schlafzustand und die reduzierte Müdigkeit machen die Bedingungen optimaler.

(M.1.1.2) Der Astralreisenversuch

(M.1.1.2.1) Wenn das Gefühl, "das jemand oder etwas an dir zieht" auftritt solltest du nicht dagegen ankämpfen und dich auch nicht bewegen. Das Ziehen bewegt dich dann vielleicht automatisch raus.

(M.1.1.2.2) Man sollte ein zu schnelles Abbrechen der Entspannung vermeiden. Man sollte immer zuerst langsam mit dem Bewegen anfangen und die Entspannung "schonend" abklingen lassen. Wenn man zu schnell aus der Entspannung aufsteht, kann es passieren, dass man sich an diesen Tag schwindlig und eigenartig fühlt (siehe auch die Gruppe "1.2.1.2.2").

(M.1.1.2.3) Die Methoden sollten von Zeit zu Zeit etwas variiert werden. Das erhöht die Erfolgschance.

(M.1.1.2.4) An Tagen, an denen eine Methode nicht funktioniert (keine Vor-Astralreisen-Erlebnisse und / oder keine Entspannung) sollte man (spätestens nach 30 Minuten) eine andere Methode probieren. Neue Methoden sollten mindestens 2-3 mal getestet werden, um zu wissen, ob sie funktionieren oder nicht. Es kann sein, dass man eine gute Methode an einen schlechten Tag getestet hat.

(M.1.1.2.5) Die Effektivität einer Methode kann meist nicht durch einen sofortigen Erfolg erkannt werden. Die Art und den Verlauf von den Vor-Astralreisen-Erlebnissen sind bessere Hinweise für die Erkennung der Wirksamkeit. Ziel einer Methode ist es, möglichst tief in den Entspannungszustand zu führen und bequem und komplikationsfrei die Austrittsphase zu erreichen.

(M.1.1.2.6) Bei einem Teil der Versuche (Aber nicht alle Versuchen!) kann man auch probieren die Hände auf den Bauch zu legen. Das verursacht einen ziemlich schnellen Energieausgleich. Ich erlebte auf diese Weise meine ersten Astralreisen. Aber es verliert die Wirkung, wenn man es zu oft oder zu regelmäßig macht.

(M.1.1.2.7) Warnung: Entgegen der meisten verbreiteten Informationen ist der Zeitpunkt des Auftretens von Vibrationen (Siehe "1.2.5.3.2.1") der schlechteste Zeitpunkt zum Austritt. Beachte die Gruppe "1.2.5.3.2" und die dort gelisteten Anweisungen.

(M.1.1.2.8) Viele Leute, wie ich, haben Probleme beim Versuch die Umgebung oder das Schwarze zu beobachten mit geschlossenen Augen. Es kann passieren, dass die Augen anfangen zu vibrieren, Flattern und / oder anfangen sich von alleine zu öffnen. Man kann nichts tun um es zu verhindern. Die einzige sinnvolle Möglichkeit ist, sich nicht auf die Augen zu konzentrieren. Das heiß, dass man nicht auf die sichtbaren Dinge achtet. Während so einer Konzentration nimmt man überhaupt keine sichtbaren Dinge mehr wahr. Astralreisenversuche funktionieren auch "ohne" Sehen. Das heißt, man fängt an zu sehen, wenn man schon aus dem Körper raus ist. Das ist auch wesentlich einfacher, weil der Übergang von Normalsicht zu Astralsicht viel schwerer ist, als das direkte Anfangen mit der Astralsicht.

(M.1.1.2.9) Wenn Methoden plötzlich sehr erfolgreich sind, heißt es nicht unbedingt, dass sie erfolgreich bleiben werden. Neben falschen "Verbesserungen", die man regelmäßig hinzufügt, verursacht besonders die Periodizität (siehe: "1.2.5.3.12.6"), dass ungeeignete Methoden gute Erfolge haben. Das ist dann natürlich nicht dauerhaft.

(M.1.1.3) Weitere Tipps: Zusätzliche Gruppe mit aufwendigeren nicht immer zu empfehlenden oder machbaren Tipps.

(M.1.1.3.1) Man kann vor dem Versuch die Temperatur herunterdrehen, so dass es etwas zu kalt zum Schlafen ist. Direkt vor dem Versuch stellt man eine Temperatur ein, die zum Schlafen etwas zu warm ist. Dann startet man sofort den Versuch. Während der Entspannung wird die Temperatur irgendwann extrem angenehm sein und sie wird dann eine Astralreise begünstigen. Danach wird die Wärme den physischen Körper irgendwann wecken. Die Erinnerungen werden bleiben. Leider kostet heizen Geld. Daher sollte diese Methode nur an Tagen angewendet werden, wo man sich besonders gut fühlt

(M.1.1.3.2) Das Essen von einer (ganzen) Tafel Schokolade erhöht die Chance, sich an einer Astralreise oder einem Traum zu erinnern. Ein bestimmter Inhaltsstoff des Kakaos erhöht die Fähigkeit, sich zu erinnern für eine kurze Zeit. Der Effekt ist deutlich bemerkbar.

(M.1.1.3.3) Nutze die Beeinflussung von "1.1.2.2". Der Gebrauch der Energiemethode ("M.2") macht es leichter solche Phasen (durch Beobachtung von Veränderungen der übersinnlichen Erlebnisse) zu erkennen. Nutze solche Tage.

(M.1.1.4) Tipps für die Auswertung von Astralreisen: Hier sind Methoden gelistet, die für die Erkennung und Auswertung von Astralreisenerlebnissen da sind.

(M.1.1.4.1) Unterscheiden von "Äußeren Einflüssen" und "Inneren Einflüssen" auf Astralreisen und Träumen.

(M.1.2) Astralreisenmethoden Hier werden verschiedene Methoden für Astralreisen beschrieben. Es wird empfohlen, dass diese Methoden angewendet werden, während man auf dem Rücken liegt. Man kann auch auf der Seite liegen, wenn es nicht möglich ist, auf dem Rücken zu liegen (Beispiel: wegen gesundheitlichen Gründen). Die Anwendung von diesen Astralreisenmethoden fördert auch Träume. Es ist wichtig, dass man bei Astralreisenversuchen keine reinen Atemtechniken (oder ähnliches) verwendet. Wenn man solche Techniken benutzt, sollte man sie wechseln bevor die Austrittsphase beginnt. Der Grund ist, dass Atemtechniken den Schlafnahen Zustand und den Übergang in den Astralkörper stören. Der normale Versuch dauert 30 Minuten bis 1 Stunde. Mit Übung und Erfahrung kann die Versuchszeit auf bis zu 3 Stunden gedehnt werden, wobei diese längere Zeit besonders die Chancen einer Zufalls-Astralreise erhöht. Aber Versuchszeiten von über 1 Stunde sind keine Vorraussetzung um Astralreisen zu machen.

(M.1.2.1) Nachdenk Methode: Man denkt während des Versuches über etwas bestimmtes nach. Beispiel: wie das Aktuelle Computerspiel endet, oder wie man das Spiel lösen kann, oder über einen Film, oder.... Es sollte aber nichts sein, was einen selbst Sorgen macht. Man sollte den Gedankengang nicht unterbrechen. Man sollte ihn auch nicht ins Sinnlose abgleiten lassen. Anderenfalls kann man schnell einschlafen. Diese Methode ist etwas schwierig.

(M.1.2.2) Beobachtungsmethode: Bei dieser Methode hört man die Umgebung ab, und fühlt, was an dem eigenen Körper passiert. Man kann auch versuchen, etwas durch die Augenlieder zu sehen (die Methoden von der Gruppe "M.3.1" können hilfreich sein, auch die Methoden der Gruppe "M.2"). Aber beachte, dass man die Austrittsphase nicht mit dem Sehen beginnen sollte (siehe "M.1.1.2.8").

(M.1.2.3) "Ins Schwarze sehen" - Methode: Man schaut in das Schwarze (was man mit geschlossenen Augen sieht), und Beobachtet nur, was da passiert. Die Augen sollten so wenig wie möglich bewegt werden (Die Methoden von der Gruppe "M.3.1" können hilfreich sein, auch die Methoden der Gruppe "M.2"). Aber beachte, dass man die Austrittsphase nicht mit dem Sehen beginnen sollte (siehe "M.1.1.2.8").

(M.1.2.4) Musik oder Geräusch-Methode: Man hört bei dem Versuch Musik oder einem konstanten Geräusch (von CDs, Radiosendern, der Umgebung,...) zu. Das Gehörte sollte keine extremen Veränderungen der Lautstärke haben (Beispiel: alle paar Minuten vorkommende laute Trommeln, Glocken...). Wenn man Musik hört, wird empfohlen nur einen Song in einer Endlosschleife zu hören. Man sollte sich bei dieser Methode nur auf das Hören konzentrieren.

(M.1.2.5) Visualisierungsmethode: Man stellt sich bildlich eine Umgebung und eine Handlung (Beispiel: Fliegen) vor. Man versucht nur diese Szene zu sehen und mit etwas Glück wird man schnell "rauskommen".

(M.1.2.6) Energiemethode: Man lernt die Methode "Aufbau der körpereigenen Energie" (Gruppe "M.2" und Unterpunkte bis zum Punkt "M.2.1.6"). Dies braucht viel Zeit, aber wenn man sie beherrscht, wird man deutlich mehr Astralreisen haben. (die Methoden von der Gruppe "M.3.1" können auch hilfreich sein). Unter einigen Umständen kann es sinnvoll sein, während des Astralreisenversuches die Blockaden gemäß "M.2.1.9.2" zu beseitigen.

(M.1.2.6.1) Einfache Energiemethode: Eine einfache Methode ist es, sich auf einem Punkt außerhalb des Körpers zu konzentrieren. Besonders geeignet ist ein Punkt einige Zentimeter über der Stirn. Die Methode "M.3.10" macht die Konzentration auf diesen Punkt leichter. Bei der Konzentration auf einem Punkt außerhalb des Körpers wird die Aufmerksamkeit auf den Astralkörper gelenkt. Das erhöht die Chance für eine Astralreise. Diese Methode funktioniert besonders gut, wenn man sie mit anderen Methoden kombiniert.

(M.1.2.7) Kombinierter Versuch: Das ist das Kombinieren von verschiedenen Methoden. Diese Methode erhöht die Chance von zufälligen Astralreisen. Die Anwendung von mehr als zwei Methoden hintereinander ist auch möglich (aber man wird fast immer nach 2-3 Stunden Müde). Man kann verschiedene Kombinationen ausprobieren, aber es dauert vielleicht einige Zeit, bis man die optimale Kombination gefunden hat. Man sollte nicht aufgeben. Ein Beispiel für einen zweiteiligen Astralreisenversuch ist: Man wendet eine erste Methode an, so lange es angenehm ist. Danach steht man auf und macht eine 5 minütige Pause (Klo, Rauchen,...). Dann wendet man eine andere Methode an. Man kann auch zwei Methoden gleichzeitig anwenden (wenn es möglich ist, Beispiel: Atmen und Sehen).

(M.1.2.8) Erkundungsmethode: Diese Methode ist da um zu lernen, wie die Annäherung der Austrittsphase wirklich ist.

##Schritt 1:## Man lernt die Grenze zwischen Schlaf und Wachzustand kennen. Ein einfacher Weg um dieses zu machen, ist zu versuchen während des Einschlafens gedanklich aufmerksam zu bleiben (OHNE besondere Konzentration oder ähnliches). Man versucht für sich selbst herauszufinden, wie es sich "anfühlt", wenn man einschläft. Es ist etwas knifflig, weil man wirst letztendlich eingeschlafen sein. Also muss man am nächsten Tag darüber nachdenken, bis wohin man sich noch erinnern kann, und was "passiert" ist. Diese Übung ist nach einigen Wochen kein Problem. Es kann passieren, dass einige zufällige Astralreisen und Träume als Nebenwirkung auftreten.

##Schritt 2:## Die eigentliche Astralreise. Nun, wenn man weiß wie der tiefster Entspannungszustand ohne Einschlafen sein kann, versucht man ihn wieder zu erreichen. Man beginnt dann exakt an diesem Punkt mit dem Astralreisenversuch. Man kann eine beliebige Methode wählen. Diese Methode hat mir den meisten Erfolg gebracht. Es ist wichtig keine Atemtechniken zu verwenden, weil diese den Schlafnahen Entspannungszustand stören können.

(M.1.2.9) Gedankenstille-Methode: Man versucht während des Versuches die Gedankenstille ("M.3.4") zu ereichen und zu halten. Es kann sein, dass man eine lange Zeit trainieren muss, um fähig zu sein, die Gedankenstille zu halten.

(M.1.2.10) Zählmethode: Man zählt während des Astralreisenversuches in Gedanken von 1 bis 100 und entspannt sich dabei. Bei 100 kann man entweder wieder von 1 anfangen oder fortsetzen, je nachdem was leichter ist. Das Zählen hält die Konzentration während der Entspannungsphase stabil.

(M.1.2.10.1) Erweiterte Zählmethode (Empfohlene Methode):

Bei dieser Technik versucht man teilweise oder komplett mit der zweiten Schicht (siehe "1.2.3.2.1.2")zu denken. Das verursacht eine erheblich beschleunigte Entspannung und eine beschleunigte und verstärkte Bewusstseinsveränderung.

Phase 1, Finden der 2. Schicht:

-Man wendet die einfache Methode "M.3.9.1" an, um zu wissen, was mit dem Begriff "zweite Stimme" gemeint ist. Man legt sich dann hin, wie bei einem konventionellen Astralreisenversuch. Man beginnt dann in Gedanken von 1 bis 100 zu zählen. Wenn man bei 100 angekommen ist, beginnt man wieder bei 1.

Phase 2, Trainieren der 2. Schicht:

-Man versucht beim Zählen eine andere Stimme jede Zahl wiederholen zu lassen. Diese Wiederholung muss kommen, während man die Zahl noch denkt. Viele Leute können dies sofort tun, während andere Leute das erst dann tun können, wenn das Zählen anstrengend wird.

Phase 3, Nur die 2. Schicht:

-Man lässt dann die zweite Stimme alleine zählen. Dies könnte knifflig werden, da die 2. Schicht schwer zu steuern ist. Wenn man Probleme hat, geht man zu Phase 2 zurück und startet später wieder mit Phase 3.

Man sollte schon beim ersten Trainieren von diesen 3 sehr gute Resultate haben. Ein Grund ist, dass die Konzentration mit dieser Technik stabil bleibt. Das bloße Zählen mit der normalen Schicht ist eine gute Konzentrationsmethode, aber es wird zusammen durch die Effekte von der Konzentration auf die 2. Schicht verstärkt. Die Eigenschaften der 2. Schicht sind der zweite Grund für die Wirksamkeit dieser Methode. Statt des Zählens kann man die zweite Stimme auch andere Sachen sprechen lassen. Die Wirkung ist dann immer noch die selbe, so lange man die zweite Stimme aktiv hält.

(M.1.2.10.1.1) Teilzählmethode: Die größte Problematik der eigentlich höchst effektiven erweiterten Zählmethode scheint das schnelle Einschlafen zu sein. Eine Lösung für das Problem ist: Man zählt bis zur letzten Zahl, an die man sich von letzten Versuch davor erinnert (weil man da noch nicht eingeschlafen ist). Dann fährt man mit einer anderen Methode fort.

(M.1.2.10.1.1.1) Sehr effektive Teilzählmethode: Eine sehr effektive Kombination ist es, sich während des Zählens mit der zweiten Schicht auf einem Punkt außerhalb des Körpers zu konzentrieren. Besonders geeignet ist ein Punkt einige Zentimeter über der Stirn. Die Methode "M.3.10" macht die Konzentration auf diesen Punkt leichter. Ich empfehle, mit den Augen etwas nach oben zu schauen um die Effektivität ein wenig zu steigern. Das Zählen mit der zweiten Schicht und das Konzentrieren auf einem Punkt außerhalb des Körpers lenken die eigene Aufmerksamkeit automatisch auf den Astralkörper. Das erhöht die Chance eine zufällige Astralreise zu haben.

(M.1.3) Erweiterte Grundlagen zu den Astralreisenmethoden. Hier ist tiefergehendes Allgemeinwissen gelistet, welche es leichter machen, mit den Methoden zu arbeiten. Teile der hier gelisteten Informationen wurden, systematisch betrachtet, bereits erwähnt. Aber ich denke, es ist sinnvoll, diese Informationen hier noch einmal in diesen Zusammenhängen und Sortierungen zu erwähnen. Dies erleichtert die Anwendung der Methoden erheblich. Aufgrund der Bedeutung dieses Abschnittes habe ich hier weniger auf andere Textstellen verwiesen und mehr hier beschrieben.

(M.1.3.1) "Aktive" und "Passive" Komponenten: Es kommen oft variierende Ergebnisse bei der Anwendung von Astralreisenmethoden vor . Neben der Wahl der grundsätzlichen Methode, ist jede Kleinigkeit, die man während der Methode tut, sehr wichtig. Schaut man sich um, oder achtet man auf die Atmung, oder fühlt den eigenen Körper ständig ab um die kleinsten Veränderungen zu beobachten. Jede dieser scheinbar unwichtigen Handlungen kann gravierende Auswirkungen auf den Verlauf des Versuches haben. Das Lesen dieses Abschnittes ist genauso wichtig, wie das Lesen des Methodenabschnittes. Man kann mit den hier gelisteten Informationen Methoden wesentlich effektiver erstellen und anwenden.

(M.1.3.1.1) Allgemeine Grundlagen der Anwendung Die Nutzung der Komponenten ist ganz einfach. Man beobachtet zuerst, welche der gelisteten Aktivitäten man während eines Astralreisenversuches macht. Dann schreibt man diese Komponenten nach dem Astralreisenversuch auf. Beim nächsten Astralreisenversuch vermeidet man die Komponenten, die in die ungewünschte Richtung führen. Diese können durch Aktivitäten von der gewünschten Richtung ersetzt werden. Zum Beispiel: Man hat nur aktive Aktivitäten zu wählen, wenn man einen aktiven Versuch machen möchte. Wenn man nicht auf eine Komponente der anderen Richtung verzichten möchte (zum Beispiel wenn man einen aktiven Versuch plant und nicht auf eine bestimmte passive Komponente verzichten kann), kann man vorher prüfen, wie stark sie ist. Die Stärke der Wirkung ist in der Liste genannt. Es ist in einigen Fällen möglich, einzelne schwache Komponenten von der jeweiligen anderen Richtung zu nutzen, ohne große störende Wirkungen zu bekommen. Es hängt von der Methode und der Person, die die Methode anwendet, ab. Daher muss es probiert werden. Man sollte solche Komponenten nicht nutzen, wenn die Störung zu stark ist. Die aktiven und passiven Komponenten können nicht vollständig voneinander getrennt werden. Jeder Versuch hat immer beides, aktive als auch passive Komponenten. Und selbst eine einzelne Komponente hat fast immer beides, aktive und passive Wirkungen. Man kann das Gleichgewicht bewusst in die aktive oder passive Richtung verschieben, um so den Versuchsablauf deutlich besser den eigenen Bedürfnissen anpassen. Dies kann durch eine gezielte Auswahl und Kontrolle der Komponenten gemacht werden. Es ist natürlich auch möglich einen Versuch erst passiv ablaufen zu lassen und ihn später aktiv werden zu lassen (und umgekehrt). Man kann auch die Zustände mischen. Die Anwendung von zu reinen Aktivkomponenten führt zu anhaltendem Wachsein während des Versuches. Die Anwendung von zu reinen Passivkomponenten führt zu extrem schnellen Einschlafen. Beides bedeutet, dass man keine Astralreise hat. Beides geschieht jedoch meist erst bei fortgeschrittener und geübter Anwendung, da man den Grad der "Aktivität" oder "Passivität" oft erst nach langem Üben auf ein Maximum erhöhen kann.

(M.1.3.1.2) Aktive Komponenten Diese Komponenten erfordern deutlich mehr eigene körperliche (und nicht-übersinnliche) Aktivität, als die passiven Komponenten. Daher auch die Namensgebung. Aktive Komponenten führen oft zu langen Versuchszeiten (mehrere Stunden sind nicht ungewöhnlich) mit vielfältigen und oft intensiven Vor-Astralreisen-Erlebnissen. Sie vermindern auch das Risiko, einzuschlafen. Aber sie senken auch die Chance eines Austritts. Aber aktiv ausgelöste Astralreisen sind deutlich stabiler und klarer. Dies sind die Aktivkomponenten (oder folgende Handlungen machen einen Astralreisenversuch aktiv):

(M.1.3.1.2.1) Atemtechnik: Die Konzentration auf einem Atemrhythmus ist sehr aktiv. Das Beibehalten der Konzentration verhindert ein Einschlafen. Die Konzentration macht auch einen Austritt sehr schwer.

(M.1.3.1.2.2) Augen: Bewegen der Augen und / oder gezieltes Beobachten von optischen Ereignissen ist ebenso eine stark aktive Komponente.

(M.1.3.1.2.3) Körper: Wenn man den eigenen Körpers beobachtet (fühlt ob etwas passiert), erzeugt man für gewöhnlich eine mittlere Aktivität. Bewegungsversuche verursachen eine starke Aktivität, besonders wenn sie zu falschen Zeit gemacht werden.

(M.1.3.1.2.4) Emotionen: Emotionen (Angst, Freude, Nervosität,..) erzeugen normalerweise eine mäßige bis sehr starke Aktivität. Die Stärke der Aktivität hängt von der Art und Intensität der Emotionen ab.

(M.1.3.1.2.5) Unterbrechungen und Störungen: Wenn der Versuch durch Unterbrechungen und Störungen unterbrochen wird, wird eine starken Aktivität erzeugt.

(M.1.3.1.3) Passive Komponenten Die passiven Komponenten sind so ungefähr das Gegenteil der aktiven Komponenten. Sie erfordern nur minimale Anstrengungen und Aktivitäten. Sie führen zu sehr kurzen Versuchszeiten (geübte Anwender brauchen nur Minuten) mit einem stark erhöhtem Risiko, einzuschlafen. Bei passiven Versuchen können nur wenige Vor-Astralreisen-Erlebnisse wahrgenommen werden. Deshalb scheint es oft am Anfang, dass diese Komponenten wirkungslos sind oder starke Nachteile gegenüber den Aktivkomponenten haben. Passive Komponenten führen zu Astralreisen und besonders zu vielen astralen Träumen. Die Anwendung von reinen Passivkomponenten verursacht häufiger Astralreisen als die Anwendung von Aktivkomponenten. Aber diese Astralreisen sind meist nicht so stabil und klar. Dies sind die Passivkomponenten (oder folgende Handlungen machen einen Astralreisenversuch passiv):

(M.1.3.1.3.1) Gedanken: Ein Denken in der ersten Schicht ist mäßig passiv (ein leichter Aktivanteil ist vorhanden, aber den kann man nur selten bei intensiven Nachdenken spüren). Denken in der zweiten Schicht ist extrem passiv (siehe das Thema "Gedankenschichten" "1.1.2.1.11" und Unterpunkte).

(M.1.3.1.3.2) Gehör: Das Gehör ist mäßig passiv. Aber störende und unterbrechende Geräusche (Wichtig: Auch Unregelmäßigkeiten in (Meditations-) Musik,...) lösen starke Aktivität aus (wenn der Entspannungszustand nicht sogar unterbrochen wird).

(M.1.3.1.3.3) Übersinnliche Fähigkeiten: Die gezielte Konzentration auf reine übersinnliche Fähigkeiten (ohne irgendwas am Körper zu bewegen, einschließlich der Augen) ist stark passiv. Dazu gehört auch das Fühlen und Sehen von übersinnlichen Erlebnissen. Das Sehen muss ohne jegliche Augenbewegungen und ohne (körperliches) fixieren (Versuch von körperlichen Fokussieren) von Sichtbaren Dingen erfolgen. Das Fühlen muss auf rein übersinnliche Erlebnisse konzentriert werden.

(M.1.3.1.3.4) Hypnagoge Bilder: Das Betrachten von hypnagogen Bildern (siehe "1.2.2.2.2.1" und Unterpunkte) ist auch eine stark passive Komponente.

(M.1.3.1.3.5) Geistige Vorstellungskraft: Geistige Vorstellung und "Simulation" von Handlungen, Bewegungsabläufen und Ähnlichem sind normalerweise passiv.

(M.1.3.2) Austrittstechniken Hier werden die eigentlichen Austrittstechniken selber beschrieben. Sie müssen während der eigentlichen Austrittsphase genutzt werden. Wenn man nicht in der Lage ist, die Austrittsphase zu erreichen, kann man versuchen die Methoden früher zu nutzen. Dies bringt normalerweise nicht einen sofortigen Erfolg, aber es kann wegen der Lockerung des Astralkörpers die Zahl der zufälligen Astralreisen erhöhen. Man bekommt auf diese Art auch etwas Übung in der Anwendung der Methode.

(M.1.3.2.1) Eine gute Methode ist die geistige Vorstellung einer Bewegung. Aber es muss absolut konzentriert gemacht werden. Beispiel: Man stellt sich vor, wie man selbst geht. Aber man macht es mit einem Maximum von Details. Man achtet auf jede einzelne Bewegung in jedem einzelnen Schritt vor und man tut das die ganze Zeit bis man draußen ist. Während man sich diese Bewegungen vorstellt, wird der Astralkörper mehr und mehr aktiviert, so dass die Vorstellung realistischer wird. Dann wird einige Male die echte Bewegung des Astralkörpers starten (am Anfang oft nur kurz, weil die meist plötzliche und überraschende erfolgreiche Ansteuerung ablenkt) bis man die volle Kontrolle bekommt und anfängt, sich zu bewegen. Siehe auch "1.2.5.3.5.1.7" und Unterpunkte.

(M.1.3.2.1.1) Man kann sich auch vorstellen, dass der Boden verschwindet und man anfängt zu fallen. Aber man sollte sich bewusst sein, dass man mit diesem Fallen anfangen wird (schreck) und dass man fliegen muss um den Fall zu stoppen. Oder man stellt sich vor, dass man anfängt zu rotieren oder zu fliegen oder sonst was.

(M.1.3.2.2) Man kann sich aber auch auf das Energiegefühl konzentrieren und eine Strömung erzeugen und sich selbst von ihr treiben lassen. Diese Technik ist schwerer und hat deutlich geringere Chancen für einen erfolgreichen Austritt.

(M.1.3.2.3) Man kann auch einen Versuch laufen lassen, bis man einschläft. Das erhöht die Chance eine zufällige Astralreise zu haben. Es wird am ehesten mit extrem passiven Techniken funktionieren. Man sollte auch aktive Komponenten probieren (zu den aktiven und passiven Komponenten siehe "M.1.3.1").

(M.1.4) Methoden für die Anwendung während der Astralreise: Diese Methoden können während der Astralreise angewendet werden. Die Zahl der möglichen Methoden ist sehr groß. Deshalb habe ich nur die wichtigsten Methoden genannt, um die Zeit in der Astralwelt zu erleichtern. Alle anderen in diesem Text genannten Methoden funktionieren auch während der Astralreise.

(M.1.4.1) Methoden um Probleme zu beseitigen oder zu vermeiden: Probleme können während der Astralreise auftreten.

(M.1.4.1.1) Beseitigung von Einschränkungen während einer Astralreise: Astralreisen sind zu Beginn oft sehr verschwommen und eingeschränkt. Einschränkungen können auch lange nach dem Beginn der Astralreise vorkommen. Diese Einschränkungen können entfernt werden.

(M.1.4.1.1.1) Beseitigung von Einschränkungen der Sicht während einer Astralreise: Es kann passieren, dass die Sicht zu Anfang oder während einer Astralreise verschwommen ist. Manchmal sieht man nur einen kleinen Teil des Sichtfeldes, während der Rest schwarz ist. Um die Sicht zu verbessern, muss man konzentriert und genau in die Umgebung schauen. Dadurch verbessert sich die Sicht von selbst. Es kann auch hilfreich sein, zu sagen "Klarheit, sofort!". Durch das Sagen dieser Worte kann die Sicht auch klar werden.

(M.1.4.1.1.2) Beseitigung von Einschränkungen der Beweglichkeit während einer Astralreise: Es kann passieren, dass man sich zu Beginn oder während einer Astralreise nur mit Mühe bewegen kann. Um die Beweglichkeit zu verbessern, muss man jede Bewegung der Gliedmaßen mit genauer Konzentration machen. Schritt für Schritt und eins nach dem Anderen. Die Aufmerksamkeit bei der Bewegung verbessert die Mobilität.

(M.1.4.1.1.3) Beseitigung von Einschränkungen der Fähigkeit, zu fliegen, während der Astralreise: Manchmal funktioniert das Fliegen nicht richtig. Wenn das passiert, sollte man landen oder stehen bleiben und den Versuch, zu fliegen, von vorne starten. Es klappt fast immer, wenn man es einige male probiert.

(M.1.4.1.1.4) Beseitigung von Einschränkungen der Fähigkeit, durch Wände zu gehen, während der Astralreise: Wenn das Durchqueren der Wand nicht funktioniert, kann man versuchen, in der Hand ein Energiegefühl zu erzeugen. Dieses Energiegefühl fühlt sich ähnlich an, wie das Innere einer Wand. Deshalb erleichtert es den Anfang des Durchquerens.

(M.1.4.1.1.5) Beseitigung von Einschränkungen der Fähigkeit, die Umgebung zu beeinflussen, während der Astralreise: Wenn ein Objekt bei der Konzentration nicht tut, was man will, kann man einen Trick nutzen. Man bewegt den Finger oder den Arm, während man sich konzentriert (wie ein Zauberer in einem Film). Diese Bewegung unterstützt die Konzentration und macht die Beeinflussung leichter.

(M.1.4.1.2) Beseitigung von Ängsten während der Astralreise: Wenn man Angst hat, hilft es, sich auf eine bestimmte Aufgabe zu konzentrieren. Die Handlung während der Erledigung der Aufgabe lenkt von Ängsten ab. Gegen weitere Ängste hilft "M.3.8". Wenn man weiß, dass man die Astralreise jederzeit abbrechen kann und dass man unverwundbar ist, hat man keine Angst mehr.

(M.1.4.2) Methoden für die Beeinflussung der Umgebung: Es ist oft notwendig, die Umgebung zu beeinflussen.

(M.1.4.2.1) Beeinflussung der Umgebung: Man konzentriert sich auf das Objekt, was man beeinflussen möchte und auf die Art des Einflusses. Beispiel: Wenn man es telekinetisch bewegen möchte, konzentriert man sich darauf, und stellt sich vor, wie es sich bewegt. Das Objekt wird sich dann bewegen. Alle Arten von Beeinflussung (Zerstören, Reparieren, die Form und / oder Art des Objektes ändern,...) sind auf diese Art möglich. Man kann auch Objekte erschaffen.

(M.1.4.2.2) Wechsel der Umgebung durch Schließen der Augen: Um die Umgebung zu wechseln, schließt man die Augen für ein paar Sekunden und öffnet sie dann wieder. Die Umgebung ändert sich dadurch gemäß "1.2.5.3.7.1.2".

(M.1.4.3) Methoden für die Fortbewegung während der Astralreise: Diese Arten der Fortbewegung sind wichtig.

(M.1.4.3.1) Durch Wände gehen: Um durch Wände zu gehen, nähert man sich zuerst der Wand. Man steckt erst die Hände in die Wand und geht dann durch. Man fühlt beim Durchgehen oft einen Widerstand. Wenn man nicht die Hände in die Wand stecken kann, muss man sich genau auf die Hände konzentrieren und es so lange versuchen, bis es klappt. Manchmal braucht es einige Versuche, bis man die erste Wand durchqueren kann. Man sollte Wände nur durchqueren, wenn es notwendig ist. Man sieht in der Wand nichts, deshalb sieht die Umgebung oft anders aus, nachdem man die Wand durchquert hat. Außerdem kann eine Astralreise wegen der Konzentration auf das Durchqueren zu einem Traum werden.

(M.1.4.3.2) Fliegen: Fliegen ist einfach. Man konzentriert sich auf den Wunsch, dass man sich nach oben bewegt, und man hebt ab. Wenn es nicht funktioniert, kann man mit den Armen flattern oder Schwimmbewegungen machen. Man spürt dann in der Luft einen Widerstand und kann in ihr schwimmen. Dies funktioniert fast immer.

(M.1.4.3.3) Springen: Man kann während der Astralreise weit und hoch springen. Man muss sich beim Sprung auf den Ort konzentrieren, auf den man landen möchte. Wenn man sich genau auf diesen Ort konzentriert, landet man dort.

(M.1.4.4) Eine Astralreise stabil halten: Um zu verhindern, dass die Astralreise zu einem Traum wird oder dass man aufwacht, muss man einige Dinge tun.

(M.1.4.4.1) Man sollte immer daran denken, man ist in einer Astralreise. Man sollte diesen Gedanken wieder und wieder im Kopf haben. Wenn man regelmäßig an diesen Gedanken denkt, bleibt die Astralreise stabil und klar. Wenn man den Gedanken vergisst, wird die Astralreise zu einem Traum.

(M.1.4.4.2) Man sollte sich nicht zu sehr auf Handlungen konzentrieren. Man darf sich nicht so sehr auf etwas konzentrieren, dass man den Gedanken an die Astralreise vergisst. Wenn man sich so sehr konzentriert, wird die Astralreise zu einem Traum.

(M.1.4.4.3) Man sollte Ruhig bleiben. Wenn man während einer Astralreise zu aufgeregt ist, kann man dadurch aufwachen. Daher muss man bei der Astralreise ruhig bleiben und zu aufregende Situationen vermeiden.