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Astralreisen E

Träume E Energie fühlen E Energiephysik M Restliche E
Astralreisen M Energie sehen E Restliche Energie Erlebnisse E Energie M

Restliche M

Remotevieving / Materiefern-untersuchung M Aura und Energie sehen M Telephatie, Jenseitskontakt, Energieübertragung M Energie zum Heilen M Täuschungen E
Hier ist der Haupttext Userfreundlich in seine Themen zerlegt worden, alle hier gezeigten Teilstücke sind im Reintextformat.

E = Nur Erlebnisse und Infos.

M = Methoden und teilweise auch ergänzende Erlebnisse.

Punkte, die ihr hier nicht vorfindet, findet ihr im gesamten Haupttext. Diese Seiten hier wurden aus dem Haupttext zusammengestellt.

(1.1) Eigenschaften und Grundlagen des Übersinnlichen (Energieeigenschaften), Einflüsse und Astralwesen Hier ist der theoretische Teil. Alle Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten, die ich kenne, sind hier beschrieben.

(1.1.1) Grundlegende "Physikalische" Eigenschaften der Energie Hier versuche ich die verschiedenen Eigenschaften der Energie zu einer Einheit zu kombinieren (Wie es die Physik in der Realen Welt tut). Damit werden allgemeine Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten bekannt und die Energie wird damit berechenbarer. Es ist auch möglich einige echte (für jedermann leicht zugänglich und erlebbar) Beweise für die Energie und das Übersinnliche zu bekommen. Fast alles hier ist von meinen eigenen Erlebnissen bestätigt worden. Unbelegte und theoretische Teile der Energiephysik bekamen geeignete Hinweisen um den tatsächlichen Status kenntlich zu machen.

(1.1.1.1) Definitionen und Grundlagen Momentan werden noch keine Definitionen für die gesamte Gruppe "1.1.1" benötigt. Da es aber sehr wahrscheinlich ist, dass später welche benötigt werden, ist dieser Punkt als Platzhalter da.

(1.1.1.2) Eigenschaften von "Freier" Energie Freie Energie ist die Energie, die nicht in "Lebewesen" (von der physischen Welt und der Astralwelt) gebunden ist.

(1.1.1.2.1) Freie Energie strömt ungebunden, und ist auch nicht in Feldern integriert.

(1.1.1.2.2) Freie Energie existiert wohl an jedem Ort der 10. Dimension (siehe "1.1.1.5.4.1").

(1.1.1.3) Energiefelder und Energieströmungen (Energieverbindungen). Die Feststellungen in dieser Gruppe basieren, unter Anderem, auf die Erlebnisse "1.2.2.1.3.1", "1.2.2.1.4.1.2" und "1.2.1.1.1.2.1" und deren jeweilige Unterpunkte. Die Feststellungen werden auch durch die ganze Gruppe "1.2.1.1.1.2" bestätigt.

(1.1.1.3.1) Energie kann Energiefelder bilden. Entweder hauptsächlich oder vor allem in der Nähe von Lebewesen (Astralwesen und Physikalische Lebewesen (mit Astralkörper)). In diesem Fall sind diese Energiefelder Bestandteil der Lebewesen. Diese Felder ähneln, wenn sie sichtbar sind, den magnetischen Feldern.

(1.1.1.3.1.1) Diese Energiefelder verhalten sich sehr lebhaft und wandeln ständig ihre Gestalt. Die Struktur von diesen Energiefeldern ist äußerst fein. Sie haben einen ähnlichen Aufbau und ein ähnliches Aussehen wie die Magnetischen Felder, wie sie zum Beispiel für Teleskope und Satelliten sichtbar sind, wenn diese die Sonne beobachten (siehe Bilder und Filme des "Soho" Satelliten oder anderen Sonnenbeobachtungsteleskopen).

(1.1.1.3.1.2) Diese Energiefelder können gewisse Mengen an Energie speichern.

(1.1.1.3.1.2.1) Die maximale Menge an Energie, die gespeichert werden kann, hängt, neben anderen Dingen, von der Größe der Energiefelder ab.

(1.1.1.3.1.2.2) Energie geht verloren, wenn die maximale Menge an Energie, die gespeichert werden kann, überschritten wird.

(1.1.1.3.2) Die von der Energie gebildeten Felder streben es an, Verbindungen zu anderen Energiefeldern zu bilden.

(1.1.1.3.2.1) Diese Energieverbindungen sind auch Energiefelder.

(1.1.1.3.3) Die Energiefelder können nur dann Verbindungen bilden, wenn der Abstand der Ausgangspunkte geringer ist als der maximale "Bildungsabstand", der von dem Energiegehalt der Energiefelder abhängt.

(1.1.1.3.3.1) Nach dem Aufbau der Verbindung kann der Abstand deutlich über den maximalen Bildungsabstand vergrößert werden.

(1.1.1.3.4) Diese Energieverbindungen können zwischen einer beliebigen Anzahl von Punkten gebildet werden.

(1.1.1.3.5) Die Energieverbindungen bleiben so lange stabil, wie genug Energie zum Aufrechterhalten vorhanden ist. Die Verbindungen reißen, wenn die Energiekonzentration nicht mehr ausreicht.

(1.1.1.3.6) Die Konzentration von Energie sinkt, wenn die Verbindungen durch Erhöhen der Distanz zwischen den verbundenen Ausgangspunkten gedehnt werden.

(1.1.1.3.7) Wenn die Ausgangspunkte der Verbindung aufeinander zu bewegt werden, steigt die Konzentration von Energie.

(1.1.1.3.7.1) Wenn die Maximalkonzentration (gemäß "1.1.1.3.1.2" und Unterpunkte) von der Energie erreicht ist, kann keine weitere Energie mehr in dieser Verbindung gespeichert werden.

(1.1.1.3.7.1.1) Wenn die Ausgangspunkte der Verbindung aufeinander zu bewegt werden und ist die maximale Energiekonzentration erreicht, geht Energie aus dieser Verbindung verloren (gemäß "1.1.1.3.1.2.2").

(1.1.1.3.8) Die Ausgangspunkte der Energieverbindungen ziehen sich an, wenn die Energiekonzentration zu niedrig ist. Sie stoßen sich ab, wenn die Energiekonzentration zu hoch ist. Das heißt, die Ausgangspunkte der Energieverbindungen neigen zu einem Abstand, der dem Energiegehalt entspricht.

(1.1.1.3.9) Zwischen den Ausgangspunkten von den Energieverbindungen wird die Energie ausgeglichen. Die Ausgangspunkte neigen dazu die selbe Energiekonzentration zu haben. Jeder Ausgangspunkt gibt (den anderen Ausgangspunkten) oder nimmt (von den anderen Ausgangspunkten) nur so viel Energie, dass alle Ausgangspunkte und ihre Verbindungen die selbe Stabilität haben.

(1.1.1.3.9.1) Der Ausgleich benötigt eine bestimmte Zeit. Die Menge der Energie, die in einer bestimmten Zeit ausgeglichen wird, hängt von dem Unterschied der Stabilität der beteiligten Ausgangspunkte und Energieverbingungen ab.

(1.1.1.3.9.1.1) Wenn der Unterschied der Stabilität der Ausgangspunkte hoch ist, wird mehr Energie in einem bestimmten Zeitraum ausgeglichen.

(1.1.1.3.9.1.2) Wenn der Unterschied der Stabilität der Ausgangspunkte niedrig ist, wird weniger Energie in einem bestimmten Zeitraum ausgeglichen.

(1.1.1.3.9.2) Die Länge von Energieverbindungen bestimmt auch, wie viel Energie in einem bestimmten Zeitraum ausgeglichen werden kann.

(1.1.1.3.9.2.1) Wenn die Energieverbindung länger ist, kann weniger Energie in einem bestimmten Zeitraum übertragen werden.

(1.1.1.3.9.2.2) Wenn die Energieverbindung kürzer ist, kann mehr Energie in einem bestimmten Zeitraum übertragen werden.

(1.1.1.3.9.3) Die Größe der Querschnittsfläche der Energieverbindungen bestimmt auch, wie viel Energie in bestimmten Zeiträumen ausgeglichen werden kann.

(1.1.1.3.9.3.1) Wenn die Größe der Querschnittsfläche von der Energieverbindung kleiner ist, kann weniger Energie in einem bestimmten Zeitraum ausgeglichen werden.

(1.1.1.3.9.3.2) Wenn die Größe der Querschnittsfläche von der Energieverbindung kleiner ist, kann weniger Energie in einem bestimmten Zeitraum ausgeglichen werden.

(1.1.1.3.9.4) Die maximale Geschwindigkeit des Ausgleiches wird von weiteren Faktoren begrenzt. Diese Faktoren sind noch unbekannt.

(1.1.1.3.9.4.1) Wenn der Abstand zu dieser Begrenzung höher ist, kann mehr Energie in einem bestimmten Zeitraum ausgeglichen werden.

(1.1.1.3.9.4.2) Wenn der Abstand zu dieser Begrenzung geringer ist, kann weniger Energie in einem bestimmten Zeitraum ausgeglichen werden.

(1.1.1.3.9.5) Aufgrund der Begrenzungen der maximalen Ausgleichsgeschwindigkeit kann die maximale Geschwindigkeit der Aufnahme von Energie von Gruppen von Ausgangspunkten variieren.

(1.1.1.3.9.5.1) Wenn mehr Ausgangspunkte der Gruppe beteiligt sind, kann die Gruppe mehr Energie in einer bestimmten Zeitspanne aufnehmen.

(1.1.1.3.9.5.2) Wenn weniger Ausgangspunkte der Gruppe beteiligt sind, kann die Gruppe weniger Energie in einer bestimmten Zeitspanne aufnehmen.

(1.1.1.3.9.6) Wenn die zugeführte Energie das Maximum der Energie, die ausgeglichen werden kann, überschreitet, und Ausgangspunkte oder Verbindungen mehr Energie bekommen, als sie speichern können, geht Energie verloren (gemäß "1.1.1.3.1.2.2").

(1.1.1.4) Gegenseitige Beeinflussung von Energie und Materie

(1.1.1.4.1) Energieeinflüsse auf Materie Ein bedeutender Nachweis für diese Theorie ist die Existenz des Übersinnlichen. Ein Ausschließen der Auswirkungen von diesen Gesetzen bedeutet, dass keine Wahrnehmung von übersinnlichen Erfahrungen vom physischen Gehirn bemerkt werden könnte.

(1.1.1.4.1.1) Materie die von Energiefeldern durchdrungen wird, kann durch die Energie verändert werden (Zum Beispiel bewegt (gewöhnlich nur sehr wenig) oder beschädigt).

(1.1.1.4.2) Materieeinflüsse auf Energie Eine einzelne Astralreise erbrachte einen eindeutigen Nachweis für dieses Gesetz. Ich durchdrang reale Materie, ohne es zu wissen (Passieren einer geöffneten astralen Tür während eines falschen Erwachens, während die reale Tür geschlossen war). Aber ich bemerkte die Effekte des Durchdringens von Materie gemäß "1.2.5.3.7.9.1" und Unterpunkt.

(1.1.1.4.2.1) Ein Energiefeld, das reale Materie durchdringt, kann durch die Materie verändert werden.

(1.1.1.5) Theorie eines 12 Dimensionalen Universums (Eigenschaften der Energie in der Astralwelt) Diese Gruppe ist eine von den sehr wenigen Gruppen mit einem großen Anteil von theoretischen Informationen und somit ist die Information in dieser Gruppe nicht gesichert. Ich denke, dass diese Theorie des 12 dimensionalen Universums zumindest sehr schlüssig ist. Viele dieser Dimensionen sind schon nachweisbar oder nachgewiesen. Eventuell vorhandene Nachweise oder Nachweismöglichkeiten sind in den Punkten der jeweiligen Dimensionen erläutert. Die zwölf Dimensionen können in vier grundsätzliche Ebenen eingeteilt werden (Die so genannten Superräume A, B, C und D). Jede dieser Dimensionen existiert überall und man kann sich (theoretisch!!) entlang jeder dieser Dimensionen frei bewegen. Aber nur, wenn man eine Kraft in die entsprechende "Richtung" anwenden kann (hier ist das Problem der "Freien" Beweglichkeit). Wichtig ist hier, diese Gruppe vollständig von Anfang bis zum Ende zu lesen, auch wenn man denkt, dass man einige Teile davon verstanden hat. Man kann unnötige Probleme beim Verstehen von diesen Informationen bekommen, wenn man diese Informationen nicht vollständig liest. Dieses Thema ist sehr anspruchsvoll!!

(1.1.1.5.1) Die Dimensionen 1-3 sind die "gewöhnlichen" Raumdimensionen. Sie bilden den Superraum A. Man kann sich in der realen Welt und in der Astralwelt frei entlang dieser Dimensionen bewegen. Die Raumdimensionen scheinen aus drei Linien zu bestehen, Länge, Breite und Höhe.

(1.1.1.5.1.1) Diese 1. Dimension ist die Grundlage des Raumes. Es ist eine Linie wo man nur vor und zurück gehen kann.

(1.1.1.5.1.2) Wenn man die Möglichkeit hat, nach rechts oder links von dieser Linie zu gehen, bewegt man sich auf einer Fläche? Dies ist nur Mathematisch richtig. Aber eine Linie bleibt eine Linie, und wir können uns nur auf einer Linie oder in einer Richtung bewegen (selbst wenn man Kurven geht, folgt man noch einer (gebogenen) Linie). Deshalb ist es nur möglich sich auf einer Fläche frei zu bewegen, wenn man von der ersten Linie oder ersten Dimension andere Linien abspaltet. Das ist ähnlich wie bei einem Stück von einem Seil, das an einem Ende in seine Schnüre zerteilt (und platt gedrückt) werden kann. Auf diesen geteilten Schnüren zu laufen ist wie laufen auf einer Oberfläche. Nur diese Abspaltung selbst ist nun die 2. Dimension.

(1.1.1.5.1.3) Man kann nicht auf eine andere Schnur springen, wenn man auf einer von den bereits erwähnten Schnüren eines aufgefaserten Seiles ist. Eine Verbindung zwischen den Schnüren besteht nicht. Somit kann man eigentlich nur vor und zurück gehen. Aber wie können wir zu anderen "Schnüren" gehen? Nur wenn es eine Verbindung zwischen diesen Schnüren gibt. Man kann sich entlang dieser Verbindungen frei zwischen den Schnüren und somit frei im "Geflecht" des normalen Raumes bewegen. Diese Querverbindung kann eigentlich zwischen beliebigen Punkten geschaffen werden, so dass man theoretisch plötzlich an anderen Plätzen des Universums auftauchen könnte. Dieses Geflecht macht auch die Raumkrümmung möglich. Ein Schnurgeflecht kann gestreckt und gedehnt werden. Diese Querverbindung zwischen den Schnüren bildet ist nun unsere 3. Dimension.

(1.1.1.5.2) Superraum B: Die Dimensionen 4 bis 6 sind unser Zeitgefüge. Ein Verständnis der Zeit erfordert ein Abstraktionsvermögen.

(1.1.1.5.2.1) Diese Dimension ist die Grundlage. Sie ist die ewig laufende Zeit. Eine Linie mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Diese simple Linie ist die Zeit, wie wir sie kennen und verstehen. Aber man könnte eigentlich auch entlang dieser Linie zurück gehen. Das Problem ist einfach: Wie kann man eine Kraft anwenden, um sich selbst in die andere Richtung der Zeit zu drücken? Dieses einfache Problem ist schwer zu lösen, denn unsere Materie liegt im Zeitgefüge wie Billardkugeln auf einem Billardtisch (in dem normalen Raum). Und wenn man nicht die Kugeln von unten in die Luft schießen kann, kann man sie auch nicht in die Luft bekommen. Die Kugeln sind auf der Fläche des Tisches "Gefangen", so wie wir in der "Fläche" des Raumes gefangen sind. Die Zeit ist unsere 4. Dimension.

(1.1.1.5.2.2) Man entscheidet sich einige Lotterielose zu kaufen und gewinnt dann 12 Millionen Euros. Was wäre wenn man die Lose nicht gekauft hätte? Solche Ereignisse, mit mehr als einer Möglichkeit, passieren ständig. Man kann solche Dinge manchmal im Fernsehen sehen. Es könnten parallele Welten existieren, wo man komplett andere Entscheidungen als in der "eigenen" Welt getroffen hat. Die Zeit spaltet sich am Punkt der Entscheidung und bildet zwei Linien. Eine Welt, wo die Lose gekauft wurden und eine Welt, wo die Lose nicht gekauft wurden. Beide Welten existieren gemeinsam seit der Zeit der Entscheidung. Diese Abspaltung von parallelen Welten ist nun unsere 5. Dimension.

(1.1.1.5.2.3) Es muss eine Verbindung bestehen, um von einer Welt in eine parallele Welt springen zu können (was noch (leider/zum glück, abhängig von der Perspektive) nicht möglich ist). Anderenfalls kann man nicht zu anderen "Schnüren der Dimensionen" springen. Diese Verbindungen zwischen den parallelen Welten sind nun unsere 6. Dimension.

(1.1.1.5.3) Ist unser Universum allein im Nichts des Nichts? Der Superraum C sagt nein. Er macht eine Vielzahl von Universen mit vielen Exotischen Konstanten und Eigenschaften möglich.

(1.1.1.5.3.1) Es könnten weitere Universen mit den selben Konstanten, (Lichtgeschwindigkeit, Gravitation und so weiter) wie in unserem Universum, existieren. Aber sie müssten irgendwie voneinander getrennt sein. Eine Anordnung auf einer Linie wäre die einzige Möglichkeit, die sich an die Ordnung in unserem Kontinuum der Superraumebenen hält. Aber diese Universen sollten in einigen Eigenschaften Unterschiede haben. Mögliche Unterschiede währen die Zeit des Anfanges und des Endes und die Größe (Masse). Aber auch die Anordnung der Masse in diesen Universen kann unterschiedlich sein. Diese Kette von Universen ist nun die 7. Dimension.

(1.1.1.5.3.2) Wäre es nicht cool, wenn man beinahe Lichtgeschwindigkeit beim Laufen erreichen könnte? Ja, aber es ist leider auch unmöglich, es sei denn, man erschafft eine Abspaltung von der oben erwähnten Linie. Die Grundlegenden Eigenschaften der Universen (Lichtgeschwindigkeit, Gravitation, Eigenschaften der Elementarteilchen, wie Ladung,...) müssten mit dieser Abspaltung verändert werden. Hier wäre ein Universum möglich, wo die Lichtgeschwindigkeit nur 5 Kilometer pro Stunde beträgt. Leider ist auf vielen solcher Universen kein Leben möglich. Aber aufregende neue Arten von lebenden Organismen könnten in vielen anderen von diesen Universen leben. Insbesondere, weil die Stabilität von Elementen (siehe Radioaktivität) sich radikal verändern kann, wenn Grundlegende Eigenschaften geändert werden. Radioaktive Stoffe können stabil werden und nicht radioaktive Stoffe können in solchen Universen hochgradig instabil sein. Und das ist nicht das einzige, was sich ändert. Die Kette von Universen, wo Grundvariablen, wie die Lichtgeschwindigkeit, geändert werden können, ist nun unsere 8. Dimension.

(1.1.1.5.3.3) Wie kann man von den einem Universum zu einem anderen Universum kommen? Unsere 9. Dimension ist der Weg zwischen jedem möglichen Universum. Leider (?) sind wir nur Billardkugeln und "gefangen" auf einem Tisch (Siehe oben). Deshalb können wir diesen Weg nicht entlanggehen.

(1.1.1.5.4) Wo ist unser Jenseits und die Astralwelt? Im Superraum D ist die Antwort.

(1.1.1.5.4.1) Das ist die Grundsätzliche Linie. So genannte höhere und tiefere Ebenen bilden hier eine Art Kette. Dies ist die 10. Dimension. Diese Dimension ist die Dimension, die manche Leute als Frequenz, Schwingungen oder Ebenen deuten. Sie erlaubt zur selben Zeit am selben Ort zu sein, wie jemand anderes, aber ohne ihn zu bemerken. Dies wäre nicht möglich in einem 4 Dimensionalen Universum. Durch den gleichzeitigen Besitz von einem physischen Körper in der normalen "Frequenz" (unsere 4 dimensionale Welt), und eines Astralkörpers in der Astralwelt, sind physische Lebewesen gleichzeitig an mehreren Orten von dieser Dimension. Die Bestätigung, dass die 10. Dimension mit der "Physik" erklärt werden kann, ist wahrscheinlich die Gruppe "1.2.2.1", wo viele der sichtbaren Erlebnisse den Physikalischen Eigenschaften von realen Objekten entsprechen. Beachte insbesondere die Linien von "1.2.2.1.8" (und Unterpunkte), die nur mit der Physik (Wellenmechanik) erklärt werden können. Ein Teil der Wellenmechanik erklärt auch die Ursachen von Bildstörungen von zwei interferierenden Fernsehsendern. Die Linien von den Überlagerungsstörungen ähneln den Linien dieser Erlebnisse. Für die Kombinierung von "echter" Physik und Energiephysik ist immer noch eine Menge Forschung nötig.

(1.1.1.5.4.2) Man braucht auch Platz und Möglichkeiten im Jenseits (oder der Astralwelt,...). Jedes Astrale Wesen hat seine eigene Schöpfungskraft in diesen Ebenen. Das benötigt die Möglichkeit paralleler Welten im Jenseits (oder der Astralwelt,...). Diese Abspaltung von Astralen Parallelwelten ist unsere 11. Dimension. Ein möglicher Hinweis auf diese Dimension ist die Tatsache, dass die Leute "eigene" Astralwelten wahrnehmen, die sich von den Astralwelten von anderen Leute unterscheiden. Die individuellen Eigenheiten von "eigenen" Astralwelten können von anderen Personen nur bei Begegnungen und Kontakten bemerkt werden.

(1.1.1.5.4.3) Wie kann man die Schöpfungen von anderen Wesen sehen? Ganz einfach, man geht entlang der Direktverbindung dort hin. Unsere 12. und letzte (bekannte!!) Dimension ist die Verbindung zwischen den ganzen "Schnüren".

(1.1.2) Energieeigenschaften unter bestimmten Bedingungen Hier werden Energiegesetze genannt, die an bestimmte nicht immer vorhandene Bedingungen oder Umständen gebunden sind.

(1.1.2.1) Eigenschaften des körpereigenen Energiesystems Hier werden die Eigenschaften der Körpereigenen Energie erwähnt.

(1.1.2.1.1) Definitionen und Grundlagen Hier sind allgemeine Grundlagen für die Gruppe "1.1.2.1".

(1.1.2.1.1.1) Die "normale" Energieladezustand ist die Menge an Energie, den man hat, wenn man keine Übungen praktiziert hat, die den Energieladezustand (zeitlich begrenzt) verändern.

(1.1.2.1.1.2) Steigt oder sinkt der Energieladezustand (durch Übungen, Einflüsse,...) und bleibt dieser Ladezustand für mehrere Tage konstant (ohne Übungen, Einflüsse,...), dann ist dieser Ladezustand der neue normale Energieladezustand.

(1.1.2.1.1.3) Die körpereigene Energie kann in zwei Klassen eingeteilt werden. Ein Teil ist die nicht (bewusst) nutzbare und auch nicht fühlbare Energie. Der normale Ladezustand von diesem Teil ist wahrscheinlich (viel?) höher als der normale Ladezustand der fühlbaren und nutzbaren Energie. Die fühlbare und nutzbare Energie ist der andere Teil. Die meisten Beobachtungen und Wahrnehmungen können nur mit der fühlbaren und nutzbaren Energie gemacht werden.

(1.1.2.1.1.4) Das körpereigene Energiesystem besteht aus einer großen Anzahl von Energiefeldern und Energieverbindungen. Diese Struktur ist mehr oder weniger einheitlich im gesamten Körper verteilt.

(1.1.2.1.1.4.1) Die kombinierten physikalischen Eigenschaften von diesen Energiefeldern und Energieverbindungen bestimmen viele der Eigenschaften des körpereigenen Energiesystems.

(1.1.2.1.1.4.1.1) Änderungen an Teilen der Struktur oder der gesamten Struktur resultieren aus den Änderungen der physikalischen Zustände (Ladezustand, Verbindung der einzelnen Felder mit den anderen Feldern, Ausrichtung,...) der einzelnen Energiefelder.

(1.1.2.1.2) Kreislauf der Energie.

(1.1.2.1.2.1) Die körpereigene Energie wird vermutlich ständig und unbewusst aus der Freien Energie gesammelt. Die gesammelte Energie wird für die Zwecke des Alltages gespeichert.

(1.1.2.1.2.1.1) Die Zwecke des Alltages sind normalerweise nicht die bewussten Anwendungen der Energie und der übersinnlichen Fähigkeiten. Das ist der Grund für die vielen Probleme in der Wahrnehmung, der Deutung, der Erklärung, der Lernbarkeit und vielen anderen Dingen, die übersinnliche Fähigkeiten betreffen. Dies sind Probleme, die bei physischen oder "weltlichen" Dingen nicht vorhanden sind. Weltliche Dinge, wie Lesen, Fahren, Schwimmen, können mit einfachen Methoden erklärt und gelehrt werden. Übersinnliche Dinge meist nicht.

(1.1.2.1.2.2) Bei vielen Anwendungen und natürlichen Prozessen (zum Beispiel: der Ausgleich zu hoher Energieladezustände) geht etwas Körpereigene Energie verloren. Das heißt, dass man die Kontrolle abgibt. Diese "verlorene" Energie wird wieder zu freier Energie.

(1.1.2.1.3) Eigenschaften von der Energiestärke (Empfindung)

(1.1.2.1.3.1) Die Wahrnehmung der Intensität von der Energie ist von Person zu Person unterschiedlich. Was eine Person kaum spüren kann (zu schwach), kann für eine andere Person unerträglich sein (zu intensiv). Dies kann bei einigen Experimenten mit der übersinnlichen Übertragung ("1.2.5.5") bemerkt werden.

(1.1.2.1.3.2) Die Intensität der Energie nimmt mit der Zeit zu, wenn man regelmäßig Energieübungen macht. Die genaue Menge der Zunahme ist nicht bekannt. Es fühlt sich während der ersten Lernphasen so an, als ob sie sich um über 100 % des normalen Ladezustandes pro 3 Monate erhöht. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die tatsächliche Erhöhung deutlich geringer ist, als die Wahrnehmungen vermuten lassen. Die Ursachen für den Unterschied sind wahrscheinlich eine steigende Sensibilität gegenüber Energieempfindungen und eine zunehmende Fähigkeit mit der Energie körperliche Empfindungen auszulösen.

(1.1.2.1.4) Eigenschaften der Energiespeicherung. Diese physikalischen Gesetze wurden mit der Energiemethode ("M.2") nachgewiesen.

(1.1.2.1.4.1) Die Menge an Energie, die in Energiefeldern und Energieverbindungen gespeichert werden kann, ist begrenzt (siehe: "1.1.1.3.1.2" und "1.1.1.3.7.1" und Unterpunkte). Die Grenze zwischen Überladung und Unterladung ist der normale Ladezustand.

(1.1.2.1.4.1.1) Die Energie, die über dem normalen Ladezustand geladen wurde, geht meist innerhalb von weniger als einer Stunde verloren. Die Menge der Überladung hat verschiedene Auswirkungen.

(1.1.2.1.4.1.1.1) Größere Überladungen verschwinden sehr schnell.

(1.1.2.1.4.1.1.2) Geringere Überladungen verschwinden sehr langsam.

(1.1.2.1.4.1.1.3) Langanhaltende oder regelmäßige Überladungen führen zur Anpassung des Körpereigenen Energiesystems. Der normale Ladezustand steigt.

(1.1.2.1.4.1.1.4) Energie geht auch verloren, wenn die Energie nur in einem Teil des Körpers konzentriert wird. Wenn die Energiekonzentration in diesem Körperteil den normalen Ladezustand überschreitet, geht Energie verloren. Das passiert sogar, wenn der Rest des Körpers sie speichern könnte. Die Ursache ist, dass die Ausgleichsgeschwindigkeit begrenzt ist (siehe Gruppe "1.1.1.3.9" um die Ursachen zu verstehen).

(1.1.2.1.4.1.2) Wenn der normale Ladezustand nicht erreicht ist, wird Energie automatisch geladen.

(1.1.2.1.4.1.2.1) Größere Unterladungen verschwinden langsam.

(1.1.2.1.4.1.2.2) Geringere Unterladungen verschwinden langsam bis sehr langsam.

(1.1.2.1.4.1.2.3) Langanhaltende oder regelmäßige Unterladungen führen zur Anpassung des Körpereigenen Energiesystems. Der normale Ladezustand sinkt.

(1.1.2.1.4.1.2.4) Energie wird auch geladen, wenn die Energiekonzentration nur in einem Teil des Körpers fällt. Wenn die Energiekonzentration in diesem Körperteil den normalen Ladezustand unterschreitet, wird Energie geladen. Das passiert sogar, wenn der Rest des Körpers die Unterladung ausgleichen könnte. Die Ursache ist, dass die Ausgleichsgeschwindigkeit begrenzt ist (siehe Gruppe "1.1.1.3.9" um die Ursachen zu verstehen).

(1.1.2.1.4.2) Wenn man regelmäßig Energieübungen macht, erhöht sich die Menge der Energie, die gespeichert werden kann. Dies hängt stark von der Menge und Art von den Übungen ab. Es hängt auch davon ab, wie oft, intensiv und regelmäßig man diese Übungen macht. Bei längeren Zeiten ohne Übungen tritt ein umgekehrter Effekt auf. Aber die Reduktion der Menge der Energie, die gespeichert werden kann, ist langsamer.

(1.1.2.1.4.3) Beim entspannten Liegen, Entspannen, Meditieren und einigen Konzentrationsübungen kann (oft viel) mehr Energie geladen werden. Diese Energie kann länger gespeichert werden. Der Grund ist: Der normale Ladezustand kann während dieser Zeit deutlich ansteigen. Das passiert bei tiefen Entspannungszuständen und besonders während des Schlafes. Während des Schlafes kann die Menge an Energie teils extrem ansteigen.

(1.1.2.1.4.3.1) Der normale Ladezustand fällt rapide, wenn man sich bewegt und auf diese Art die Entspannung unterbricht. Es kann besonders beim Aufwachen sehr extrem sein. Das hohe Energieniveau wird instabil. Das führt dazu zu dem Verlust von großen Mengen von Energie in sehr kurzer Zeit. Oft geht der größte Anteil in der ersten Sekunde des Aufwachens verloren. Das passiert besonders bei schreckhaften oder plötzlichen Aufwachen. Die Energiemenge fällt auf dem normalen Ladezustand zurück. Der Energieverlust kann besonders intensiv gespürt werden, wenn man aus dem Schlaf oder einigen tiefen Entspannungszuständen aufwacht. Dieser Vorgang ist normal und harmlos.

(1.1.2.1.5) Eigenschaften der Verlagerung von körpereigener Energie Wichtig: Die Energieverlagerung funktioniert nur, wenn man den Zielort (und die Zielzeit) genau genug definiert. Mit zunehmender Ungenauigkeit werden die Ergebnisse schlechter. Der Erfolg kann ausbleiben, wenn die Konzentration und / oder die Zieldefinition zu vage sind. Beispiel: "Irgendwo in Afrika" oder "in Berlin" wird nicht funktionieren. Auch "irgendwann vor 30 Jahren" ist zu ungenau. Aber "Mein Zimmer, linke Ecke neben der Tür zum jetzigen Zeitpunkt" oder "Zeit, als das Bild gemacht wurde, von der Position der Kamera aus betrachtet" haben gute Chancen auf Erfolg.

(1.1.2.1.5.1) Die gesamte körpereigene Energie, oder ein Teil davon, kann verlagert werden. Bei einer Energieverlagerung wird die körpereigene Energie an zwei oder mehr Orten gleichzeitig verteilt.

(1.1.2.1.5.2) Man ist bei einer Verlagerung immer in der Lage die gesamte Energie, einschließlich der verlagerten Energie, zu kontrollieren. Es bleibt noch die Körpereigene Energie.

(1.1.2.1.5.3) Man kann während einer teilweisen Energieverlagerung alle Orte, wo sich körpereigene Energie befindet, gleichzeitig (gemäß den Gesetzen der Energiephysik) wahrnehmen.

(1.1.2.1.5.4) Eine Energieverlagerung ähnelt dem Beamen. Die gesamte körpereigene Energie kann auf diese Art regelrecht gebeamt werden. Viele spontane Astralreisen beginnen durch so ein "Beamen".

(1.1.2.1.6) Blockaden und andere Störungen Die Gültigkeit dieser Gesetze kann durch Beobachten der fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse ("1.2.1.1.1") direkt beobachtet werden. Ich habe keinen Nachweis für stationäre Strukturen gefunden (Chackras).

(1.1.2.1.6.1) Definitionen und Grundlagen

(1.1.2.1.6.1.1) Blockaden sind Störungen im Energiefluss. Der Energiefluss wird oft innerhalb der Blockaden in andere Richtungen umgeleitet. Das bedeutet oft auch, dass der Energiefluss in viele Ströme zerstreut wird.

(1.1.2.1.6.1.1.1) Die Ursache von Blockaden sind wahrscheinlich fehlerhaft ausgeführte Energiemethoden. Diese Methoden können bewusst und unbewusst ausgeführt worden sein. Blockaden werden oft mit Emotionen in Verbindung gebracht. Der Zusammenhang von Blockaden mit Emotionen ist realistisch, weil bestimmte Emotionen (besonders, wenn sie intensiv sind) zu einer unbewussten Anwendung von Energiemethoden führen. Das passiert auch dann, wenn man nicht weiß, was Energie ist oder wenn man nicht an übersinnliche Dinge glaubt. Dann weiß man nicht, dass man unbewusst Energiemethoden anwendet. Die fehlerhafte Anwendung führt mit der Zeit zu einem ungleichmäßigen und falschen Aufbau des Energiesystems. Der normale Ladezustand von einigen Bereiche kann reduziert werden. Energie kann in die falsche Richtung fließen. Energie kann sich an falschen Stellen sammeln.

(1.1.2.1.6.1.2) Wegen dieser Zerstreuung können nur kleine Mengen von Energie hindurchfließen. Der Energiefluss staut sich vor den Blockaden.

(1.1.2.1.6.2) Auswirkungen von Blockaden

(1.1.2.1.6.2.1) Blockaden reduzieren die Wirkung von Energieübungen (und ähnlichen Übungen). Diese Übungen können sogar fehlschlagen.

(1.1.2.1.6.2.2) Das Energiegefühl in den Blockaden und in der Nähe von Blockaden ist schwach oder gar nicht vorhanden.

(1.1.2.1.6.2.3) Vor und hinter den Blockaden kann oft ein verstärktes und oft sogar unangenehmes Energiegefühl, wahrgenommen werden. Das passiert besonders während der Anwendung von Energieübung.

(1.1.2.1.6.2.4) Negative Einflüsse auf die Emotionen sind oft die Folge von Blockaden (aber Achtung: Blockaden sind nicht immer die Ursache!!!).

(1.1.2.1.6.2.5) Einige "Krankheiten" könnten die Folge von Blockaden sein (aber Achtung: Blockaden sind nicht immer die Ursache!!!).

(1.1.2.1.6.3) Auswirkungen von der Beseitigung von Blockaden durch Übungen. Die Methode für die Beseitigung von Blockaden ist "M.2.1.9.2". Aber die Energieübungen von Punkt "M.2" bis "M.2.1.8" sind zwingende Vorraussetzung für das Erkennen und Entfernen der Blockaden.

(1.1.2.1.6.3.1) Das Energiegefühl kann gemäß "1.1.2.1.6.2.3" sehr intensiv während der Anwendung von Beseitigungsmethoden sein. Besonders bei Beginn der Anwendung. Die Ursache sind Aufstauungen von der Energie in der Nähe von den Blockaden.

(1.1.2.1.6.3.2) Während des Auflösens der Blockaden ändert sich das Energiegefühl. Die Aufstauung lässt nach. Die Energie kann wieder fließen.

(1.1.2.1.6.3.3) Das Energiegefühl auf den Stellen, wo die sich auflösenden Blockaden sind, wird wieder normal. Dieses Energiegefühl fühlt sich mehr und mehr an, wie das Energiegefühl von den anderen Körperteilen.

(1.1.2.1.6.3.4) Am Ende, wenn die Blockaden fast völlig weg sind, verändert sich das gesamte Energiegefühl. Es wird deutlich angenehmer. Das Üben von übersinnlichen Fähigkeiten wird jetzt einfacher sein.

(1.1.2.1.6.3.5) Blockaden können oft "wiederkommen". Aber sie können nach der ersten Beseitigung einfacher entfernt werden. Nach einigen Beseitigungen hält die Wirkung länger. Die Ursache ist, dass diese Blockaden nicht sofort beseitigt wurden. Diese wurden bei den ersten Versuchen nur teilweise repariert. Die Ursache kann in Einzelfällen sein, dass die eigentliche Ursache der Blockaden immer noch existiert.

(1.1.2.1.7) Eigenschaften von der Kontrollierbarkeit von der körpereigenen Energie Hier werden die Gesetzmäßigkeit von der bewussten oder beabsichtigten Kontrolle der Energie genannt. Diese Gesetze wurden mit der Anwendung von der Energiemethode ("M.2") und der Beobachtung von den gefühlten übersinnlichen Erlebnissen ("1.2.1.1.1") nachgewiesen.

(1.1.2.1.7.1) Die Eigenschaften von der Kontrollierbarkeit von der Eigenen körpereigenen Energie

(1.1.2.1.7.1.1) Die körpereigene Energie kann zumindest teilweise bewusst kontrolliert werden.

(1.1.2.1.7.1.2) Die Kontrollierbarkeit von der Energie kann mit Übungen verbessert werden.

(1.1.2.1.7.1.3) Energie geht verloren, wenn man versucht etwas zu erreichen, was nicht den Regeln der Energiephysik entspricht (zum Beispiel das Überladen oder Umpolen von Energieverbindungen). Das bedeutet, die Kontrolle über einen Teil von der Energie, die man für so ein Experiment nutzt, geht verloren.

(1.1.2.1.7.1.4) Körpereigene Energie kann nur von dem jeweiligen "Besitzer" kontrolliert werden. Niemand kann dauerhaft die Energie von anderen Leuten (Astralwesen,...) ohne deren Zustimmung kontrollieren

(1.1.2.1.7.2) Die Eigenschaften von der Kontrollierbarkeit von körpereigenen Energien von mehreren Personen untereinander

(1.1.2.1.7.2.1) Wenn man Versucht die körpereigene Energie von anderen Personen (Astralwesen,...) zu kontrollieren (stehlen), geht die (Kontrolle von der) Energie innerhalb kurzer Zeit (wenige Sekunden bis Minuten) zurück zum "Besitzer". Die Ursache ist, Energie kann nicht gestohlen werden. Während eines Versuches Energie zu stehlen, werden nur Einflüsse ausgeübt. Man verursacht nur Einflüsse auf dem Ziel, wenn man versucht Energie zu stehlen.

(1.1.2.1.7.2.2) Man kann die Kontrolle von einem Teil von der eigenen Energie an andere Personen (Astralwesen,...) abgeben. Diese Energie wird übertragen und ist dann körpereigene Energie des Empfängers. Dies ist übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5").

(1.1.2.1.8) Beeinflussung der körpereigenen Energie durch Emotionen Diese Gesetze wurden durch die gezielte Beobachtung von gefühlten übersinnlichen Erlebnissen ("1.2.1.1.1") und der gezielten versuchsweisen Anwendung der Energiemethode ("M.2") nachgewiesen.

(1.1.2.1.8.1) Emotionen verändern die körpereigene Energie. Gerade starke Emotionen können manchmal sehr intensive Veränderungen verursachen.

(1.1.2.1.8.2) Die Intensität von der Wahrnehmung von Energie wird durch Emotionen beeinflusst. Die Beeinflussung kann sehr stark oder schwach sein. Das hängt von der Art und Intensität der Emotionen ab.

(1.1.2.1.8.3) Negative Emotionen (Wut, Hass, Trauer,...) beeinflussen den normalen Ladezustand der Energie. Sie können den normalen Ladezustand reduzieren, wenn die Beeinflussung länger besteht. Die Dauer des reduzierten Ladezustandes kann recht lang sein (Tage, Wochen,...).

(1.1.2.1.8.4) Positive Emotionen (Liebe, Freude,...) haben Positive Auswirkungen auf den normalen Ladezustand. Er kann steigen, wenn die Beeinflussung länger besteht. Der normale Ladezustand kann über eine längere Zeit auf dem angehobenen Niveau bleiben.

(1.1.2.1.9) Reaktionen zwischen Körpereigener Energie und Materie

(1.1.2.1.9.1) Die Körpereigene Energie steuert viele Prozesse im Körper. Die folgenden Dinge sind einige der Folgen von telekinetischer Bearbeitung des Körpers durch Energie: Sehen und Fühlen von Energie, einige der "Gehirnfunktionen", einige "Instinkte", Vorahnungen, einige Gefühle und Emotionen. Weiterhin: Einige teilweise Heilungen von Krankheiten und die Linderung von Symptomen. Vieles von diesem wäre ohne Energieeinflüsse unmöglich. Insbesondere die körperliche Wahrnehmung von Energie.

(1.1.2.1.9.2) Ohne den Einfluss von der Energie auf den Körper würden vermutlich viele Körperfunktionen versagen. Hinweise dafür sind die vielfältigen Interaktion zwischen Energie und Körper (Alle übersinnlichen Erlebnisse).

(1.1.2.1.9.3) Energie beeinflusst die Materie des physischen Körpers. Deshalb ist es auch möglich, dass Energie andere physische Materie beeinflussen kann (Telekinese). Dies wurde von mir mit einigen längeren Testreihen mit Würfeln und einigen online verfügbaren Psi-Tests bestätigt.

(1.1.2.1.9.4) Mit der Anwendung von Energie kann man die Eigenschaften von Materie untersuchen. Dies kann durch Beobachtung der Veränderungen der Wahrnehmung von Energie gemacht werden (Materiefernuntersuchung, siehe "1.2.5.2.5").

(1.1.2.1.9.5) Die Untersuchung und Beeinflussung von Materie ist über beliebig große Distanzen möglich (Remoteviewing, Energieverlagerung, Materiefernuntersuchung, siehe: "1.2.5.2").

(1.1.2.1.10) Reaktionen von Energien von mehreren Personen untereinander Diese Gesetze wurden mit der übersinnlichen Übertragung ("1.2.5.5") und den fühlbaren übersinnlichen Erlebnissen ("1.2.1.1.1") nachgewiesen.

(1.1.2.1.10.1) Bei einer gegenseitigen Annäherung von zwei oder mehr Personen können die Energiefelder von diesen Personen mit den Energiefeldern von den anderen Personen reagieren.

(1.1.2.1.10.2) Diese Reaktion ist bemerkbar durch Veränderung der Wahrnehmung von der Energie (Die fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse fühlen sich anders an, sichtbare übersinnliche Erlebnisse sehen anders aus,...).

(1.1.2.1.10.3) Energiefelder von mehreren Personen können untereinander Energieverbindungen bilden.

(1.1.2.1.10.4) Bei gemeinsamen Energieübungen kann die Energie über beliebig große Distanz übertragen und oder gefühlt werden.

(1.1.2.1.10.5) Emotionen der sendenden Personen können sich auf die Energiewahrnehmung der Empfänger auswirken.

(1.1.2.1.11) Die Schichten der Gedanken Diese Gesetze wurden durch eigene Experimente (Denkexperimente und Konzentrationsexperimente in diversen Entspannungszuständen) und das Erlebnis "1.2.3.2.1.2" nachgewiesen. Die Gedanken bestehen aus zwei zusammenarbeitenden Schichten.

(1.1.2.1.11.1) Erste Schicht Die erste Schicht ist die ausführende Schicht. In dieser Schicht denken wir bewusst und verarbeiten die Gedanken. Diese Schicht ist die Schicht, die wir normalerweise immer wahrnehmen. Das ist vielleicht unser normales physisches Gehirn. Hier sind die Erinnerungen körperlich gespeichert.

(1.1.2.1.11.2) Zweite Schicht Die zweite Schicht ist die kontrollierende Schicht. Sie steuert die erste Schicht. Die zweite Schicht arbeitet sehr viel schneller als die erste Schicht. Wir nehmen diese Schicht selten bewusst wahr. Diese Schicht ist möglicherweise unser astrales Gehirn. Diese Schicht speichert vermutlich alle Erinnerungen im Astralkörper. Diese Schicht ist die Ursache von vielen übersinnlichen Erlebnissen.

(1.1.2.1.11.2.1) Die zweite Schicht kann auch getrennt von der ersten Schicht arbeiten. Das bedeutet, beide Schichten denken zwei verschiedene Dinge. Aber die Schichten sind dann nicht wirklich getrennt. Die zweite Schicht hat hier immer noch die Kontrolle über die erste Schicht. Aber sie denkt auch den Teil, den die erste Schicht nicht denkt. Eine korrekte Verarbeitung von den Gedanken ist auf diese Art nur schwer möglich. Der zweite Gedankenstrom der zweiten Schicht kann nur schwer in das normale physische Gehirn übertragen werden, während der erste Gedankenstrom da verarbeitet wird (begrenzte Verarbeitungskapazität des Gehirns).

(1.1.2.1.11.2.2) Die erste Schicht kann nicht ohne die zweite Schicht arbeiten. Aber die zweite Schicht kann ohne die erste Schicht gut arbeiten. Jedoch ist hier eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass man die Erinnerungen an diese Gedanken vergisst. Die Ursache ist vermutlich das Fehlen der körperlichen Verarbeitung (im Fall der zweiten Schicht ist das Fehlen der körperlichen Verarbeitung noch nicht sicher nachgewiesen).

(1.1.2.1.11.2.2.1) Das Fehlen der körperlichen Verarbeitung ist die Ursache für das häufige Vergessen von Astralreisen, einigen Träumen (die astralen Träume) und anderen übersinnlichen Erlebnissen. Wenn etwas außerhalb der Fähigkeiten des physischen Körpers erlebt wird, muss die Erinnerung in das körperliche Gehirn übertragen werden. Das führt oft zu Problemen. Vor allem zu komplexe Erlebnisse (wo zu viel geschah) oder Erlebnisse, die zu sehr von den realen (physischen) Möglichkeiten abweichen, können problematisch sein. Fehler können auch während des Transfers in das physische Gehirn passieren. Besonders, wenn das Gehirn nicht bereit zum Empfang von Gedanken oder zur Verarbeitung von Gedanken ist (zu tiefer Schlaf, Narkose, Alkohol, Drogen, falsche Entspannungstechniken...). Die Ursachen für die vielfältigen Arten von Erinnerungsverlusten sind noch immer unzureichend bekannt.

(1.1.2.1.11.2.2.2) Die Erinnerungen, die in der zweiten Schicht abgespeichert sind, bleiben möglicherweise dauerhaft verfügbar (Selbst wenn die physischen Erinnerungen verloren gehen oder wenn sie vergessen werden). Aber eine spätere Übertragung von diesen gespeicherten Erinnerungen zurück in die erste Schicht (um sich bewusst zu erinnern) ist schwerer (aber möglich). Eine Übertragung von der zweiten Schicht in die erste Schicht tritt vermutlich auch in diversen Episodenträumen (Siehe "1.2.5.4.2.1.2.2" und Unterpunkte) auf. Viele von diesen Episodenträumen währen ohne solch eine Übertragung nicht möglich. Jede Erinnerung der ersten Schicht wird vermutlich auch in der zweiten Schicht eingespeichert, aber nicht jede Erinnerung in der zweiten Schicht wird in die erste Schicht übertragen.

(1.1.2.1.11.2.2.2.1) Übersinnliche "Erinnerungen" (und weitere Informationen, die man (noch oder überhaupt) nicht erlebt oder gekannt hat) sind auch in der zweiten Schicht gespeichert. Dazu gehören "Erinnerungen" an die Zukunft und (übersinnliche) Erinnerungen an die Vergangenheit.

(1.1.2.1.12) Unsicherheits- und Ausgleichsphänomen Ein großes Problem bei der Anwendung, Untersuchung und / oder Überprüfung von vielen übersinnlichen Fähigkeiten ist das Ausgleichsphänomen. Dieses betrifft besonders die Fähigkeiten, wo man zwischen verschiedenen Alternativen wählen muss, oder wo man verschiedene Alternativen erzeugen kann. Bitte beachten Sie zu dem Thema "Einflussnahme durch Astralwesen, andere Personen und Tiere" auch die Gruppe: "1.1.3".

(1.1.2.1.12.1) Entstehung und Eigenschaften des Ausgleichsphänomens Dieses Phänomen tritt auf, wenn man bei Anwendung von übersinnlichen Fähigkeiten ein bestimmtes Ergebnis wünscht und ein anderes (unerwünschtes) Ergebnis zur selben Zeit "fürchtet". Dann tritt meist das gefürchtete (unerwünschte) Ergebnis auf.

(1.1.2.1.12.1.1) Es kann sogar passieren, wenn man keine direkte Angst vor dem unerwünschten Ergebnis hat. Das endgültige Ergebnis kann sogar durch unterschwellige Definitionen von unerwünschten Ergebnissen beeinträchtigt werden ("Hoffentlich bleibt das so gut, wie es ist" oder "ich kann es schaffen").

(1.1.2.1.12.1.2) Je wichtiger das Ergebnis ist, umso höher ist die Chance für ein unerwünschtes Ergebnis. Wichtigkeit kann Wichtigkeit für die Personen selbst oder für ihr Ansehen bedeuten. Die Ursache ist der höhere Erfolgsdruck. Je höher der Druck, umso stärker ist das Ausgleichsphänomen.

(1.1.2.1.12.1.3) Andere unbeteiligte oder beobachtende Personen (Tiere, Astralwesen,...) können durch ihre Unsicherheit oder ihren Zweifeln auch ein Ausgleichsphänomen verursachen. In diesem Fall ist die anwendende Person durch die Einflüsse von den anderen Personen (oder Tieren,...) beeinträchtigt. Dies funktioniert gemäß "1.1.3.3". Dies geschieht oft (Aber nicht immer!!!) wenn andere Personen übersinnliche Experimente beobachten und wenn diese Personen unsicher sind oder nicht an einen Erfolg glauben. Beobachter beeinflussen oft gemäß "1.1.3.3.1.2", wenn sie nicht an Erfolge glauben.

(1.1.2.1.12.2) Umgehen des Ausgleichsphänomens Das Phänomen ist schwer zu vermeiden. Der beste Weg dieses Phänomen zu vermeiden ist, wenn es keinen Grund gibt, unerwünschte Ergebnisse zu "fürchten". Es gibt folgende Möglichkeiten:

(1.1.2.1.12.2.1) Man kann Ergebnisse von maximaler Bedeutungslosigkeit erzeugen. Das sind Dinge, die nicht das eigene Leben, das eigene Ansehen oder irgendwelche "Punktelisten" beeinflussen. Wenn man nichts zu verlieren hat, hat man nichts zu fürchten.

(1.1.2.1.12.2.2) Wenn man Experimente macht, sollte die Testperson nichts oder so wenig wie möglich über die eigenen Ergebnisse wissen, bis die Experimente vorüber sind. Das Problem mit einigen negativen Hoffnungen (wie: "Hoffentlich bleibt das so gut, wie es ist") kann auf diese Art vermieden werden.

(1.1.2.1.12.2.3) Meist ist die erste "Antwort" oder "Handlung" (oder Konzentration,...), die man mit übersinnlichen Fähigkeiten bekommt oder macht, die bessere Wahl. Eine folgende "Korrektur" ist oft durch das Ausgleichsphänomen modifiziert. Die Korrektur folgt oft nur einen Sekundenbruchteil nach der ersten Antwort (oder Handlung,....).

(1.1.2.1.12.2.3.1) Aber das Phänomen "weiß" oft, wie die Umgehungstechniken umgangen werden können. Das betrifft hauptsächlich die Techniken zur "Selektion" von richtigen Antworten (oder Handlungen, Konzentrationen,...). Das Phänomen beeinträchtigt dann andere Teile des Prozesses der Suche und Auswahl von Antworten (oder...). Zum Beispiel kann die zweite Antwort (Oder Handlung,...) extrem schnell zur ersten Antwort umbenannt werden, während die echte erste Antwort vergessen wird. Der Auswahlprozess selbst unterliegt auch den Gesetzen der Gruppe "1.1.2.1.12". Die Folge ist: Die Ausschließung des Phänomens durch Selektion ist oft nur ein in sich geschlossener Teufelskreis.

(1.1.2.1.12.2.4) Das Ausgleichsphänomen kann teilweise durch Ablenkung von den Ängsten umgangen werden. Man kann auch dafür sorgen, dass man keine Zeit hat, um ungewollte Ergebnisse zu fürchten. Einige Möglichkeiten sind: Man kann sich auf mehrere Sachen gleichzeitig konzentrieren (So hat man keine Gehirnkapazität für Angst übrig). Man kann mit einer hohen Mindestgeschwindigkeit handeln (so hat man keine Zeit um Angst zu haben). Man kann auch sehr sorgfältig handeln (das lenkt ab).

(1.1.2.1.12.2.5) Durch Beobachter ausgelöste Ausgleichsphänomene sind schwer zu vermeiden (dies sind Einflüsse gemäß "1.1.3.3.1.2"). Einflüsse durch die Grenzen der Zeit hinweg sind sogar noch schwieriger zu vermeiden. Wenn Erfolge fehlen, kann man folgende Dinge tun (besonders, wenn Erfolge vorhanden waren, bevor die Beobachtung begann): Halte die Anzahl der Beobachter gering. Man kann die Beobachter mehrere male wechseln. Versuchen einige Experimente ohne Beobachter zu machen. Ein Trick könnte sein, die beobachteten Experimente mit ein paar gespielten (falschen) "Erfolgen" zu beginnen, bevor die echten Experimente beginnen.

(1.1.2.2) Umgebungseinflüsse auf die Energie Unter einigen Umständen kann die Energie von außen beeinflusst werden. Aber die meisten Umstände sind bislang unbekannt. Dies betrifft sehr viele übersinnliche Erlebnisse.

(1.1.2.2.1) Zu bestimmten Zeiten (unter anderem: Vollmond) kommt eine Intensivierung oder eine Abschwächung von der Wahrnehmung und Häufigkeit von vielen übersinnlichen Erlebnissen vor.

(1.1.2.2.1.1) Die Beeinflussung während des Vollmondes ist nicht jedes mal bemerkbar. Das Bemerken von deutlichen Einflüssen braucht oft eine längere Zeit.

(1.1.2.2.1.2) Die Zahl der Tage (oder sogar Stunden) der bemerkbaren Beeinflussung kann sehr variieren. Meist dauert sie weniger als 3 Tage.

(1.1.2.2.2) Ein ständig wechselnder Einfluss von einigen Wetterbedingungen auf die Energie kann ebenfalls gespürt werden.

(1.1.3) Grundlagen zu Astralwesen und Astralreisenden und Beeinflussung von diesen (und durch physische Lebewesen und andere Menschen): Hier werden alle mir bekannten Arten und Eigenschaften von dem "Leben" in der Astralwelt erläutert. Dieser Bereich ist nicht so gefüllt, wie in anderen Quellen, da ich eigene Erfahrungen verwendet habe. Wer nach Engeln, Feen, Elfen und ähnlichen sucht, wird diese in diesem Text nicht finden. Aber die hier geschriebenen Informationen sind durch eigene Erfahrungen nachgewiesen und zuverlässig. Einige zusätzliche Informationen zum Thema sind in "1.2.5.7" genannt.

(1.1.3.1) Arten: Es gibt mehrere Arten von Astralwesen. Ich denke, eine Klassifizierung gemäß folgendem Schema ist am besten geeignet:

(1.1.3.1.1) Astralreisende: Dies sind andere Menschen (und Tiere, Außerirdische und andere physische Lebewesen), die Astralreisen machen. Sie können prinzipiell in zwei Gruppen eingeteilt werden:

(1.1.3.1.1.1) Bewusst astralreisende Personen: Dies sind Leute, die wissen, dass sie eine Astralreise machen.

(1.1.3.1.1.2) Unbewusst astralreisende Personen: Dies sind Leute, die einen astralen Traum haben und nicht wissen, dass sie außerkörperlich sind. Die Besonderheit ist hier, dass ihr Verhalten nur von der Story des jeweiligen (astralen) Traumes, in dem sie sind, abhängt.

(1.1.3.1.2) Geister / Seelen von verstorbenen Menschen: Dies sind Menschen (oder Tiere, Außerirdische und andere physische Lebewesen), die verstorben sind.

(1.1.3.1.3) Sonstige Astralwesen: Dies sind andere Astralwesen, die nicht in die anderen beiden Gruppen passen.

(1.1.3.2) Begegnungen: Man kann Astralwesen während des Wachzustandes oder in Träumen, astralen Träumen und Astralreisen begegnen. Begegnungen während des Wachzustandes unterliegen den Gesetzen von "1.2.5.7". Wenn die Begegnung während Astralreisen, Träumen oder in astralen Träumen passiert, gelten die Gesetze der Gruppe "1.2.5.3.7.2" und von dem Punkt "1.2.4.3.3" inklusive seinem abweichenden Doppeleintrag: "1.2.5.3.12.3".

(1.1.3.2.1) Umgang mit Astralwesen: Behandle Astralwesen so, wie du fremde Menschen in der Stadt behandeln würdest. Behandle sie freundlich und mit Respekt und vertraue ihnen nicht zu sehr. Wenn man die Astralwesen (oder Astralreisenden,...) schon kennt, kann man sie wie gewohnt behandeln. Beachte, dass Astralwesen (oder Astralreisende,...) vorgeben können, jemand anderes zu sein. Dies kann in Astralreisen, Träumen, astralen Träumen und bei Begegnungen während des Wachzustandes passieren.

(1.1.3.2.1.1) Umgang mit unfreundlichen oder bedrohlichen Astralwesen. Es gibt nicht nur gute Wesen in der Astralwelt. Es ist wie im richtigen Leben. Nicht jedes Wesen möchte (nur) gute Dinge tun. Es muss nicht erwähnt werden, dass man nicht nach Begegnungen oder Kontakten zu unfreundlichen oder sogar bedrohlichen Wesen suchen sollte. Besonders weil einige von diesen Wesen dazu neigen die Aktivitäten von meist unbeteiligten Leuten zu stören (besonders, wenn diese Leute nach solchen Kontakten suchen). Aber trotz aller Vorsicht kann man manchmal solchen unfreundlichen Wesen begegnen.

(1.1.3.2.1.1.1) Begegnungen und Kontakte zu unfreundlichen Astralwesen während des Wachzustandes (Jenseitskontakt,...): Man sollte den Kontakt abbrechen, wenn das Astralwesen nicht freundlich ist. Man kann auch versuchen die unfreundlichen Astralwesen durch freundliche Gespräche umzustimmen. Aber man sollte den Kontakt beenden, wenn das Wesen unfreundlich bleibt.

(1.1.3.2.1.1.2) Begegnungen und Kontakte zu unfreundlichen Astralwesen bei Astralreisen: Bei einer Astralreise (oder einem (außerkörperlichen) Traum) hilft es am ehesten, das Astralwesen zu fragen, warum es diese Dinge tut. Anderenfalls kann man die Methoden von "M.3.8" anwenden um die Situation zu beenden oder die Situation zum Guten zu wenden.

(1.1.3.3) Grundlagen zur Beeinflussung durch Astralwesen, Astralreisenden und physische Lebewesen (andere Menschen, Tiere, Außerirdische,...): Andere lebende Wesen haben die Möglichkeiten Einflüsse anzuwenden.

(1.1.3.3.1) Arten der Beeinflussung: Astralwesen (oder...) haben eine große Auswahl an Möglichkeiten zum Beeinflussen und Kontaktieren. Dies betrifft vor allem übersinnliche Kommunikationen, Bildwahrnehmungen, Fernwahrnehmungen und ähnliche übersinnliche Informationsgewinnungsmethoden. Träume, Astralreisen und astralen Träumen können auch beeinflusst werden, weil sie sehr empfindlich auf übersinnliche Einflüsse reagieren. Aber grundsätzlich können Astralwesen (oder..) alle Arten von Einflüssen, die gemäß den Regeln dieses Textes möglich sind, (für und gegen die beeinflussten "Ziele") ausüben. Dies kann bewusst und unbewusst gemacht werden. Aber es sind fast nur übersinnliche Wahrnehmungen betroffen. Fähigkeiten, die man nicht hat, können normalerweise auch nicht betroffen sein oder als Störquelle verwendet werden. Menschen, die keine übersinnlichen Fähigkeiten Anwenden und/oder haben werden somit auch seltener durch Einflüsse gestört. Es scheint, dass eine Art von Schutz gegen zu starke Einflüsse existiert (zum Beispiel in Fernsehshows, wo viele Menschen wenige Menschen (die Schauspieler,...) beeinflussen). Dieser Schutz funktioniert vermutlich gemäß des physikalischen Gesetzes von "1.1.2.1.4.1".

(1.1.3.3.1.1) Bewusste Beeinflussung: Sie können willentlich beeinflussen (wenn sie Methoden kennen). Dies ist selten, weil die Beeinflussung nur durch stetige Konzentration aufrecht erhalten werden kann. Solche Einflüsse verschwinden, wenn man die Konzentration verliert.

(1.1.3.3.1.2) Unbewusste Beeinflussungen: Unbewusste Beeinflussungen sind häufiger. Sie werden meist durch Emotionen (Liebe, Freude, Glück, Angst, Wut, Neid, aber auch Wünsche,...) verursacht. Sie sind auch nicht dauerhaft, da diese Einflüsse auch nur durch stetige Konzentration aufrechterhalten werden können (Der Gedanke an die Emotion und dem Zusammenhang mit dem beeinflussten "Zielobjekt"). Das Ausgleichsphänomen kann auch die Ursache für unbewusste Einflüsse sein (Siehe: "1.1.2.1.12.1.3").

(1.1.3.3.2) Was man gegen unerwünschte Einflüsse und/oder deren Auswirkungen tun kann: Man hat mehrere Möglichkeiten, wenn eine Kommunikation mit der beeinflussenden Person (oder Astralwesen,...) nicht hilft. Man kann sich mit den hier genannten Möglichkeiten vor unerwünschten Einflüssen schützen. Neben der Schnellmethode "M.2.1.2.1" kann man folgende Methoden anwenden:

(1.1.3.3.2.1) Abhängig von der Art des Einflusses kann man eine gegenteilige Methode anwenden, um den Einfluss zu neutralisieren.

(1.1.3.3.2.2) Man kann sich auf den eigenen Körper konzentrieren (wahlweise mit einer gleichzeitigen Konzentration auf das Energiegefühl) mit dem Wunsch, dass der Körper geschützt wird oder eine Art geistigen "Schutzschild" bekommt oder dass er für Einflüsse unerreichbar wird. Diese Methode ist die beste Wahl! Sie sorgt dafür, dass man den Einfluss unbewusst blockiert.

(1.1.3.3.2.3) Man kann viel Energie laden und das Gesetz von "1.1.2.1.4.1" nutzen, um den Einfluss verschwinden zu lassen.

(1.1.3.4) Entdeckung von Einflüssen von Astralwesen, Astralreisenden und physischen Lebewesen (andere Menschen, Tiere, Außerirdische,...) Die äußeren Einflüsse beeinträchtigen meist die übersinnlichen Kommunikationsfähigkeiten. Das heißt, man empfängt eingehende übersinnliche Übertragungen ("1.2.5.5"). Glücklicherweise können diese Einflüsse einfach erkannt werden. Diese Einflüsse unterliegen immer den Gesetzen dieses Textes. Einige Einflüsse sind erwünscht, andere sind unerwünscht. Manche sind eine Mischung aus beiden.

(1.1.3.4.1) Entdeckung von neutralen und/oder erwünschten Einflüssen von Astralwesen, Astralreisenden und physischen Lebewesen (andere Menschen, Tiere, Außerirdische,...) Man braucht nur auf angenehme "Störungen" zu achten. Erwünschte Einflüsse kommen oft während oder nach der Anwendung von geeigneten Methoden zum Kontaktieren von Astralwesen vor. Erwünschte Einflüsse werden beendet, wenn man den Astralwesen (oder...) sagt, dass man nicht mehr beeinflusst werden möchte. Unterbewusste Gedankengänge (2. Schicht, siehe: "1.1.2.1.11") entsprechen nicht den wahren eigenen Wünschen. Aber sie sind angenehm oder einfach nur interessant. Aber sie sind nie unangenehm. Die Hypnagogen Bilder (siehe: "1.2.2.2.2.1.1") zeigen schöne oder interessante Szenen, die man nicht kennt. Sie sind auch nie unangenehm. Diese Bilder können sehr detailliert sein. Die Wahrnehmung der fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse kann sich unabhängig von der jeweiligen Situation und ohne eigene Handlung oder Absicht verändern. Diese Änderungen sind meist angenehm. Andere Arten von Beeinflussungen zum Erzeugen von angenehmen "Störungen" sind auch möglich. Aber diese Einflüsse unterliegen immer den Gesetzen dieses Textes.

(1.1.3.4.2) Entdeckung von unerwünschten Einflüssen von Astralwesen, Astralreisenden und physischen Lebewesen (andere Menschen, Tiere, Außerirdische,...) Man braucht nur auf unangenehme Störungen zu achten. Unerwünschte Einflüsse kommen meist vor, wenn sie nicht gebraucht werden. Unerwünschte Einflüsse werden nicht beendet, wenn man den Astralwesen sagt, dass man nicht mehr beeinflusst werden möchte. Unterbewusste Gedankengänge (2. Schicht, siehe: "1.1.2.1.11") entsprechen nicht den wahren eigenen Wünschen (Beispiel: man liebt Pflanzen, aber man hat oft einen unterbewussten Gedanken, Pflanzen zu verbrennen). Die Hypnagogen Bilder (siehe: "1.2.2.2.2.1.1") zeigen Szenen, die man nicht mag (zum Beispiel, wenn man Spinnen nicht mag und regelmäßig Spinnen auftreten). Diese Bilder können sehr detailliert sein. Die Wahrnehmung der fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse kann sich unabhängig von der jeweiligen Situation und ohne eigene Handlung oder Absicht verändern. Diese Änderungen sind meist störend. Andere Arten von Beeinflussungen zum Erzeugen von unangenehmen Störungen sind auch möglich. Aber diese Einflüsse unterliegen immer den Gesetzen dieses Textes.

(1.1.3.5) Loswerden von unerwünschten Astralwesen Wenn man ein unerwünschtes Astralwesen loswerden möchte, kann man die folgenden Methoden nutzen:

(1.1.3.5.1) Oft ist es genug, ihnen einfach zu sagen, dass sie gehen müssen, weil sie unerwünscht sind..

(1.1.3.5.2) Man kann sich auch einfach konzentrieren und zu sich selbst sagen oder denken, dass das Wesen gehen muss. Man kann auch einige Rituale hinzufügen (Weihrauch, Salz, Kruzifix, was auch immer,...) aber das Prinzip ist das Gleiche. Man äußert auf diese Art einen Wunsch, der gemäß den Gesetzen von "1.1.4" erfüllt wird. Die Art, wie es funktioniert, ist noch unbekannt. Es ist wahrscheinlich, dass man unbewusst eine Barriere aufbaut, die die unerwünschten Astralwesen vertreibt.

(1.1.4) Wünsche an das "Universum" Davon hast du wahrscheinlich etwas gehört. Man äußert einen Wunsch, und er wird erfüllt. Aber die Art, wie es funktioniert, ist zumindest Teilweise anders als man denkt. Die Erfolgsrate kann variieren, aber es funktioniert zumindest in einigen Fällen. Ich habe dies von persönlicher Erfahrung gelernt. Die tatsächliche "Erfüllung" des Wunsches erfolgt nicht sofort, wie die Erfüllung mit der Hilfe eines Lampengeistes. Es kann eine langfristige Angelegenheit sein, aber sogar scheinbar unmögliche Wünsche können erfüllt werden.

(1.1.4.1) Erfüllung durch einen selbst Manchmal ist man selbst die Ursache für die Erfüllung der Wünsche. Man tut es mit unbewusster Anwendung von übersinnlichen Fähigkeiten gemäß den Regeln dieses Textes.

(1.1.4.2) Erfüllung durch Astralwesen Astralwesen können Einflüsse (gemäß den Regeln dieses Textes) ausüben, um den Wunsch zu erfüllen. Man sollte bedenken, dass die Astralwesen dafür genügend Motivation haben sollten. Es ist ähnlich wie im realen Leben, wo auch Motivation benötigt wird um zu helfen.

(1.1.5) Grundlagen der übersinnlichen Wahrnehmungen (Informationsgewinnung, Empfang von telepatischer Kommunikation,...) Diese Gruppe enthält ergänzende Grundlagen für alle Arten von übersinnlichen Sammeln oder Empfangen von Informationen. Dies schließt alle übersinnlichen Wahrnehmungen und Kommunikationen ein. Diese Gruppe ist sehr ausführlich, weil die meisten übersinnlichen Methoden übersinnliche Wahrnehmungen sind oder übersinnliche Wahrnehmungsmethoden als Ergänzung brauchen. Die Informationen von vielen Punkten sind logische Folgen anderer physikalischer Gesetze. Andere Informationen werden teilweise bis vollständig wiederholt. Die Informationen bieten in dem hier erwähnten Zusammenhang einen einzigartigen Überblick über übersinnliche Wahrnehmungen. Deshalb sollte jeder diese Gruppe lesen. Die hier genannten Gesetze wurden durch eigene Erfahrungen bestätigt.

(1.1.5.1) Arten der Anwendung von übersinnlichen Wahrnehmungen: Jede Art von übersinnlicher Wahrnehmung ist eine Art von Informationsgewinnung. Hier wird detailliert erklärt, wo übersinnliche Wahrnehmungen genutzt werden.

(1.1.5.1.1) Jede Art von Fernwahrnehmung. Remoteviewing, Materiefernuntersuchung oder übersinnliche Ferndiagnosen von Krankheiten sind Methoden zur übersinnlichen Wahrnehmung. Man nimmt Dinge aus größerer Entfernung wahr.

(1.1.5.1.2) Jede Art von Übersinnlichen Kontakt. Telepathie und Jenseitskontakt sind auch übersinnliche Wahrnehmungsmethoden. Kontakte sind Austausch von Informationen. Der übersinnliche Empfang von Informationen bei der Kommunikation ist übersinnliche Wahrnehmung.

(1.1.5.1.3) Örtliches Wahrnehmen von übersinnlichen Erlebnissen. Die Wahrnehmung von übersinnlichen Dingen und Ereignissen am eigenen Standort sind auch Arten der übersinnlichen Wahrnehmung. Beispiele für örtliche übersinnliche Wahrnehmungen sind das Sehen der eigenen Aura und das Sehen der Aura von anderen Personen am eigenen Standort. Das Sehen und Fühlen von Astralwesen ist auch übersinnliche Wahrnehmung. Die wahrgenommenen übersinnlichen Erlebnisse sind gewonnene Informationen.

(1.1.5.1.4) Übersinnliche Methoden und ihre Feedbacks. Beim Senden von Energie und bei der Anwendung von Fernheilung bemerkt man, ob der Empfänger die gesendete Energie (oder Heilung) annimmt oder nicht. Beim Versuch Astralreisen zu machen merkt man während des Verlaufes der Entspannung, ob man austreten kann oder nicht. Diese so genannten Feedbacks (siehe "1.1.6.3.1.3") sind übersinnliche Wahrnehmungen. Diese Feedbacks sind auch gewonnene Informationen.

(1.1.5.1.5) Träume, astralen Träumen und Astralreisen. Während dieser Erlebnisse nimmt man übersinnliche Informationen wahr. Astralwelten und viele bis alle Traumumgebungen sind, einschließlich aller dort passierenden Ereignisse, übersinnliche Informationen.

(1.1.5.2) Arten der wahrgenommenen Informationen. Die hier genannten Arten der wahrnehmbaren Informationen sind nur Beispiele um einen Eindruck über die Möglichkeiten zu vermitteln. Der tatsächliche Umfang der wahrnehmbaren Informationen ist so vielfältig, dass er nicht komplett erwähnt werden kann. Man kann theoretisch jede Information erhalten, wenn man die Regeln des Empfanges versteht. Hier wird erklärt, welche Informationen man empfangen kann.

(1.1.5.2.1) Informationen über einen selbst. Man kann Informationen über die eigene Energie und Aura gewinnen. Man kann Informationen über Methoden gewinnen, die man anwendet (Feedback, siehe: "1.1.6.3.1.3"). Zum Beispiel ob die Blockadenbeseitigung funktioniert oder nicht oder ob sich Energie in den gewünschten Bereichen des Körpers sammelt oder nicht. Man kann auch Informationen über die Orte gewinnen, wo man gewesen ist. Informationen im Zusammenhang mit Ereignissen, die irgendwie einen selbst betreffen. Das könnten Ereignisse sein, die man bewusst und unbewusst ausgelöst, verursacht, geplant oder sonstwie beeinflusst hat. Man kann vergangene, gegenwärtige und zukünftige Informationen gewinnen. Man kann Informationen darüber gewinnen, wer oder was einen selbst beeinflusst. Man kann auch Informationen über die Art der Beeinflussungen gewinnen.

(1.1.5.2.2) Informationen über andere Personen und andere intelligente physische Lebewesen: Man kann Informationen über die Person gewinnen. Zum Beispiel das Aussehen, Zustand, Krankheiten und den Gefühlszustand. Man kann auch Informationen über die Energie und die Aura der Person gewinnen. Außerdem kann man Informationen über ihre lebenden oder verstorbenen Verwandten und Informationen über das Leben und die Umgebung der Verwandten gewinnen. Man kann Informationen darüber gewinnen, ob und wie angewendete Methoden (übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5"), Heilung,...) anschlagen (Feedback, siehe: "1.1.6.3.1.3"). Informationen im Zusammenhang mit Ereignissen, die irgendwie die Person selbst betreffen, können auch gewonnen werden. Das könnten Ereignisse sein, die die Person bewusst und unbewusst ausgelöst, verursacht, geplant oder sonstwie beeinflusst hat. Man kann aber auch Informationen gewinnen, die die andere Person definiert hat oder Informationen, die die andere Person kennt, sogar wenn sie die andere Person nicht betreffen. Man kann vergangene, gegenwärtige und zukünftige Informationen gewinnen. Man kann die Informationen direkt gewinnen, was bedeutet, dass die andere Person nicht sendet. Die Gewinnung kann auch als telepatische Übertragung (bewusst und unbewusst) gemacht werden. Der Vorteil von dieser Art der übersinnlichen Wahrnehmung ist, dass die Person die gewonnenen Informationen bestätigen kann, wenn die Person diese Informationen kennt. Man braucht nur die Person zu fragen. Wenn man die Person nicht fragen kann, können die Informationen durch andere Personen bestätigt werden, die die selben Informationen gewinnen. Diese Art der Bestätigung ist nicht ganz zuverlässig. Insbesondere Störungen der übersinnlichen Wahrnehmung und Schutz vor Informationsgewinnungen können alle Personen betreffen, die diese Informationen gewinnen. Andere Personen können übersinnliche Fähigkeiten kennen oder auch übersinnliche Fähigkeiten haben. Dann sind sie in der Lage die Informationsgewinnung zu bemerken und die Informationsgewinnung durch übersinnliche Übertragung und anderen geeigneten Methoden gezielt zu stören.

(1.1.5.2.3) Informationen über lebende Tiere. Man kann Informationen über das Tier gewinnen. Zum Beispiel das Aussehen, Zustand, Krankheiten und den Gefühlszustand. Man kann auch Informationen über die Energie und die Aura des Tieres gewinnen. Außerdem kann man Informationen über die lebenden oder verstorbenen Verwandten des Tieres und Informationen über das Leben und die Umgebung der Verwandten gewinnen. Man kann Informationen darüber gewinnen, ob und wie angewendete Methoden (übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5"), Heilung,...) anschlagen (Feedback, siehe: "1.1.6.3.1.3"). Informationen im Zusammenhang mit Ereignissen, die irgendwie das Tier selbst betreffen, können auch gewonnen werden. Das könnten Ereignisse sein, die das Tier bewusst und unbewusst ausgelöst, verursacht, geplant oder sonstwie beeinflusst hat. Man kann aber auch Informationen gewinnen, die das Tier kennt, sogar wenn sie das Tier nicht betreffen. Man kann vergangene, gegenwärtige und zukünftige Informationen gewinnen. Man kann die Informationen direkt gewinnen, was bedeutet, dass das Tier nicht sendet. Und die Gewinnung kann auch als telepatische Übertragung (bewusst und unbewusst) erfolgen. Aber Tiere sind nur teilweise in der Lage, die gewonnenen Informationen zu bestätigen. Man kann die Informationen durch andere Personen, die die selben Informationen gewinnen, bestätigen lassen. Diese Art der Bestätigung ist nicht ganz zuverlässig. Insbesondere Störungen der übersinnlichen Wahrnehmung und Schutz vor Informationsgewinnungen können alle Personen betreffen, die diese Informationen gewinnen. Tiere haben wahrscheinlich nicht die Möglichkeit und das Interesse, Informationsgewinnung zu bemerken oder zu stören. Tiere sind vielleicht nicht in der Lage, bewusst Energie zu senden. Sie können dann nur unbewusst Energie senden.

(1.1.5.2.4) Informationen über nicht physische Lebewesen (Astralwesen). Man kann Informationen über das Astralwesen gewinnen. Zum Beispiel das Aussehen, Zustand und den Gefühlszustand. Man kann auch Informationen über die Energie und die Aura des Astralwesens gewinnen. Außerdem kann man Informationen über ihre lebenden oder verstorbenen Verwandten und Informationen über das Leben und die Umgebung der Verwandten gewinnen (wichtig im Fall von Jenseitskontakten). Man kann Informationen darüber gewinnen, ob und wie angewendete Methoden (übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5"),...) anschlagen (Feedback, siehe: "1.1.6.3.1.3"). Informationen im Zusammenhang mit Ereignissen, die irgendwie das Astralwesen selbst betreffen, können auch gewonnen werden. Das könnten Ereignisse sein, die das Astralwesen bewusst und unbewusst ausgelöst, verursacht, geplant oder sonstwie beeinflusst hat. Man kann aber auch Informationen gewinnen, die das Astralwesen definiert hat oder Informationen, die das Astralwesen kennt, sogar wenn sie das Astralwesen nicht betreffen. Man kann vergangene, gegenwärtige und zukünftige Informationen gewinnen. Man kann die Informationen direkt gewinnen, was bedeutet, dass das Astralwesen nicht sendet. Und die Gewinnung kann auch als telepatische Übertragung (bewusst und unbewusst) erfolgen. Astralwesen haben normalerweise viel bessere übersinnliche Fähigkeiten. Sie können die Informationsgewinnung viel besser bemerken und stören. Man kann Astralwesen nur mit übersinnlichen Wahrnehmungsmethoden kontaktieren. Deshalb können die Informationen nur mit übersinnlichen Methoden bestätigt werden (Ausnahme: Jenseitskontakt, wo lebende Verwandte, Freunde und Bekannte einige Informationen bestätigen können). Man kann die Informationen durch andere Personen, die die selben Informationen gewinnen, bestätigen lassen. Diese Art der Bestätigung ist nicht ganz zuverlässig. Insbesondere Störungen der übersinnlichen Wahrnehmung und Schutz vor Informationsgewinnungen können alle Personen betreffen, die diese Informationen gewinnen.

(1.1.5.2.5) Informationen über physische nicht lebende Ziele. Man kann Informationen über jeden Ort, jedes Ereignis und jeden Gegenstand gewinnen. Man kann alle möglichen mit dem Ziel verbundenen Informationen gewinnen. Wer oder was beim Ziel war und was beim Ziel passiert ist. Welche Eigenschaften das Ziel hat (Material, Zustand, Beschädigungen) und wofür das Ziel verwendet wurde. Wenn das Ziel Informationen enthält (Bücher, CDs, Computer, Festplatten, Schallplatten,...) kann man auch diese Informationen gewinnen. Man kann Informationen aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gewinnen. Physische nicht lebende Ziele können nur teilweise die gewonnenen Informationen bestätigen. Man kann die Informationen durch andere Personen, die die selben Informationen gewinnen, bestätigen lassen. Diese Art der Bestätigung ist nicht ganz zuverlässig. Insbesondere Störungen der übersinnlichen Wahrnehmung und Schutz vor Informationsgewinnungen können alle Personen betreffen, die diese Informationen gewinnen.

(1.1.5.2.6) Informationen über nichtphysische nicht lebende Ziele. Man kann Informationen über jeden Ort, jedes Ereignis und jeden Gegenstand gewinnen. Man kann alle möglichen mit dem Ziel verbundenen Informationen gewinnen. Wer oder was beim Ziel war und was beim Ziel passiert ist. Welche Eigenschaften das Ziel hat (Material, Zustand, Beschädigungen) und wofür das Ziel verwendet wurde. Wenn das Ziel Informationen enthält kann man auch diese Informationen gewinnen. Man kann Informationen aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gewinnen. Man kann nicht physische Ziele nur mit übersinnlichen Methoden erreichen. Deshalb können die Informationen nur mit übersinnlichen Methoden bestätigt werden. Man kann die Informationen durch andere Personen, die die selben Informationen gewinnen, bestätigen lassen. Diese Art der Bestätigung ist nicht ganz zuverlässig. Insbesondere Störungen der übersinnlichen Wahrnehmung und Schutz vor Informationsgewinnungen können alle Personen betreffen, die diese Informationen gewinnen.

(1.1.5.3) Der Prozess und die Zuverlässigkeit der übersinnlichen Wahrnehmung der Informationen. Hier sind Grundlagen über den eigentlichen Prozess der Wahrnehmung von übersinnlichen Informationen und die Zuverlässigkeit der gesammelten Informationen. Diese Grundlagen sind Ergänzende Information zu den Methoden.

(1.1.5.3.1) Grundlagen des Wahrnehmens der Informationen. Hier wird erklärt, wie die Wahrnehmung funktioniert und wie sie beeinflusst wird.

(1.1.5.3.1.1) Definition des Zieles. Übersinnliche Wahrnehmung ist wie der Besuch einer riesigen Bibliothek. Wenn man nicht weiß, was man wissen möchte, muss man in Millionen von Büchern suchen. Aber, wenn man weiß welche Information man möchte, ist es einfacher. Je genauer man weiß, was man wissen will, umso weniger Bücher muss man lesen. Man kann sich auch einfach irgendein Buch herausnehmen. Aber dann bekommt man meist ein uninteressantes oder unverständliches Buch. Übersinnliche Wahrnehmung funktioniert ähnlich. Aber man kann nicht in den ganzen Büchern suchen. Man sagt, was man will, um die Anzahl der möglichen Bücher zu reduzieren. Dann bekommt man nur ein paar zufällig ausgewählte Seiten, die aus dieser Anzahl von Büchern ausgewählt wurden. Wenn die Anzahl der möglichen Bücher zu groß ist, bekommt man oft einfach gar nichts. Um zu verhindern, dass man nur nutzlose Informationen bekommt, muss man genau definieren was man wissen möchte. Wenn "etwas über Frankreich" wissen möchte, bekommt man selten nützliche Informationen. Frankreich beinhaltet unglaublich viele Informationen. Selbst wenn man "etwas über den Eiffelturm" wissen möchte, bekommt man wenig sinnvolle Informationen. Dieser Turm enthält extrem viele Fakten und Informationen. Zum Beispiel die Anzahl und Größe der einzelnen Nieten oder die Farbe vom Kaugummi, den ein Besucher vor 5 Jahren dort gelassen hat. Oder über das Wetter am Eifelturm am kältesten Tag dort. Man muss vor der Wahrnehmung genau überlegen, ob die Anfrage nach Informationen wirklich exakt ist. Selbst die Informationen, die man über eine normale Parkbank erhalten könnte, sind genug um eine kleine Bibliothek zu füllen. Eine gute Zieldefinition ist: "Wie sieht der Eifelturm zur jetzigen Zeit aus, wenn man ihn von einer großen Entfernung sieht?". Es währe besser, wenn man auch den Ort genau definiert, von dem man den Turm betrachten will.

(1.1.5.3.1.1.1) Nicht existierende Ziele: Man kann nicht Informationen gewinnen, wenn das Ziel nicht existiert. Wenn das Ziel nicht existiert, bekommt man entweder gar keine oder falsche Informationen.

(1.1.5.3.1.2) Wie man sich konzentriert: Man konzentriert sich auf die Information, die man wissen will. Man sollte die gewonnenen Informationen zur Kenntnis nehmen ohne sich davon ablenken zu lassen. Wenn man sich von gewonnenen Informationen ablenken lässt, bekommt man nur Informationen über die Dinge und Ereignisse, die ablenken. Ein Beispiel ist, wenn man sich auf ein Auto konzentriert und von dem Fahrer abgelenkt wird. Man erhält dann nur Informationen über den Fahrer. Nur, wenn man darauf achtet, dass man nicht abgelenkt wird und wenn man immer die genaue Zieldefinition im Kopf behält, wird man die gewünschten Informationen erhalten.

(1.1.5.3.1.3) Arten von Informationen und die zum Sammeln geeigneten Erlebnisse. Man sollte beachten, dass sich für die Gewinnung von physischen Informationen andere Erlebnisse geeignet sind, als für die Gewinnung von nichtphysischen Informationen. Die hier genannten Arten der möglichen Informationen sind nur Beispiele um einen Eindruck über die Möglichkeiten zu vermitteln. Die tatsächliche Menge der Arten von gewinnbaren Informationen ist sehr groß. Man kann theoretisch jede mögliche Information erhalten, wenn man nur weiß, auf welche Weise sie empfangen werden kann. Hier sind grundsätzliche Beispiele von empfangbaren Informationen genannt um einen Einblick der Möglichkeiten zu bieten. Eine komplette Auflistung aller gewinnbaren Informationen würde zu viel Platz benötigen. Diese Gruppe enthält auch eine Übersicht von zum Empfang geeigneten Erlebnissen. Wenn man das richtige Erlebnis zum Empfangen wählt, kann man wesentlich einfacher die gewünschten Informationen erhalten. Aber, wenn man ein falsches Erlebnis wählt, kann der Empfang schwer oder unmöglich sein.

(1.1.5.3.1.3.1) Bilder (physisch, übersinnlich): Man kann auf Bilder basierende Informationen mit sehr vielen verschiedenen Erlebnissen empfangen. Man kann durch den Empfang von Bildern sehr viele Informationen innerhalb kurzer Zeit gewinnen.

(1.1.5.3.1.3.1.1) Physische Informationen: Man kann Informationen über das physische Aussehen und alle anderen sichtbaren physischen Eigenschaften eines Zieles erlangen. Man kann Informationen darüber erhalten, ob das Ziel in Bewegung ist oder nicht.

(1.1.5.3.1.3.1.2) Übersinnliche Informationen: Man kann Informationen über das nichtphysische Aussehen eines Zieles erhalten. Dazu gehören Auras und Energien von anderen Lebewesen.

(1.1.5.3.1.3.2) Fühlbare Erlebnisse (physisch, übersinnlich): Fühlbare Eigenschaften, wie Härte, Struktur und ähnliches können auch empfangen werden.

(1.1.5.3.1.3.2.1) Physische Informationen: Nur wenige Erlebnisse sind zum Empfang von physischen fühlbaren Informationen geeignet. Man kann fühlen, ob ein Tier ein Fell hat, ob ein Motor heiß oder kalt ist, oder ob eine unbekannte Substanz hart und brüchig oder nass und ölig ist.

(1.1.5.3.1.3.2.2) Übersinnliche Informationen: Sehr viele Erlebnisse sind zum Empfang von nichtphysischen fühlbaren Informationen geeignet. Man kann die Auras und Energien von anderen Lebewesen fühlen.

(1.1.5.3.1.3.3) Hörbare Informationen und auf Gedanken basierende Informationen (physisch, übersinnlich)

(1.1.5.3.1.3.3.1) Physische Informationen: Man kann alle möglichen hörbaren Informationen empfangen. Dazu gehören Tonbandaufnahmen, gesprochene Texte und die Musik auf einer CD.

(1.1.5.3.1.3.3.2) Übersinnliche Informationen: Gedanken können auch empfangen werden. Töne und Geräusche aus der Astralwelt können auch wahrgenommen werden.

(1.1.5.3.1.3.4) Emotionen

(1.1.5.3.1.3.4.1) Emotionen sind nichtphysisch. Sie können leicht empfangen werden.

(1.1.5.3.1.3.5) Umwandlung und indirektes Empfangen von physischen Informationen

(1.1.5.3.1.3.5.1) Die Umwandlung von Informationen: Eine Art von Information kann ohne Änderungen des Inhaltes in eine andere Art von Information umgewandelt werden. Eine sichtbare Information kann auch mit Worten beschrieben werden. Zum Beispiel: Man kann die Farbe eines Zieles als ein Wort empfangen (rot, blau,...). Man kann den Zustand eines Zieles in Worten erfahren. Man kann die Position eines Zieles durch Sehen des Zieles an seinem Ort durch Sehen einer Markierung auf einer Landkarte erfahren.

(1.1.5.3.1.3.5.2) Folgewirkungen und indirekte Informationen: Eine Information kann auch indirekt durch Deuten anderer Informationen gewonnen werden. Wenn man Symptome einer Krankheit an einer Person sieht, sieht man nicht die Krankheit selber. Aber man weiß dann, dass diese Person krank ist, weil man die Symptome gesehen hat. Man gewann die Information über die Krankheit indirekt durch ihre Folgewirkungen. Die Position eines Feuers kann durch den Brandgeruch herausgefunden werden.

(1.1.5.3.1.3.6) Umwandlung und indirektes Empfangen von Nichtphysischen Informationen

(1.1.5.3.1.3.6.1) Umwandlung von Informationen: Die nichtphysischen Informationen können auch umgewandelt werden. Der Zustand der Aura kann auch in Worten gehört werden. Der Ladezustand eines Zieles kann indirekt als Bild einer Akkuladeanzeige gesehen werden.

(1.1.5.3.1.3.6.2) Folgewirkungen und indirekte Informationen: Man kann auch nichtphysische Informationen indirekt durch deuten anderer Informationen gewinnen. Die Position einer Person kann durch Bemerken der Aura festgestellt werden.

(1.1.5.3.1.4) Funktionsweise von der Aufnahme von Informationen: Hier wird erklärt, wie die Aufnahme der Information funktioniert.

(1.1.5.3.1.4.1) Direkte Aufnahme durch die (physischen) Sinne des Körpers: Die direkte Aufnahme von Informationen durch die Sinne ist die erste Möglichkeit. Hier werden die übersinnlichen Informationen direkt in die Sinne des Körpers "eingegeben". Diese Art von Aufnahme von Informationen ist meist sehr zuverlässig. Man sieht die eigene Aura oder die Aura einer anderen Person mit offenen Augen. Man fühlt die Energie von einer nahen stehenden Person in der eigenen Hand. Man fühlt die eigene Energie im eigenen Körper.

(1.1.5.3.1.4.2) Indirekte Aufnahme durch die (physischen) Sinne des Körpers: Die indirekte Aufnahme von Informationen durch die Sinne des Körpers ist eine weitere Alternative. Hier werden die Sinne genutzt um Informationen aufzunehmen, die in dieser Art nicht vorhanden sind. Man nimmt Eigenschaften indirekt war. Man sieht die Aura und schätzt den Ladezustand. Man fühlt Energie und schätzt den Gesundheitszustand einer Person. Man fühlt die Energie einer Person und schätzt die Art und Intensität einer Emotion von dieser Person. Hier werden direkt in die Sinne eingegebene Informationen ausgewertet um andere Informationen zu gewinnen. Man deutet die Informationen. Ein Vergleich aus dem realen Leben ist, wenn man ein Geräusch oder ein Wackeln bei einer Autofahrt bemerkt. Man deutet, dass ein Reifen kaputt ist. Man sieht den Reifen nicht direkt, aber man nimmt die Folgen wahr und deutet, dass der Reifen kaputt ist.

(1.1.5.3.1.4.3) Aufnahme aus größeren Entfernungen: Hier werden Informationen in die Sinne des Körpers eingegeben, die am eigenen Standort nicht vorhanden sind. Die Informationen müssen eine gewisse Strecke zurücklegen um die Sinne des Körpers zu erreichen. Man sieht die Aura von einer Person in einer anderen Stadt. Man spürt die Emotion von einer Person am eigenen Aufenthaltsort (Die Information über die Emotion muss eine Strecke zurücklegen, da der Körper sie nicht direkt vor Ort aufnimmt).

(1.1.5.3.1.4.3.1) Signallieferung: Die Informationen werden aus der Ferne ohne eigenes Handeln geliefert. Dazu gehören übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5") und Telepathie.

(1.1.5.3.1.4.3.2) Signalholung: Man selbst holt sich die Informationen aus der Ferne. Dazu gehört das Laden von Energie aus der Ferne.

(1.1.5.3.1.4.3.3) Energieverlagerung: Man verlagert einen Teil der eigenen Energie zum Ziel um dort Informationen aufzunehmen. Dazu gehört das Remoteviewing oder das Sehen der Aura aus der Ferne.

(1.1.5.3.1.4.4) Direkte Aufnahme durch die Gedanken: Diese Unformationen werden direkt in die Gedanken eingegeben. Man empfängt telepathisch übertragene Worte.

(1.1.5.3.1.4.4.1) Aufnahme in (echten) Träumen: Informationen, die man bei echten Träumen aufnimmt, gehören zu den direkt durch Gedanken aufgenommenen Informationen

(1.1.5.3.1.4.5) Aufnahme in Astralreisen und in astralen Träumen: Das sind Informationen, die bei astralen Träumen und bei Astralreisen aufgenommen werden. Man ist außerhalb des Körpers, während man die Informationen aufnimmt.

(1.1.5.3.2) Zuverlässigkeit der gewonnenen Informationen: Nicht jede Information, die man erhält, ist richtig. Hier wird erklärt, wie und warum Informationen von der Wahrheit abweichen können.

(1.1.5.3.2.1) Was bedeutet Zuverlässigkeit: Es ist wichtig zu wissen, auf welche Art eine Information falsch sein kann.

(1.1.5.3.2.1.1) Korrekte Informationen: Eine vollständig korrekte Information währe optimal. Beispiel: Das Ziel könnte ein dickes blaues Buch sein. Und man sieht ein dickes blaues Buch. Leider sind vollständig korrekte Informationen etwas selten.

(1.1.5.3.2.1.2) Abweichende Informationen: Eine Information kann von der Wahrheit abweichen. Mengenangaben können falsch sein. Farben können anders sein. Beispiel: Das Ziel ist ein Baum mit grünen Blättern. Aber man sieht mehrere Bäume mit roten Blättern. Aber das Objekt kann auch falsch sein, während die anderen Informationen richtig sind. Beispiel: Man sieht 12 Silberbarren. Aber das Ziel waren 12 Silbermünzen. Jede Einzelheit könnte wahr oder auch unwahr sein. Abweichende Informationen enthalten Wahrheiten und Unwahrheiten. Die meisten Informationen, die man erhält, enthalten kleine bis größere Abweichungen.

(1.1.5.3.2.1.3) Falsche Informationen: Komplett falsche Informationen sind auch möglich. Beispiel: Das Ziel ist ein rotes Auto. Aber man sieht zwei gelbe Schlangen. Falsche Informationen sind nicht so häufig wie Abweichende Informationen.

(1.1.5.3.2.2) Eigene Einflüsse auf die Zuverlässigkeit: Hier werden die eigenen Einflüsse auf die Zuverlässigkeit erklärt.

(1.1.5.3.2.2.1) Erwartungen: Die eigenen Erwartungen sind das größte Problem. Wenn man (bewusst oder unbewusst) eine bestimmte Information erwartet, wird man die erwartete Information erhalten. Beispiel: Man erwartet ein Auto. Man sieht ein Auto. Die Art des Zieles spielt keine Rolle.

(1.1.5.3.2.2.1.1) Erwartungen, die durch bereits erhaltene (Teile der) Informationen verursacht werden: Erwartungen können entstehen, wenn man bestimmte Informationen erhält. Beispiel: Das Ziel ist ein roter Frosch. Man sieht die Farbe rot und erwartet ein Auto. Dann sieht man ein rotes Auto.

(1.1.5.3.2.2.2) Ablenkung während der Informationsgewinnung: Wenn man während der Gewinnung von Informationen abgelenkt wird, können die Informationen durch die Ablenkung geändert werden.

(1.1.5.3.2.2.2.1) Störungen während der Informationsgewinnung: Eine Störung während der Gewinnung von Informationen lenkt die Aufmerksamkeit auf die Ursache der Störung. Man erhält dann oft viele oder sogar nur Informationen über die Ursache der Störung. Störungen verschlechtern auch die Konzentration.

(1.1.5.3.2.2.2.2) Nebensächliche und unbedeutende Informationen: Man erhält oft mehrere Informationen auf einmal. Nebensächliche Informationen können oft die volle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Beispiel: Das Ziel ist ein gepackter Rucksack (in diesem Beispiel mit einer Kamera, etwas Kleidung und Essen). Man sieht zuerst eine Kamera, die im Rucksack ist. Nun kann es sein, dass man nur Informationen über diese Kamera sieht. Aber, man kann auch einen Rucksack voll Kamerazubehör sehen.

(1.1.5.3.2.2.2.3) Das Unterbewusstsein: Nicht nur bewusste Störungen können Informationen ändern. Unbewusste Erwartungen und Gedanken können auch die Gewinnung von Informationen stören.

(1.1.5.3.2.2.2.3.1) Verbindungen der Informationen mit eigenen Erinnerungen: Die Gewinnung von Informationen, die Gemeinsamkeiten oder Verbindungen mit eigenen Erinnerungen haben, kann problematisch sein. Beispiel: Das Ziel ist ein Auto, dass in einer Werkstatt steht. Man sieht Autos meistens auf Straßen und Parkplätzen. Nun kann es sein, dass man das Auto auf einer Straße sieht. Es ist auch möglich, dass man nur eine Straße sieht.

(1.1.5.3.2.2.2.3.2) Einflüsse von Ängste und Sorgen auf die Informationsgewinnung: Ängste und Sorgen sind sehr starke Störfaktoren. Wer etwas fürchtet, bewirkt oft durch diese Angst, dass das Gefürchtete Ereignis eintritt. Wer fürchtet, keine Informationen zu empfangen, wird keine Informationen empfangen.

(1.1.5.3.2.2.2.3.2.1) Ausgleichsphänomen: Das so genannte Ausgleichsphänomen (siehe die Gruppe "1.1.2.1.12") beeinflusst auch die Informationsgewinnung. Dieses Phänomen wird durch unterbewusste Ängste und Sorgen verursacht.

(1.1.5.3.2.2.3) Verwechslungen: Es ist möglich, dass man bei der Informationsgewinnung ein bestimmtes Objekt mit einem anderen Objekt verwechselt. Die Ursache der Verwechslung kann unterschiedlich sein. Beispiel: Man sieht eine Pfütze mit Wasser, aber das Ziel ist ein vom weiten gesehener See. Man sieht ein rundes großes Objekt und denkt, dass dies eine Rakete ist. Aber es ist ein Rohr.

(1.1.5.3.2.3) Einflüsse des Zieles auf die Zuverlässigkeit: Das Ziel beeinflusst auch die Zuverlässigkeit.

(1.1.5.3.2.3.1) Ähnlichkeiten: Ein Ziel kann einem anderen Objekt ähneln. Objekte, die anderen Objekten ähneln, können verwechselt werden. Beispiel: Man sieht einen Pilz. Aber das Ziel ist ein Pilz aus Kunststoff. Man sieht ein Auto. Aber das Ziel ist ein Spielzeugauto. Man sieht einen Diamanten. Das Ziel ist ein Stück Glas.

(1.1.5.3.2.3.2) Veränderungen des Zieles: Dinge, die als Ziel gewählt wurden, können sich verändern oder verändert werden. Beispiel: Man sieht einen großen Stein. Aber der Stein wird dann in einem Gebäude verbaut. Menschen können die Kleidung wechseln. Gegenstände können umgestellt, verändert, verbaut oder verbraucht werden.

(1.1.5.3.2.4) Zusätzliche Einflüsse von lebenden physischen und nichtphysischen Zielen auf die Zuverlässigkeit: Lebende Ziele haben zusätzliche Möglichkeiten, die Informationsgewinnung zu beeinflussen.

(1.1.5.3.2.4.1) Abwehr von der Informationsgewinnung: Es kann sein, dass lebende Ziele nicht das Ziel von einer Informationsgewinnung sein wollen. Sie haben dann mehrere Möglichkeiten die Informationsgewinnung zu stören oder zu verhindern.

(1.1.5.3.2.4.1.1) Bewusstes Abwehren: Wer nicht Ziel einer Informationsgewinnung sein will, kann diese durch bewusst angewendete Maßnahmen stören.

(1.1.5.3.2.4.1.1.1) Störung durch übersinnliche Übertragung: Das Ziel hat mehrere Möglichkeiten, die Informationsgewinnung durch übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5") zu stören oder zu verhindern..

(1.1.5.3.2.4.1.1.1.1) Senden von falschen Informationen: Man kann abweichende oder komplett falsche Informationen senden, um die Informationsgewinnung zu stören.

(1.1.5.3.2.4.1.1.1.2) Senden von ablenkenden Störungen: Man kann Störungen senden, die von der Informationsgewinnung ablenken. Fühlbare übersinnliche Erlebnisse, Emotionen und beliebige andere Übertragungen können die Konzentration stören.

(1.1.5.3.2.4.1.1.2) Störung durch bewusstes Blockieren: Man kann den Prozess der Informationsgewinnung direkt blockieren.

(1.1.5.3.2.4.1.1.2.1) Man konzentriert sich auf den Wunsch oder Gedanken, zu verhindern, dass der Empfänger Informationen bekommt. Dieser Wunsch wird gemäß dem Gesetz der Wünsche an das Universum (siehe: "1.1.4") erfüllt.

(1.1.5.3.2.4.1.1.2.2) Man kann versuchen, die Information durch Methoden festzuhalten um auf diese Art zu verhindern, dass diese Information zum Empfänger geht. Die Information ist Energie. Man kann eine bestimmte Energie gezielt anziehen. Man wendet die Energiemethode ("M.2") an. Dabei konzentriert man sich auf dem Wunsch, exakt die Energie, die die Information enthält, anzuziehen.

(1.1.5.3.2.4.1.2) Unbewusstes Abwehren: Die Informationsgewinnung wird unbewusst abgewehrt oder verhindert, wenn eine Lebewesen nicht möchte, dass jemand anderes bestimmte Informationen über sie erhält. Der Wunsch dieser Lebewesen wird gemäß dem Gesetz der Wünsche an das Universum (siehe: "1.1.4") erfüllt.

(1.1.5.3.2.4.2) Einflüsse des lebenden Zieles auf die Informationsgewinnung: Das lebende Ziel kann die Informationsgewinnung beeinflussen. Das kann bewusst und unbewusst geschehen.

(1.1.5.3.2.4.2.1) Gedanken der lebenden Ziele: Gedanken der lebenden Ziele können auch unbewusst als falsche Information übertragen oder empfangen werden. Beispiel: Das Ziel ist ein Kind. Dieses Kind denkt an einen Zoo. Es kann sein, dass man Tiere sieht.

(1.1.5.3.2.4.2.2) Erwartungen der lebenden Ziele: Wenn das lebende Ziel erwartet, dass der Empfänger bestimmte Informationen bekommt, kann es unbewusst genau diese Information zum Empfänger senden. Beispiel: Das Ziel ist ein Mann mit einer Mütze. Er denkt, der Empfänger wird Informationen über die Mütze bekommen. Der Mann sendet unbewusst Informationen über die Mütze zum Empfänger. Der Empfänger sieht die gesendeten Informationen über die Mütze.

(1.1.5.3.2.4.2.3) Ängste und Sorgen der lebenden Ziele: Wenn das lebende Ziel Ängste und Sorgen hat, dann beeinflussen diese Ängste und Sorgen die Informationen, die der Empfänger erhält. Wenn das Ziel die Sorge hat, dass der Empfänger keine Informationen empfängt, wird der Empfänger keine Informationen empfangen. Hat das Ziel die Sorge, dass der Empfänger bestimmte Informationen erhält, sendet es unbewusst diese Informationen.

(1.1.5.3.2.4.2.3.1) Ausgleichsphänomen: Das lebende Ziel kann auch das Ausgleichsphänomen (siehe die Gruppe "1.1.2.1.12") anwenden oder es kann davon betroffen sein.

(1.1.5.3.2.4.3) Unterstützungen: Lebende Ziele können auch dem Empfänger helfen, die Informationen zu bekommen.

(1.1.5.3.2.4.3.1) Bewusstes Senden der Informationen: Das lebende Ziel sendet gezielt die gewünschte Information mit der übersinnlichen Übertragung ("1.2.5.5") zum Empfänger.

(1.1.5.3.2.4.3.2) Unbewusstes Senden der Informationen: Das lebende Ziel sendet die Informationen unbewusst und unbeabsichtigt mit der übersinnlichen Übertragung ("1.2.5.5") zum Empfänger.

(1.1.5.3.2.4.3.3) Unbewusstes Unterstützen der Informationsgewinnung: Das lebende Ziel unterstützt den Prozess der Informationsgewinnung unbewusst. Zum Beispiel mit dem Wunsch, dass eine bestimmte Information an den Empfänger geht. Der Wunsch dieser Lebewesen wird gemäß dem Gesetz der Wünsche an das Universum (siehe: "1.1.4") erfüllt.

(1.1.5.3.2.4.3.3.1) Ausgleichsphänomen: Das Ausgleichsphänomen (siehe die Gruppe "1.1.2.1.12") kann auch eine unterstützende Wirkung auf die Informationsgewinnung haben.

(1.1.5.3.2.5) Einflüsse von physischen und nichtphysischen Lebewesen, die nicht das Ziel sind, auf die Zuverlässigkeit: Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Empfänger sind, können die Informationsgewinnung auch beeinflussen.

(1.1.5.3.2.5.1) Störungen: Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Empfänger sind, können die Informationsgewinnung mit verschiedenen Mitteln stören.

(1.1.5.3.2.5.1.1) Abwehren der Informationsgewinnung: Lebewesen, die nicht das Ziel und nicht der Empfänger sind, können die Informationsgewinnung auch abwehren.

(1.1.5.3.2.5.1.1.1) Bewusstes Abwehren: Wer nicht möchte, dass man Informationen über jemanden oder etwas gewinnt, kann diese Informationsgewinnung durch bewusst angewendete Maßnahmen stören.

(1.1.5.3.2.5.1.1.1.1) Störung durch übersinnliche Übertragung: Man hat die Möglichkeit, die Informationsgewinnung durch übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5") zu stören oder zu verhindern..

(1.1.5.3.2.5.1.1.1.1.1) Senden von falschen Informationen: Man kann abweichende oder komplett falsche Informationen senden, um die Informationsgewinnung zu stören.

(1.1.5.3.2.5.1.1.1.1.2) Senden von ablenkenden Störungen: Man kann Störungen senden, die von der Informationsgewinnung ablenken. Fühlbare übersinnliche Erlebnisse, Emotionen und beliebige andere Übertragungen können die Konzentration stören.

(1.1.5.3.2.5.1.1.1.2) Störung durch bewusstes Blockieren: Man kann den Prozess der Informationsgewinnung direkt blockieren. Das Blockieren durch Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Empfänger sind, ist nur teilweise möglich. Der Wunsch eines Unbeteiligten beeinflusst weniger als der Wunsch des Zieles oder des Empfängers.

(1.1.5.3.2.5.1.1.1.2.1) Man konzentriert sich auf den Wunsch oder Gedanken, zu verhindern, dass der Empfänger Informationen bekommt. Dieser Wunsch wird gemäß dem Gesetz der Wünsche an das Universum (siehe: "1.1.4") erfüllt.

(1.1.5.3.2.5.1.1.1.2.2) Man kann versuchen, die Information durch Methoden festzuhalten um auf diese Art zu verhindern, dass diese Information zum Empfänger geht. Die Information ist Energie. Man kann eine bestimmte Energie gezielt anziehen. Man wendet die Energiemethode ("M.2") an. Dabei konzentriert man sich auf dem Wunsch, exakt die Energie, die die Information enthält, anzuziehen.

(1.1.5.3.2.5.1.1.2) Unbewusstes Abwehren: Die Informationsgewinnung wird unbewusst abgewehrt oder verhindert, wenn eine Lebewesen nicht möchte, dass jemand anderes bestimmte Informationen erhält. Der Wunsch dieses Lebewesens wird gemäß dem Gesetz der Wünsche an das Universum (siehe: "1.1.4") erfüllt.

(1.1.5.3.2.5.1.2) Einflüsse auf die Informationsgewinnung: Man kann die Informationsgewinnung sogar dann beeinflussen, wenn man nicht das Ziel oder der Empfänger ist. Das kann bewusst und unbewusst geschehen.

(1.1.5.3.2.5.1.2.1) Gedanken von Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Empfänger sind: Gedanken von Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Empfänger sind, können auch unbewusst als falsche Information übertragen oder empfangen werden. Beispiel: Das Ziel ist ein Auto. Der Freund des Empfängers beobachtet die Informationsgewinnung und denkt an Musik. Der Empfänger wird wahrscheinlich auch Informationen über diese Musik empfangen. Diese Art der Beeinflussung geschieht auch, wenn jemand die Informationsgewinnung nicht beobachtet, aber an den Empfänger denkt.

(1.1.5.3.2.5.1.2.2) Erwartungen von Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Empfänger sind: Wenn ein Lebewesen, das nicht Ziel oder Empfänger ist, erwartet, dass der Empfänger bestimmte Informationen bekommt, kann es unbewusst genau diese Information zum Empfänger senden.

(1.1.5.3.2.5.1.2.3) Ängste und Sorgen von Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Empfänger sind: Wenn ein Lebewesen, das nicht Ziel oder Empfänger ist, Ängste und Sorgen hat, dann beeinflussen diese Ängste und Sorgen die Informationen, die der Empfänger erhält. Wenn so ein Lebewesen die Sorge hat, dass der Empfänger keine Informationen empfängt, wird der Empfänger keine Informationen empfangen. Hat dieses Lebewesen die Sorge, dass man bestimmte Informationen erhält, sendet es unbewusst diese Informationen.

(1.1.5.3.2.5.1.2.3.1) Ausgleichsphänomen: Lebewesen, die nicht Ziel oder Empfänger sind, können auch das Ausgleichsphänomen (siehe die Gruppe "1.1.2.1.12") anwenden oder davon betroffen sein.

(1.1.5.3.2.5.2) Unterstützungen: Lebewesen, die nicht Ziel oder Empfänger sind, können auch dem Empfänger helfen, die Informationen zu bekommen.

(1.1.5.3.2.5.2.1) Bewusstes Senden der Informationen: Ein Lebewesen, dass nicht Ziel oder Empfänger ist, sendet gezielt die gewünschte Information mit der übersinnlichen Übertragung ("1.2.5.5") zum Empfänger.

(1.1.5.3.2.5.2.2) Unbewusstes Senden der Informationen: Ein Lebewesen, dass nicht Ziel oder Empfänger ist, sendet die Informationen unbewusst und unbeabsichtigt mit der übersinnlichen Übertragung ("1.2.5.5") zum Empfänger.

(1.1.5.3.2.5.2.3) Unbewusstes Unterstützen der Informationsgewinnung: Ein Lebewesen, dass nicht Ziel oder Empfänger ist, unterstützt den Prozess der Informationsgewinnung unbewusst. Zum Beispiel mit dem Wunsch, dass eine bestimmte Information an den Empfänger geht. Der Wunsch dieses Lebewesens wird gemäß dem Gesetz der Wünsche an das Universum (siehe: "1.1.4") erfüllt.

(1.1.5.3.2.5.2.3.1) Ausgleichsphänomen: Das Ausgleichsphänomen (siehe die Gruppe "1.1.2.1.12") kann auch eine unterstützende Wirkung auf die Informationsgewinnung haben.

(1.1.5.4) Wie man Informationen empfängt: Hier werden die allgemeinen Grundlagen des Gewinnens von Informationen erklärt. Das hier genannte Verfahren ist Teil jeder Methode der übersinnlichen Wahrnehmung und Informationsgewinnung.

(1.1.5.4.1) Auswählen des Erlebnisses: Jede Information kann auf verschiedene Art empfangen werden. Meist sind einige Erlebnisse besser zum Empfang geeignet als andere Erlebnisse. Beispiele: Zum Empfang des Aussehens eines Objekts ist eine bildliche Wahrnehmung die am besten geeignete Möglichkeit. Geeignete Möglichkeiten, einen Text zu empfangen, sind als gesprochene oder gelesene Wörter. Die richtige Auswahl des passenden Erlebnisses ist entscheidend, wenn man gute Informationen erhalten möchte. Bei der Auswahl des Erlebnisses ist auch wichtig, dass man das Erlebnis kennt und dass man damit umgehen kann.

(1.1.5.4.2) Wissen, wie man das Erlebnis anwendet: Man sollte fähig sein, das gewählte Erlebnis gezielt erleben zu können. Wenn man es nicht kann, kann man es lernen. Um es zu lernen, sollte man erstmal alle Informationen über das Erlebnis lesen. In diesem Text sind alle Erlebnisse beschrieben, die ich kenne. Außerdem sind hier Methoden und Anweisungen, die beschreiben wie man diese Erlebnisse gezielt erleben kann. Die Informationsgewinnung funktioniert nur, wenn man liest und lernt. Wenn man hier faul ist, wird man wahrscheinlich keinen Erfolg haben. Man versucht zuerst zu lernen, wie man das Erlebnis gezielt erleben kann. Man trainiert dann das Erlebnis gezielt auszulösen und zu erleben. Dann übt man das passive Beobachten des Erlebnisses. Das heißt, man versucht das Erlebnis wahrzunehmen und versucht dabei eine Beeinflussung durch eigene Gedanken zu vermeiden. Man bemerkt eine Beeinflussung durch eigene Gedanken an der Reaktion des Erlebnisses auf diese Gedanken. Solche Reaktionen müssen vermieden oder wenigstens erkannt werden. Je besser man mit dem Erlebnis umgehen kann, umso besser wird die Wahrnehmung funktionieren.

(1.1.5.4.3) Das eigentliche Empfangen: Man konzentriert sich genau auf die Zieldefinition. Dann löst man das Erlebnis aus. Dann erlebt man das Erlebnis passiv, während man sich auf die Zieldefinition konzentriert. Man konzentriert sich auch auf den Wunsch, die gewünschte Information von dem Erlebnis zu erhalten. Man beobachtet die Information, die dieses Erlebnis zeigt.

(1.1.6) Grundlagen der Übersinnlichen Beeinflussung: Hier sind die Grundlagen für alle Arten von übersinnlicher Beeinflussung und Veränderung beschrieben. Diese Gruppe ist sehr ausführlich, weil sie alle Methoden betrifft, die Gegenstände, einen selbst oder andere Lebewesen beeinflussen können. Es kann sein, dass die Informationen von einzelnen Punkten an anderen Stellen des Textes teilweise bis ganz wiederholt wird. Die hier genannten Informationen bieten im hier vorliegenden Zusammenhang einen einzigartigen Überblick über das Thema übersinnliche Beeinflussungen. Die hier genannten Gesetze wurden durch eigene Erfahrungen bestätigt.

(1.1.6.1) Wo werden übersinnliche Einflüsse angewendet: Hier wird erklärt wo übersinnliche Beeinflussungen angewendet werden. Die hier genannten Dinge sind nur eine kleine Auswahl der Möglichkeiten.

(1.1.6.1.1) Methoden, die einen selbst verändern: Jede Art von übersinnliche Methode, die einen selbst verändert, ist eine Art der übersinnlichen Beeinflussung. Man selbst ist das eigene Ziel. Dazu gehören Selbstheilung, Beseitigung von Blockaden und die die Anwendung der Energiemethode. Außerdem gehören auch die Astralreisenversuche und die Aufladung der eigenen Aura dazu.

(1.1.6.1.2) Jede Art von übersinnlichen Kontakt: Ausgehende übersinnliche Übertragungen ("1.2.5.5") sind übersinnliche Beeinflussungen. Man beeinflusst die Wahrnehmung des Empfängers durch diese übersinnlichen Kontakte.

(1.1.6.1.3) Methoden, die andere Lebewesen verändern: Heilung von anderen Lebewesen und die Beseitigung von ihren Blockaden sind auch Beeinflussungen.

(1.1.6.1.4) Übersinnliche Interaktion mit der physischen Umgebung und physischen Objekten: Jede übersinnliche Bewegung oder Veränderung von physischen Objekten, wie Telekinese oder die unbeabsichtigte übersinnliche Beschädigung von Elektrogeräten sind übersinnliche Beeinflussungen.

(1.1.6.1.5) Interaktion mit Umgebungen in der Astralwelt und in Träumen: Jede Interaktion, die man bei Astralreisen oder bei Träumen macht, sind übersinnliche Beeinflussungen. Das schließt auch physische (Wände Berühren) und pseudophysische (durch Wände gehen) Interaktionen bei Träumen und bei Astralreisen mit ein.

(1.1.6.2) Was kann beeinflusst werden: Hier werden einige Beispiele genannt, um zu zeigen, was beeinflusst werden kann. Der tatsächliche Umfang der möglichen Einflüsse ist so groß, dass er hier nicht komplett genannt werden kann. Einflüsse über die Grenzen der Zeit hinweg sind möglich. Dinge, von denen man weiß, dass sie bereits geschehen sind, können aber nicht oder nur schwer beeinflusst werden.

(1.1.6.2.1) Beeinflussung von einen selbst: Man kann die eigene Energie beeinflussen und die Energiemethode anwenden. Das Beseitigen von eigenen Blockaden und das Aufladen der eigenen Aura sind auch Einflüsse auf einem selbst.

(1.1.6.2.2) Beeinflussung von intelligenten physischen Lebewesen: Man kann sie kontaktieren oder deren Energie beeinflussen. Man kann sie heilen. Man kann ihre Emotionen verändern. Man kann Informationen zu ihnen senden. Man kann intelligente physische Lebewesen leicht nach dem Erfolg einer Beeinflussung fragen.

(1.1.6.2.3) Beeinflussung von Tieren: Man kann sie kontaktieren oder deren Energie beeinflussen. Man kann sie heilen. Man kann ihre Emotionen verändern. Man kann Informationen zu ihnen senden. Man kann Tiere schwer nach dem Erfolg einer Beeinflussung fragen.

(1.1.6.2.4) Beeinflussung von nicht physischen Lebewesen: Man kann sie kontaktieren oder deren Energie beeinflussen. Man kann sie heilen. Man kann ihre Emotionen verändern. Man kann Informationen zu ihnen senden. Man kann nichtphysische Lebewesen nur mit übersinnlichen Methoden nach den Erfolg einer Beeinflussung fragen.

(1.1.6.2.5) Beeinflussung von physischen Objekten: Man kann physische Objekte in unterschiedlichen Maße beeinflussen. Aber in der Praxis sind die Beeinflussungen meist gering. Beispiele: Man kann bei einem Würfelspiel mehr gewünschte Zahlen bekommen. Elektrogeräte können kaputt gehen.

(1.1.6.2.6) Beeinflussung von nicht physischen nicht lebenden Objekten: Nicht physische Umgebungen können komplett verändert werden. Neue Objekte können hinzugefügt werden. Objekte können telekinetisch bewegt werden.

(1.1.6.3) Wie kann man beeinflussen: Hier stehen Grundlagen über die Beeinflussung. Sie sind auch eine Ergänzung zu den in diesem Text genannten Methoden.

(1.1.6.3.1) Grundlagen des Prozesses des Beeinflussens: Hier wird erklärt, wie die übersinnliche Beeinflussung funktioniert und wie sie beeinflusst wird.

(1.1.6.3.1.1) Definition des Zieles der Beeinflussung: Das Ziel der Beeinflussung sollte ausreichend definiert sein. Um einen gewünschten Einfluss erfolgreich anzuwenden, muss man ein exaktes Ziel definieren. Je ungenauer die Zieldefinition ist, umso mehr wird der Einfluss gestreut und umso geringer ist dessen Wirkung. Daher sollte man sich genau auf den Gegenstand oder das Lebewesen konzentrieren, was man beeinflussen will. Man kann sich aber auch auf mehrere Lebewesen oder Gegenstände konzentrieren.

(1.1.6.3.1.1.1) Besonderheit der Beeinflussung von Lebewesen (Zieldefinition des Empfängers): Empfangende Lebewesen können die Beeinflussung durch Beteiligung oder Nichtbeteiligung beeinflussen. Empfangende Lebewesen sollten sich auch auf Art und Ziel des Einflusses konzentrieren. Beispiel: Wenn man die Hand beeinflussen will, sollte sich das empfangende Lebewesen auf diese Hand konzentrieren.

(1.1.6.3.1.1.1.1) Besonderheit der Beeinflussung von Tieren und anderen Lebewesen, die nicht mit dem Beeinflussenden kommunizieren können: Man kann nicht jedem Lebewesen sagen, was man tun möchte. Wenn man möchte, dass sie sich auf einen bestimmten Bereich des Körpers konzentrieren, muss man einen Trick benutzen. Wenn man einen Bereich des Körpers eines Lebewesens berührt, konzentriert sich das Lebewesens meist auf diesen Bereich.

(1.1.6.3.1.1.1.2) Besonderheit der Beeinflussung von einen selbst: Um sich selbst zu beeinflussen muss man sich auf die Art des Einflusses und auf den Empfang des Einflusses konzentrieren.

(1.1.6.3.1.1.1.3) Störung des Zieldefinierens der empfangenden Lebewesen: Wenn ein Lebewesen sich auf einen anderes Ziel (Bereich des Körpers oder der Aura oder...) konzentriert, als der Sender des Einflusses, wird der Einfluss auch von diesem Ziel angezogen. Beispiel: Der Empfänger konzentriert sich bei einem Versuch, Kopfschmerzen zu beseitigen, auf die Hand und nicht auf den Kopf. Der Einfluss gelangt dann teilweise bis vollständig in die Hand. Der Sender des Einflusses kann meist nichts tun um es zu verhindern.

(1.1.6.3.1.1.2) Nicht existierende Ziele: Wenn man ein Ziel definiert, was nicht (mehr) existiert, kommt der Einfluss nicht an. Die übertragene Energie des Einflusses kommt dann meist zurück.

(1.1.6.3.1.2) Definition der Art des Einflusses: Die Art der Beeinflussung muss auch genau definiert sein. Wenn man einen Einfluss ungenau definiert, kann das Ergebnis vom gewünschten Ergebnis abweichen.

(1.1.6.3.1.2.1) Besonderheit der Beeinflussung von Lebewesen (Einflussdefinition des Empfängers): Das Lebewesen, dass den Einfluss empfängt, muss auch die Art des Einflusses definieren. Das betrifft insbesondere die übersinnliche Kommunikation. Sie funktioniert deutlich besser, wenn der Empfänger weiß und definiert, welche Art von eingehender Kommunikation eintrifft.

(1.1.6.3.1.2.1.1) Besonderheit der Beeinflussung von Tieren und anderen Lebewesen, die nicht mit dem Beeinflussenden kommunizieren können: Man kann nicht jedem Lebewesen sagen, was man tun möchte. Deshalb können sie nicht immer die korrekte Art des Einflusses definieren. Trotzdem funktionieren Heilungen oft gut, weil Lebewesen sich automatisch auf (Selbst) Heilung konzentrieren. Wenn man eine andere Art der Beeinflussung anwenden möchte, hat man meist keine Möglichkeit, das Lebewesen zu einer Zusammenarbeit zu bewegen. Dennoch ist ein Empfang des Einflusses möglich, jedoch ist die Erfolgsquote geringer.

(1.1.6.3.1.2.1.2) Besonderheit der Beeinflussung von einen selbst: Um sich selbst zu beeinflussen muss man sich auch beim Empfang auf die Einflussart konzentrieren, um die gewünschte Wirkung zu bewirken.

(1.1.6.3.1.2.1.3) Störung des Definierens der Art des Einflusses der empfangenden Lebewesen: Ein Lebewesen, was eine andere Art der Beeinflussung erwartet, als der Sender des Einflusses sendet, kann eine andere (die erwartete) Art von Einfluss bekommen. Eine fehlende Definition kann zu einer zufälligen Art von Einfluss führen. Beispiel: Eine Telepatische Übertragung kommt als Heilung oder eine Emotionsübertragung an.

(1.1.6.3.1.3) Feedbacks: Feedbacks sind Informationen, die man während einer Beeinflussung bekommt oder gewinnt. Sie geben Informationen über den Verlauf der Beeinflussung. Besonders wichtige Informationen sind, ob die Beeinflussung ankommt oder abgestoßen wird oder einfach zurückkommt (wenn das Ziel nicht existiert). Feedbacks unterliegen den Gesetzen der Informationsgewinnung. Es gibt zwei Arten von Feedback:

(1.1.6.3.1.3.1) Passives Feedback: Man bekommt diese Informationen sogar dann, wenn man sich nicht auf deren Gewinnung konzentriert. Beispiel: Wenn man Energie sendet und diese Energie zurückkommt oder nicht zurückkommt.

(1.1.6.3.1.3.2) Aktives Feedback: Diese Informationen müssen durch Konzentration (Egal ob unbewusst oder bewusst) abgeholt werden. Die Prüfungen, ob eine aufgeladene Aura wirklich heller wird oder ob Blockaden beseitigt wurden ,sind aktives Feedback.

(1.1.6.3.1.4) Wie man sich beim Beeinflussen konzentriert: Man konzentriert sich auf das Ziel, was man beeinflussen will. Außerdem konzentriert man sich auf die Art der gewünschten Beeinflussung. Man muss diese Definitionen von dem Ziel und der Art der Beeinflussung während der ganzen Zeit im Kopf behalten. Aber man sollte sich nur und genau auf diese Definitionen konzentrieren. Man darf sich nicht ablenken lassen. Eventuell empfangene Feedbacks (siehe "1.1.6.3.1.3") sollten zur Kenntnis genommen werden. Feedbacks sind gewonnene Informationen. Wichtig: Feedbacks können manchmal falsch sein (gemäß den Gesetzen der Informationsgewinnung, siehe "1.1.5").

(1.1.6.3.1.4.1) Besonderheit des Beeinflussens von Lebewesen (Konzentration des Empfängers): Das Lebewesen muss sich auch konzentrieren. Es muss sich auf das Ziel (Bereich des Körpers oder...) und die Art des Einflusses konzentrieren um die optimale gewünschte Wirkung der Beeinflussung zu erhalten. Wenn das empfangende Lebewesen sich nicht oder nur ungenau konzentriert, kann das Ergebnis vom gewünschten Ergebnis abweichen.

(1.1.6.3.1.5) Arten der Beeinflussungen: Es gibt folgende Arten von Beeinflussungen.

(1.1.6.3.1.5.1) Örtliche Arten der Anwendung von Beeinflussungen

(1.1.6.3.1.5.1.1) Lokale Beeinflussung (Annäherungen, Auswirkungen der Aura,...): Diese Beeinflussungen werden vor Ort und durch Annäherung oder Kontakt angewendet.

(1.1.6.3.1.5.1.1.1) Bewusste Beeinflussung: Ist die gezielte Nutzung von lokalen Möglichkeiten der Beeinflussung. Beispiel: Das Berühren der Aura oder das Handauflegen zum Heilen.

(1.1.6.3.1.5.1.1.2) Unbewusste Beeinflussung: Ist die ungewollte oder unbeabsichtigte Beeinflussung durch lokale Wirkungen. Beispiel: Wenn eine Person sich einer anderen Person nähert, beeinflussen ihre Auren sich gegenseitig. Beim Händeschütteln wird immer auch eine unbewusste Art von gegenseitiger Beeinflussung angewendet.

(1.1.6.3.1.5.1.2) Beeinflussung aus der Ferne (übersinnliche Übertragung, Kommunikation): Diese Einflüsse werden durch übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5") zu einem fernen Ziel verursacht.

(1.1.6.3.1.5.1.2.1) Bewusstes Beeinflussen: Ist die beabsichtigte Beeinflussung aus der Ferne. Dazu gehört die übersinnliche Kommunikation und das Senden von Energie.

(1.1.6.3.1.5.1.2.2) Unbewusstes Beeinflussen: Ist die ungewollte oder unbeabsichtigte Beeinflussung. Beispiel: Das unbeabsichtigte Senden von Emotionen beim telepathischen Senden von Bildern.

(1.1.6.3.1.5.1.3) Indirekte Beeinflussung und Umwandlung von Einflüssen

(1.1.6.3.1.5.1.3.1) Umwandlung von Einflüssen: Empfänger eines Einflusses können den empfangenen Einfluss in eine andere Art von Einfluss umwandeln.

(1.1.6.3.1.5.1.3.2) Folgewirkungen und indirekte Einflüsse: Man kann einen Einfluss anwenden um eine bestimmte Folgewirkung zu verursachen. Beispiel: Wer die Aura von jemand anderes leuchten möchte, kann zu dieser Person Energie senden und die Aura wird dann vielleicht anfangen zu leuchten.

(1.1.6.3.2) Zuverlässigkeit der Beeinflussung: Nicht jede Beeinflussung läuft wie geplant. Hier wird erklärt, was Zuverlässigkeit des Beeinflussens bedeutet und wie und warum die Ergebnisse von Beeinflussungen abweichen können.

(1.1.6.3.2.1) Was Zuverlässigkeit bedeutet: Es ist wichtig zu wissen, wie das Ergebnis abweichen kann

(1.1.6.3.2.1.1) Voller Erfolg: Der Einfluss hat genau die Wirkung, die geplant wurde. Beispiel: Eine Heilung heilt und eine Emotionsübertragung überträgt die richtige Emotion. Wenn man die Beeinflussungen korrekt durchführt, sind volle Erfolge normal.

(1.1.6.3.2.1.2) Teilerfolg: Das Ergebnis weicht teilweise vom geplanten Ergebnis ab. Zusätzliche Einflüsse können zusammen mit dem geplanten Einfluss gesendet werden. Beim Empfänger können andere Einflüsse auftreten. Einige der geplanten Ergebnisse können fehlen. Auch die Intensität der Beeinflussung kann schwach ausfallen. Teilerfolge sind am häufigsten, wenn man sich nicht genau konzentriert..

(1.1.6.3.2.1.3) Kein Erfolg: Ein totaler Fehlschlag ist auch möglich. Ein totaler Fehlschlag ist, wenn die gewünschte Wirkung nicht eintritt. Aber eine völlig andere Wirkung, als man geplant hat, kann auch auftreten. Es ist auch möglich, dass kein Einfluss ankommt oder dass der Einfluss bei einem anderen Ziel, als man geplant hatte, ankommt. Fehlschläge passieren besonders bei Störungen und / oder wenn die Konzentration unzureichend ist.

(1.1.6.3.2.2) Eigene Einflüsse auf die Zuverlässigkeit: Hier werden die eigenen Einflüsse auf die Zuverlässigkeit von Beeinflussungen erklärt.

(1.1.6.3.2.2.1) Erwartungen: Eigene Erwartungen sind das größte Problem. Wenn man (bewusst oder unbewusst) ein bestimmtes Ergebnis erwartet, wird man den erwarteten Einfluss senden. Beispiel: Man erwartet einen Fehlschlag und die Beeinflussung schlägt fehl. Man erwartet, dass die Zielperson die eigenen Emotionen wahrnimmt und man sendet dann die eigenen Emotionen.

(1.1.6.3.2.2.1.1) Erwartungen, die durch empfangene Feedbacks verursacht werden: Wenn ein Feedback (siehe "1.1.6.3.1.3") ein bestimmtes Ergebnis anzeigt, kann man auf diese angezeigten Ergebnisse basierende Erwartungen bekommen. Beispiel: Ein Feedback zeigt eine große Menge von Energie beim Empfänger an. Man erwartet dann, dass der Einfluss wegen einer Überladung nicht ankommt. Dann kommt der Einfluss nicht an.

(1.1.6.3.2.2.2) Ablenkung: Wenn man bei der Beeinflussung abgelenkt wird, kann das Ergebnis vom gewünschten Ergebnis abweichen.

(1.1.6.3.2.2.2.1) Störungen: Eine Störung während der Beeinflussung lenkt die Aufmerksamkeit auf die Ursache der Störung statt des Zieles. Man beeinflusst dann oft die Ursache der Störung. Störungen verschlechtern auch die Konzentration.

(1.1.6.3.2.2.2.2) Störung durch empfangene Informationen: Man erhält während der Beeinflussung oft Informationen (gewollt und ungewollt). Diese Informationen können oft die volle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wenn eine Information die Aufmerksamkeit anzieht, kann sie (der Inhalt der Information) zum Ziel des Einflusses werden.

(1.1.6.3.2.2.2.3) Das Unterbewusstsein: Nicht nur bewusste Störungen können Einflüsse ändern. Unbewusste Erwartungen und Gedanken können auch die Beeinflussung stören.

(1.1.6.3.2.2.2.3.1) Verbindungen der Beeinflussung mit eigenen Erinnerungen: Erinnerungen können mit dem Ziel oder mit der Handlung verbunden sein. Diese Erinnerungen können zu einer Störung der Beeinflussung führen. Beispiel: Jemand hat beim Senden von fühlbaren übersinnlichen Erlebnissen oft (gewollt) Emotionen übertragen. Wenn die Person fühlbare übersinnliche Erlebnisse ohne Emotionen sendet, sendet diese Person oft trotzdem (ungewollt) Emotionen. Eine Person wurde bei einer Beeinflussung mal durch irgendwas erschrocken (Feuerwerk,...). Wenn diese Person wieder Einflüsse sendet, sendet diese Person zusammen mit dem Einfluss vielleicht (ungewollt) auch das Gefühl von Angst (vor einem Schreck).

(1.1.6.3.2.2.2.3.2) Einflüsse von Ängste und Sorgen auf die Beeinflussung: Ängste und Sorgen sind sehr starke Störfaktoren. Wer etwas fürchtet, bewirkt oft durch diese Angst, dass das Gefürchtete Ereignis eintritt. Wer fürchtet, keine Einflüsse zu senden, wird keine Einflüsse senden. Wer fürchtet, einen andere Art von Einfluss zu senden, als geplant, wird eine andere Art von Einfluss senden.

(1.1.6.3.2.2.2.3.2.1) Ausgleichsphänomen: Das so genannte Ausgleichsphänomen (siehe die Gruppe "1.1.2.1.12") beeinflusst auch die Beeinflussung. Dieses Phänomen wird durch unterbewusste Ängste und Sorgen verursacht.

(1.1.6.3.2.2.2.3.3) Falsche Deutungen von Feedbacks: Wenn man ein Feedback (siehe "1.1.6.3.1.3") falsch deutet, kann es sein dass diese falsche Deutung einen dazu bringt, die Art der Beeinflussung zu ändern oder das Beeinflussen zu beenden.

(1.1.6.3.2.3) Zusätzliche Einflüsse von lebenden physischen und nichtphysischen Zielen auf die Zuverlässigkeit: Lebende Ziele haben zusätzliche Möglichkeiten, die Beeinflussung zu beeinflussen.

(1.1.6.3.2.3.1) Abwehren der Beeinflussung: Es kann sein, dass lebende Ziele nicht das Ziel von einer Beeinflussung sein wollen. Sie haben dann mehrere Möglichkeiten die Beeinflussung zu stören oder zu verhindern..

(1.1.6.3.2.3.1.1) Bewusstes Abwehren: Wer nicht Ziel einer Beeinflussung sein will, kann diese durch bewusst angewendete Maßnahmen stören.

(1.1.6.3.2.3.1.1.1) Störung durch übersinnliche Übertragung: Das Ziel hat mehrere Möglichkeiten, die Beeinflussung durch übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5") zu stören oder zu verhindern.

(1.1.6.3.2.3.1.1.1.1) Senden falscher Feedback-Informationen: Man kann abweichende oder komplett falsche Feedbacks (siehe "1.1.6.3.1.3") senden. Wenn der Beeinflussende falsche Feedbacks bekommt, wird die Beeinflussung schwerer.

(1.1.6.3.2.3.1.1.1.2) Senden von ablenkenden Störungen: Man kann Störungen senden, die von der Beeinflussung ablenken. Fühlbare übersinnliche Erlebnisse, Emotionen und beliebige andere Übertragungen können die Konzentration stören.

(1.1.6.3.2.3.1.1.2) Störung durch bewusstes Blockieren: Man kann den Prozess der Beeinflussung direkt blockieren.

(1.1.6.3.2.3.1.1.2.1) Man konzentriert sich auf den Wunsch oder Gedanken, zu verhindern, dass man den Einfluss bekommt. Dieser Wunsch wird gemäß dem Gesetz der Wünsche an das Universum (siehe: "1.1.4") erfüllt.

(1.1.6.3.2.3.1.1.2.2) Man kann versuchen, die beeinflussende Übertragung durch Methoden festzuhalten oder sie umzuleiten. Man kann auf diese Art verhindern, dass der Einfluss die vom Beeinflussenden geplante Wirkung bewirkt. Die Methode Blocken von äußeren Einflüssen (siehe "M.2.1.2.1") ist so eine Methode. Man leitet das Signal während der Anwendung dieser Methode in die Hand um und hält es dort.

(1.1.6.3.2.3.1.2) Unbewusstes Abwehren: Die Beeinflussung wird unbewusst abgewehrt oder verhindert, wenn eine Lebewesen nicht möchte, dass jemand anderes sie beeinflusst. Der Wunsch dieser Lebewesen wird gemäß dem Gesetz der Wünsche an das Universum (siehe: "1.1.4") erfüllt.

(1.1.6.3.2.3.2) Beeinflussung der Beeinflussung durch lebende Ziele: Ein lebendes Ziel kann die Beeinflussung auch beeinflussen.

(1.1.6.3.2.3.2.1) Gedanken der lebenden Ziele: Gedanken der Lebenden Ziele können unbewusst als Störung oder falsches Feedback (siehe "1.1.6.3.1.3") übertragen werden.

(1.1.6.3.2.3.2.2) Erwartungen der lebenden Ziele: Wenn das lebende Ziel erwartet, dass man einen bestimmten Einfluss anwendet, kann es unbewusst den empfangenen Einfluss in den erwarteten Einfluss umwandeln.

(1.1.6.3.2.3.2.3) Ängste und Sorgen der lebenden Ziele: Wenn das lebende Ziel Ängste und Sorgen hat, dann beeinflussen diese Ängste und Sorgen die ankommenden Beeinflussungen, die es erhält. Wenn das Ziel die Sorge hat, dass es keinen Einfluss empfängt, wird es keinen Einfluss empfangen. Hat das Ziel die Sorge, dass es einen bestimmten Einfluss erhält, wandelt es unbewusst den ankommenden Einfluss in diesen gefürchteten Einfluss um.

(1.1.6.3.2.3.2.3.1) Ausgleichsphänomen: Das lebende Ziel kann auch das Ausgleichsphänomen (siehe die Gruppe "1.1.2.1.12") anwenden oder es kann davon betroffen sein.

(1.1.6.3.2.3.3) Unterstützungen: Lebende Ziele können auch dem Beeinflussenden helfen, den Einfluss anzuwenden.

(1.1.6.3.2.3.3.1) Bewusstes Beeinflussen: Das Ziel hilft den Beeinflussenden und wendet auch den gewünschten Einfluss an.

(1.1.6.3.2.3.3.2) Unbewusstes Beeinflussen: Das Ziel beeinflusst sich unbewusst selbst. Beispiel: Lebewesen heilen sich selbst, wenn sie krank sind.

(1.1.6.3.2.3.3.3) Unbewusstes Unterstützen der Beeinflussung: Das lebende Ziel unterstützt den Prozess der Beeinflussung unbewusst. Zum Beispiel mit dem Wunsch, dass ein bestimmter Einfluss ankommt. Der Wunsch dieser Lebewesen wird gemäß dem Gesetz der Wünsche an das Universum (siehe: "1.1.4") erfüllt.

(1.1.6.3.2.3.3.3.1) Ausgleichsphänomen: Das Ausgleichsphänomen (siehe die Gruppe "1.1.2.1.12") kann auch eine unterstützende Wirkung auf die Beeinflussung haben.

(1.1.6.3.2.4) Einflüsse von physischen und nichtphysischen Lebewesen, die nicht das Ziel sind, auf die Zuverlässigkeit: Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Beeinflussende sind, können die Beeinflussung auch beeinflussen.

(1.1.6.3.2.4.1) Störungen: Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Beeinflussende sind, können die Beeinflussung mit verschiedenen Mitteln stören.

(1.1.6.3.2.4.1.1) Abwehren der Beeinflussung: Lebewesen, die nicht das Ziel und nicht der Beeinflussende sind, können die Beeinflussung auch abwehren.

(1.1.6.3.2.4.1.1.1) Bewusstes Abwehren: Wer nicht möchte, dass man jemanden oder etwas beeinflusst, kann diese Beeinflussung durch bewusst angewendete Maßnahmen stören.

(1.1.6.3.2.4.1.1.1.1) Störung durch übersinnliche Übertragung: Man hat die Möglichkeit, die Beeinflussung durch übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5") zu stören oder zu verhindern.

(1.1.6.3.2.4.1.1.1.1.1) Senden falscher Feedback-Informationen: Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Beeinflussende sind, können auch abweichende oder komplett falsche Feedbacks (siehe "1.1.6.3.1.3") senden. Wenn der Beeinflussende falsche Feedbacks bekommt, wird die Beeinflussung schwerer.

(1.1.6.3.2.4.1.1.1.1.2) Senden von ablenkenden Störungen: Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Beeinflussende sind, können auch Störungen senden, die von der Beeinflussung ablenken. Fühlbare übersinnliche Erlebnisse, Emotionen und beliebige andere Übertragungen können die Konzentration stören.

(1.1.6.3.2.4.1.1.1.2) Störung durch bewusstes Blockieren: Man kann den Prozess der Beeinflussung direkt blockieren. Das Blockieren durch Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Beeinflussende sind, ist nur teilweise möglich. Der Wunsch eines Unbeteiligten beeinflusst weniger als der Wunsch des Zieles oder des Beeinflussenden.

(1.1.6.3.2.4.1.1.1.2.1) Man konzentriert sich auf den Wunsch oder Gedanken, zu verhindern, dass das Ziel beeinflusst wird. Dieser Wunsch wird gemäß dem Gesetz der Wünsche an das Universum (siehe: "1.1.4") erfüllt.

(1.1.6.3.2.4.1.1.1.2.2) Man kann versuchen, den Einfluss durch Methoden festzuhalten um auf diese Art zu verhindern, dass dieser Einfluss zum Ziel geht. Der Einfluss ist Energie. Man kann eine bestimmte Energie gezielt anziehen. Man wendet die Energiemethode ("M.2") an. Dabei konzentriert man sich auf dem Wunsch, exakt die Energie des Einflusses anzuziehen.

(1.1.6.3.2.4.1.1.2) Unbewusstes Abwehren: Die Beeinflussung wird unbewusst abgewehrt oder verhindert, wenn eine Lebewesen nicht möchte, dass jemand anderes bestimmte Einflüsse erhält. Der Wunsch dieses Lebewesens wird gemäß dem Gesetz der Wünsche an das Universum (siehe: "1.1.4") erfüllt.

(1.1.6.3.2.4.1.2) Beeinflussung der Beeinflussung: Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Beeinflussende sind, können die Beeinflussung auch beeinflussen.

(1.1.6.3.2.4.1.2.1) Gedanken von Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Beeinflussende sind: Gedanken von Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Beeinflussende sind, können unbewusst als falsches Feedback (siehe "1.1.6.3.1.3") oder Störung übertragen werden.

(1.1.6.3.2.4.1.2.2) Erwartungen von Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Beeinflussende sind: Wenn ein Lebewesen, das nicht das Ziel oder der Beeinflussende ist, erwartet, dass der Beeinflussende einen bestimmten Einfluss bewirkt, kann er unbewusst genau diesen Einfluss senden.

(1.1.6.3.2.4.1.2.3) Ängste und Sorgen von Lebewesen, die nicht das Ziel oder der Beeinflussende sind: Wenn ein Lebewesen, das nicht Ziel oder Beeinflussender ist, Ängste und Sorgen hat, dann beeinflussen diese Ängste und Sorgen die Einflüsse, die das Ziel erhält. Wenn so ein Lebewesen die Sorge hat, dass das Ziel keinen Einfluss bekommt, wird das Ziel keinen Einfluss bekommen. Hat dieses Lebewesen die Sorge, dass das Ziel einen bestimmten Einfluss erhält, sendet es unbewusst diesen Einfluss zum Ziel.

(1.1.6.3.2.4.1.2.3.1) Ausgleichsphänomen: Lebewesen, die nicht Ziel oder Beeinflussender sind, können auch das Ausgleichsphänomen (siehe die Gruppe "1.1.2.1.12") anwenden oder davon betroffen sein.

(1.1.6.3.2.4.2) Unterstützungen: Lebewesen, die nicht Ziel oder Beeinflussender sind, können den Beeinflussenden auch helfen Beeinflussungen anzuwenden.

(1.1.6.3.2.4.2.1) Bewusstes Senden: Das Lebewesen, das nicht Ziel oder Beeinflussender ist, sendet auch den gewünschten Einfluss.

(1.1.6.3.2.4.2.2) Unbewusstes senden: Das Lebewesen, das nicht Ziel oder Beeinflussender ist, sendet den gewünschten Einfluss unbewusst.

(1.1.6.3.2.4.2.3) Unbewusstes Unterstützen der Beeinflussung: Ein Lebewesen, dass nicht Ziel oder Beeinflussender ist, unterstützt den Prozess der Beeinflussung unbewusst. Zum Beispiel mit dem Wunsch, dass eine bestimmter Einfluss an das Ziel geht. Der Wunsch dieses Lebewesens wird gemäß dem Gesetz der Wünsche an das Universum (siehe: "1.1.4") erfüllt.

(1.1.6.3.2.4.2.3.1) Ausgleichsphänomen: Das Ausgleichsphänomen (siehe die Gruppe "1.1.2.1.12") kann auch eine unterstützende Wirkung auf die Beeinflussung haben.

(1.1.6.4) Wie man beeinflusst: Hier werden die allgemeinen Grundlagen des Beeinflussens erklärt. Das hier genannte Verfahren ist Teil jeder Methode der übersinnlichen Beeinflussung. Aber es gibt auch viele manchmal sehr große Unterschiede. Die ausführlichen Beschreibungen der verschiedenen Einflussarten sind bei den jeweiligen Methoden und Erlebnissen in diesem Text gelistet.

(1.1.6.4.1) Auswählen der Art der Beeinflussung: Es existieren Einflüsse, die auf mehrere Arten gemacht werden können und Einflüsse, die nur auf einer Art gemacht werden können. Man wählt eine geeignete Art der Beeinflussung und eine geeignete Methode, diese Beeinflussung zum Ziel zu bringen.

(1.1.6.4.2) Wissen, wie man Methoden und Erlebnisse anwendet: Man sollte fähig sein, benötigte Erlebnisse gezielt erleben zu können. Wenn man es nicht kann, kann man es lernen. Um es zu lernen, sollte man erstmal alle Informationen über diese Erlebnisse lesen. In diesem Text sind alle Erlebnisse beschrieben, die ich kenne. Außerdem sind hier Methoden und Anweisungen, die beschreiben wie man diese Erlebnisse gezielt erleben kann. Zu jeder Einflussart sind in diesem Text Methoden genannt.

(1.1.6.4.3) Die eigentliche Beeinflussung: Man konzentriert sich zuerst auf das Ziel und die Art des Einflusses und die zum Beeinflussen nötigen Handlungen. Diese Handlungen wendet man gemäß Anweisung der Methode an. Lebende Empfänger von Einflüssen sollten von der Beeinflussung wissen und sie sollten zugestimmt haben.

(1.1.7) Eigenschaften des Astralkörpers in der Astralwelt: Hier werden die Eigenschaften des Astralkörpers in der Astralwelt erklärt, die ich kenne. Bitte beachten Sie auch "1.1.11.5.6.2".

(1.1.7.1) Alle Wahrnehmungen bei Astralreisen sind übersinnliche Wahrnehmungen gemäß "1.1.5".

(1.1.7.1.1) Die Wahrnehmungen bei einer Astralreise sind sehr realistisch. Sie können klarer und detaillierter als die Wahrnehmungen der realen (physischen) Welt sein. Die Ursache ist, dass die Einflüsse, die die Übersinnlichen Wahrnehmungen verursachen, nicht von den begrenzten Fähigkeiten des eigenen Gehirns abhängig sind. Die Astralwelt kann so real sein, wie die Realität. Das Schließt alle Wahrnehmungen von allen Sinnen des Körpers ein.

(1.1.7.1.2) Physische Wahrnehmungen, die der physische Körper beim Schlaf hat, beeinflussen selten (oder niemals) die Astralreise. Aber sie können den physischen Körper wecken und auf diese Art die Astralreise beenden.

(1.1.7.1.3) Übersinnliche Wahrnehmungen bei einer Astralreise werden nur Teilweise von einem selbst verursacht. Die Astralreise reagiert nur teilweise auf bewusste und unterbewusste Gedanken!

(1.1.7.2) Interaktionen mit allen Dingen und Lebewesen (auch man selbst) in der Astralwelt sind übersinnliche Beeinflussungen gemäß "1.1.6".

(1.1.7.3) Existenz des Astralkörpers in der Astralreise.

(1.1.7.3.1) Es existieren nicht nur die Teile des Astralkörpers, auf die man sich konzentriert. Teile des Astralkörpers, auf die man sich nicht konzentriert, können auch existieren. Aber sie müssen definiert worden sein. Aber, Teile des Astralkörpers, die existieren, können auch aufhören zu existieren, wenn man sich nicht auf sie konzentriert. Aber dies passiert bei Astralreisen langsamer und seltener als bei Träumen.

(1.1.7.3.1.1) Teile des Astralkörpers, die aufhören zu existieren, müssen wieder erschaffen werden um wieder wahrgenommen zu werden. Die Folgen sind:

(1.1.7.3.1.2) Diese wieder erschaffenen Teile des Astralkörpers sind nicht die selben Teile des Astralkörpers, wie die Teile des Astralkörpers, die sie ersetzen. Deshalb können sie teilweise bis vollständig vom Original abweichen. Dazu gehört jede Eigenschaft (auch die Anzahl,...).

(1.1.7.3.2) Mann nimmt nicht nur Dinge wahr, auf die man sich konzentriert.

(1.1.7.3.3) Das seltene Fehlen der Existenz bei dem Fehlen von Konzentration macht sehr selten Astralreisen ohne eigenen Körper möglich.

(1.1.7.3.3.1) Man kann passiver Zuschauer der Ereignisse sein.

(1.1.7.3.3.2) Man kann sich nicht selbst sehen.

(1.1.7.3.3.3) Man kann nicht jemand anderes werden. Man kann niemals zu jemandem werden, den man begegnet.

(1.1.7.4) Modifikation durch Definition: Die Eigenschaften des Astralkörpers können modifiziert werden. Man braucht nur die gewünschten Eigenschaften definieren. Diese Definition ist eine übersinnliche Beeinflussung (gemäß "1.1.6"), die den Astralkörper modifiziert.

(1.1.7.4.1) Übereinstimmungen der Definierten Eigenschaften mit den Eigenschaften, die in der realen (physischen )Welt bestehen. Eine definierte Eigenschaft des Astralkörpers braucht nicht in der realen Welt zu existieren oder funktionieren. Es ist auch nicht notwendig, dass die definierte Eigenschaft in der realen Welt existieren oder funktionieren kann. Die Existenz und Funktionalität einer Eigenschaft des Astralkörpers kann allein durch die Definition möglich gemacht werden.

(1.1.7.4.1.1) Die eigene Fantasie oder Vorstellungskraft begrenzt die Möglichkeiten der Definitionen der Eigenschaften des Astralkörpers gemäß "1.1.11".

(1.1.7.4.2) Was kann Definiert werden: Hier werden die Eigenschaften erklärt, die modifiziert werden können.

(1.1.7.4.2.1) Die Form des Astralkörpers kann definiert werden. Dazu gehören folgende Beispiele: Größe, Flexibilität, Proportionen, Anzahl der Arme, Geschlecht,... Alle "physischen" Eigenschaften des Astralkörpers können modifiziert werden.

(1.1.7.4.2.2) Die Sinne des Astralkörpers können definiert werden. Man kann definieren, auf welche Art man die Umgebung wahrnimmt. Die Arten der Wahrnehmungen müssen nicht so sein, wie die Arten der Wahrnehmung in der physischen (realen) Welt.

(1.1.7.4.2.3) Die Fähigkeiten des Astralkörpers können definiert werden. Man kann definieren, was der Astralkörper tun kann. Man selbst entscheidet, ob der eigene Astralkörper etwas tun kann oder nicht.

(1.1.7.4.2.3.1) Nicht übersinnliche Fähigkeiten des Astralkörpers: Man kann alle physischen und nicht übersinnlichen Fähigkeiten des Astralkörpers definieren. Dazu gehören die Fähigkeiten zu springen, fliegen, rennen, reden,... aber auch handwerkliche Fähigkeiten, sportliche Fähigkeiten und ähnliches.

(1.1.7.4.2.3.2) Übersinnliche Fähigkeiten des Astralkörpers: Man kann alle übersinnlichen Fähigkeiten des Astralkörpers definieren. Dazu gehören alle übersinnlichen Fähigkeiten, die in diesem Text genannt werden.

(1.1.7.4.3) Probleme, die durch das Definieren verursacht werden können.

(1.1.7.4.3.1) Definitionen sind übersinnliche Einflüsse gemäß "1.1.6". Das Ergebnis der Definition kann gemäß den Gesetzen von "1.1.6.3.2" vom gewünschten Ergebnis abweichen.

(1.1.7.4.3.2) Probleme am Anfang einer Astralreise. Die Eigenschaften des Astralkörpers müssen definiert werden. Eigenschaften, die nicht definiert wurden, existieren nicht. Ohne ausreichende Definition der Sinne und Fähigkeiten ist der Astralkörper nicht fähig irgendwas zu tun oder wahrzunehmen. Wenn man sich entspannt um zu versuchen eine Astralreise zu machen, konzentriert man sich nicht auf den eigenen physischen Körper. Aber man konzentriert sich oft auch nicht auf irgendwelche Sinne oder Fähigkeiten. Beim Schlaf oder der Anwendung von Astralreisenmethoden (Austrittsphase) ist nur ein Teil der Funktionen und Erinnerungen des Gehirns verfügbar. Der Astralkörper bekommt automatisch nur diesen Teil der Funktionen und Erinnerungen. Das Fehlen dieser Definitionen verursacht, dass man die Astralreise ohne oder mit unzureichenden Fähigkeiten beginnt. Man kann nicht viel sehen und man kann sich nur schwer bewegen. Wenn das passiert, muss man sich auf richtige Definitionen konzentrieren um die vollen Fähigkeiten (Sehen, Bewegen, Konzentration und Erinnerungen...) zu bekommen. Dann bekommt man die vollen Fähigkeiten.

(1.1.8) Eigenschaften des Körpers in der (echten) Traumwelt. Hier werden die Eigenschaften des Körpers in der Traumwelt erklärt, die ich kenne. Bitte beachten Sie auch "1.1.11.5.6.1".

(1.1.8.1) Die meisten Wahrnehmungen in der Traumwelt sind direkte geistige Vorstellungen gemäß "1.1.11". Nur ein Teil der Wahrnehmungen in der Traumwelt sind übersinnliche Wahrnehmungen gemäß "1.1.5". Ein Teil der Wahrnehmungen wird verursacht durch gewöhnliche physische Wahrnehmungen, die der physische Körper beim Schlaf hat.

(1.1.8.1.1) Geistige Vorstellungen während eines Traumes sind nicht viel realistischer als geistige Vorstellungen während man wach ist. Die Ursachen sind die begrenzten Fähigkeiten des eigenen Gehirns. Die Folgen sind:

(1.1.8.1.1.1) Einige Arten von Wahrnehmungen sind nicht realistisch oder nicht vorhanden. Einzige Ausnahme ist der Teil der Wahrnehmungen, der durch gewöhnliche physische Wahrnehmungen, die der physische Körper beim Schlaf hat, verursacht wird.

(1.1.8.1.1.1.1) Körperliche Gefühle, wie Hitze, Kälte, Schmerz, Bewegung, Fallen,... sind nicht vorhanden. Sie werden teilweise durch künstliche Gefühle ersetzt, die der physische Körper erschafft. Diese Gefühle werden erschafft durch Atemtechniken, emotionelle Reaktionen des Körpers, Anspannen und entspannen von Muskeln. Diese künstlichen Gefühle können manchmal intensiv sein, aber sie sind nicht realistisch.

(1.1.8.1.1.1.2) Optische Wahrnehmungen (Sehen) sind stark eingeschränkt. Man kann nur eine bestimmte Anzahl von Details, Objekten und Aktionen gleichzeitig sehen.

(1.1.8.1.1.1.3) Hörbare Wahrnehmungen sind meist nur eigene Gedanken. Echte hörbare Wahrnehmungen in Träumen sind etwas selten und meist nicht realistisch. Die seltenen durch übersinnliche Einflüsse verursachten hörbaren Wahrnehmungen können manchmal realistisch sein.

(1.1.8.1.1.1.4) Riechen und Schmecken sind selten in Träumen. Manchmal schmeckt man in Träumen beim Versuch einen Geschmack wahrzunehmen den Speichel im Mund des schlafenden physischen Körpers. Das ist der Grund warum Essen in Träumen einen schwachen und nicht realistischen Geschmack hat. Gerüche in Träumen sind die Gerüche der realen Umgebung, wo der eigene physische Körper schläft.

(1.1.8.1.2) Geistige Vorstellungen sind eigene Gedanken . Man selbst macht den (größten Teil vom) eigenen Traum. Man steuert den eigenen Traum bewusst und unbewusst. Der Traum reagiert auf jeden bewussten und unterbewussten Gedanken!

(1.1.8.2) Die meisten Interaktionen mit allen Dingen und Lebewesen (auch man selbst) in der Traumwelt sind direkte geistige Vorstellungen gemäß "1.1.11". Nur ein Teil dieser Interaktionen in der Traumwelt sind übersinnliche Beeinflussungen gemäß "1.1.6".

(1.1.8.3) Existenz des eigenen Körpers im Traum.

(1.1.8.3.1) Es existieren nur die Teile des Körpers, auf die man sich konzentriert. Teile des Körpers, auf die man sich nicht konzentriert, existieren nicht. Wenn man sich nicht auf einen eigenen Körper konzentriert, existiert kein eigener Körper.

(1.1.8.3.1.1) Teile des Körpers, die aufhören zu existieren, müssen wieder erschaffen werden um wieder wahrgenommen zu werden. Die Folgen sind:

(1.1.8.3.1.1.1) Diese wieder erschaffenen Teile des Körpers sind nicht die selben Teile des Körpers, wie die Teile des Körpers, die sie ersetzen. Deshalb können sie teilweise bis vollständig vom Original abweichen. Dazu gehört jede Eigenschaft (auch die Anzahl,...).

(1.1.8.3.1.2) Mann nimmt meist nur die Dinge wahr, auf die man sich konzentriert.

(1.1.8.3.1.3) Das Fehlen der Existenz bei dem Fehlen von Konzentration macht Träume ohne einen eigenen Körper möglich. Die Folgen sind:

(1.1.8.3.1.3.1) Man kann Zuschauer des eigenen Traumes sein.

(1.1.8.3.1.3.1.1) Man kann sich dann auch selber sehen.

(1.1.8.3.1.3.2) Man kann jemand anderes werden. Man kann zu jedem werden, den man begegnet.

(1.1.8.4) Modifikation durch Definition: Die Eigenschaften des Körpers können modifiziert werden. Man braucht nur die gewünschten Eigenschaften definieren. Diese Definition ist eine geistige Vorstellung, die den Körper modifiziert.

(1.1.8.4.1) Übereinstimmungen der Definierten Eigenschaften mit den Eigenschaften, die in der realen (physischen )Welt bestehen. Eine definierte Eigenschaft des Körpers braucht nicht in der realen Welt zu existieren oder funktionieren. Es ist auch nicht notwendig, dass die definierte Eigenschaft in der realen Welt existieren oder funktionieren kann. Die Existenz und Funktionalität einer Eigenschaft des Körpers kann allein durch die Definition möglich gemacht werden.

(1.1.8.4.1.1) Die eigene Fantasie oder Vorstellungskraft begrenzt die Möglichkeiten der Definitionen der Eigenschaften des Körpers gemäß "1.1.11".

(1.1.8.4.2) Was kann Definiert werden: Hier werden die Eigenschaften erklärt, die modifiziert werden können. Die Definitionen sind begrenzt gemäß der Gesetze von "1.1.8.3".

(1.1.8.4.2.1) Die Form des Körpers kann definiert werden. Dazu gehören folgende Beispiele: Größe, Flexibilität, Proportionen, Anzahl der Arme, Geschlecht,... Alle "physischen" Eigenschaften des Körpers können modifiziert werden.

(1.1.8.4.2.2) Die Sinne des Körpers können definiert werden. Man kann definieren, auf welche Art man die Umgebung wahrnimmt. Die Arten der Wahrnehmungen müssen nicht so sein, wie die Arten der Wahrnehmung in der physischen (realen) Welt.

(1.1.8.4.2.3) Die Fähigkeiten des Körpers können definiert werden. Man kann definieren, was der Körper tun kann. Man selbst entscheidet, ob der eigene Körper etwas tun kann oder nicht.

(1.1.8.4.2.3.1) Nicht übersinnliche Fähigkeiten des Körpers: Man kann alle physischen und nicht übersinnlichen Fähigkeiten des Körpers definieren. Dazu gehören die Fähigkeiten zu springen, fliegen, rennen, reden,... aber auch handwerkliche Fähigkeiten, sportliche Fähigkeiten und ähnliches.

(1.1.8.4.2.3.2) Übersinnliche Fähigkeiten des Körpers: Man kann alle übersinnlichen Fähigkeiten des Körpers definieren. Dazu gehören alle übersinnlichen Fähigkeiten, die in diesem Text genannt werden.

(1.1.8.5) Probleme, die durch das Definieren verursacht werden können.

(1.1.8.5.1) Die Ergebnisse von Definitionen durch geistige Vorstellung können auch vom gewünschten Ergebnis abweichen. Die Ursachen sind eigene Erwartungen, Ängste und Sorgen, ungenügende oder ungenaue Konzentration und Störungen der Konzentration (siehe "1.1.11").

(1.1.9) Eigenschaften der Astralwelt: Hier werden die Eigenschaften der Astralwelt genannt. Man erlebt viele Träume, während man außerhalb des Körpers ist. Diese Träume sind dann in der Astralwelt gemäß dieser Gruppe.

(1.1.9.1) Alle Wahrnehmungen in der Astralwelt sind übersinnliche Wahrnehmungen gemäß "1.1.5".

(1.1.9.1.1) Die Wahrnehmungen bei einer Astralreise sind sehr realistisch. Sie können klarer und detaillierter als die Wahrnehmungen der realen (physischen) Welt sein. Die Ursache ist, dass die Einflüsse, die die Übersinnlichen Wahrnehmungen verursachen, nicht von den begrenzten Fähigkeiten des eigenen Gehirns abhängig sind. Die Astralwelt kann so real sein, wie die Realität. Das Schließt alle Wahrnehmungen von allen Sinnen des Körpers ein.

(1.1.9.1.2) Übersinnliche Wahrnehmungen bei einer Astralreise werden nur Teilweise von einem selbst verursacht. Die Astralreise reagiert nur teilweise auf bewusste und unterbewusste Gedanken!

(1.1.9.2) Interaktionen mit allen Dingen und Lebewesen (auch man selbst) in der Astralwelt sind übersinnliche Beeinflussungen gemäß "1.1.6".

(1.1.9.3) Existenz der Astralwelt.

(1.1.9.3.1) Es existieren nicht nur die Teile der Umgebung, auf die man sich konzentriert. Teile der Umgebung, auf die man sich nicht konzentriert, können auch existieren. Aber sie müssen durch Einflüsse erschaffen worden sein. Aber, Teile der Umgebung, die existieren, können auch aufhören zu existieren, wenn man sich nicht auf sie konzentriert. Aber dies passiert bei Astralreisen langsamer und seltener als bei Träumen.

(1.1.9.3.1.1) Dinge, die aufhören zu existieren, müssen wieder erschaffen werden um wieder wahrgenommen zu werden. Die Folgen sind:

(1.1.9.3.1.1.1) Diese wieder erschaffenen Dinge sind nicht die selben Dinge, wie die Dinge, die sie ersetzen. Deshalb können sie teilweise bis vollständig vom Original abweichen. Dazu gehört jede Eigenschaft (auch die Anzahl,...). Beispiel: Man sieht ein rotes Auto. Man sieht woanders hin. Man sieht wieder zum Auto. Aber jetzt ist es grün und viel kleiner. Man sieht wieder woanders hin und dann zum Auto. Aber dort sind fünf Hunde.

(1.1.9.3.1.2) Mann nimmt nicht nur die Dinge wahr, auf die man sich konzentriert.

(1.1.9.3.1.3) Das seltene Fehlen der Existenz bei dem Fehlen von Konzentration macht sehr selten Astralreisen ohne Umgebung möglich.

(1.1.9.3.1.3.1) Man kann woanders sein. Man kann sofort an jedem Ort sein, an den man denkt (Das ist kein Teleportieren).

(1.1.9.3.1.3.2) Deshalb kann man in einer anderen Umgebung sein, wenn man die Augen schließt und sie dann wieder öffnet.

(1.1.9.4) Modifikation durch Beeinflussung: Die Eigenschaften der Astralwelt können modifiziert werden. Man braucht nur die gewünschten Eigenschaften zu definieren und durch Beeinflussung zu erschaffen.

(1.1.9.4.1) Übereinstimmungen der durch Einflüsse verursachten Eigenschaften mit den Eigenschaften, die in der realen (physischen )Welt bestehen. Eine durch Einflüsse verursachte Eigenschaft der Astralwelt braucht nicht in der realen Welt zu existieren oder funktionieren. Es ist auch nicht notwendig, dass die durch Einflüsse verursachte Eigenschaft in der realen Welt existieren oder funktionieren kann. Die Existenz und Funktionalität einer Eigenschaft der Astralwelt kann allein durch das Verursachen durch Einflüsse möglich gemacht werden.

(1.1.9.4.2) Die eigene Fantasie oder Vorstellungskraft begrenzt die Möglichkeiten der eigenen Beeinflussungen der Eigenschaften der Astralwelt gemäß "1.1.11".

(1.1.9.4.3) Was kann beeinflusst werden: Hier werden die Eigenschaften erklärt, die modifiziert werden können.

(1.1.9.4.3.1) Die Umgebung kann beeinflusst werden.

(1.1.9.4.3.2) Das Wetter und andere Ereignisse (Erdbeben, Feuer, Blühen von Blumen,...) in der Umgebung können beeinflusst werden.

(1.1.9.4.3.3) Gegenstände können beeinflusst werden.

(1.1.9.4.3.4) Lebewesen können beeinflusst werden.

(1.1.9.4.3.4.1) Lebewesen können durch Einflüsse erschaffen werden. Diese Lebewesen sind dann eine Art von Gegenständen. Aber man kann sie meist nicht von echten Lebewesen unterschieden.

(1.1.9.4.4) Wie die Astralwelt beeinflusst werden kann. Der Begriff Dinge beinhaltet auch echte und unechte Lebewesen. Echte Lebewesen können (gemäß "1.1.6") nur teilweise beeinflusst werden.

(1.1.9.4.4.1) Dinge können modifiziert oder in etwas ganz anderes verwandelt werden.

(1.1.9.4.4.2) Dinge können bewegt werden.

(1.1.9.4.4.3) Dinge können erschaffen oder entfernt werden.

(1.1.9.4.5) Wer die Astralwelt beeinflussen kann.

(1.1.9.4.5.1) Die Astralwelt kann von einem selbst beeinflusst werden.

(1.1.9.4.5.2) Die Astralwelt kann von Astralwesen und anderen nicht physischen Lebewesen beeinflusst werden.

(1.1.9.4.5.3) Die Astralwelt kann von anderen physischen Lebewesen beeinflusst werden

(1.1.9.4.6) Beeinflussungen der Astralwelt sind übersinnliche Einflüsse gemäß "1.1.6". Das Ergebnis der Beeinflussung kann gemäß den Gesetzen von "1.1.6.3.2" vom gewünschten Ergebnis abweichen.

(1.1.10) Eigenschaften der Traumwelt: Hier werden die Eigenschaften der echten Traumwelt genannt. Man erlebt viele Träume, während man außerhalb des Körpers ist. Diese Träume sind dann in der Astralwelt.

(1.1.10.1) Die meisten Wahrnehmungen in der Traumwelt sind direkte geistige Vorstellungen gemäß "1.1.11". Nur ein Teil der Wahrnehmungen in der Traumwelt sind übersinnliche Wahrnehmungen gemäß "1.1.5". Ein Teil der Wahrnehmungen wird verursacht durch gewöhnliche physische Wahrnehmungen, die der physische Körper beim Schlaf hat.

(1.1.10.1.1) Geistige Vorstellungen während eines Traumes sind nicht viel realistischer als geistige Vorstellungen während man wach ist. Die Ursachen sind die begrenzten Fähigkeiten des eigenen Gehirns. Die Folgen sind:

(1.1.10.1.1.1) Einige Arten von Wahrnehmungen sind nicht realistisch oder nicht vorhanden. Einzige Ausnahme ist der Teil der Wahrnehmungen, der durch gewöhnliche physische Wahrnehmungen, die der physische Körper beim Schlaf hat, verursacht wird.

(1.1.10.1.1.1.1) Körperliche Gefühle, wie Hitze, Kälte, Schmerz, Bewegung, Fallen,... sind nicht vorhanden. Sie werden teilweise durch künstliche Gefühle ersetzt, die der physische Körper erschafft. Diese Gefühle werden erschafft durch Atemtechniken, emotionelle Reaktionen des Körpers, Anspannen und entspannen von Muskeln. Diese künstlichen Gefühle können manchmal intensiv sein, aber sie sind nicht realistisch. Deshalb bemerkt man in der Traumumgebung keinen Wind, keine Hitze, keine Nässe und auch keine anderen körperlichen Wahrnehmungen der Umwelt.

(1.1.10.1.1.1.2) Optische Wahrnehmungen (Sehen) sind stark eingeschränkt. Man kann nur eine bestimmte Anzahl von Details, Objekten und Aktionen gleichzeitig sehen. Deshalb bemerkt man nur wenige Details der Umgebung. Unwichtige Dinge, wie Wetter und Handlungen im Hintergrund, sind selten.

(1.1.10.1.1.1.3) Hörbare Wahrnehmungen sind meist nur eigene Gedanken. Echte hörbare Wahrnehmungen in Träumen sind etwas selten und meist nicht realistisch. Die seltenen durch übersinnliche Einflüsse verursachten hörbaren Wahrnehmungen können manchmal realistisch sein. Deshalb kann man nur selten Ereignisse in der Umgebung hören. Das Hören von Stimmen ist etwas häufiger (übersinnliche Einflüsse!).

(1.1.10.1.1.1.4) Riechen und Schmecken sind selten in Träumen. Manchmal schmeckt man in Träumen beim Versuch einen Geschmack wahrzunehmen den Speichel im Mund des schlafenden physischen Körpers. Das ist der Grund warum Essen in Träumen einen schwachen und nicht realistischen Geschmack hat. Gerüche in Träumen sind die Gerüche der realen Umgebung, wo der eigene physische Körper schläft. Deshalb bemerkt man selten Gerüche der Umgebung.

(1.1.10.1.2) Geistige Vorstellungen sind eigene Gedanken. Man selbst macht den (größten Teil vom) eigenen Traum. Man steuert den eigenen Traum bewusst und unbewusst. Der Traum reagiert auf jeden bewussten und unterbewussten Gedanken! Deshalb ändert sich die Umgebung ständig.

(1.1.10.2) Die meisten Interaktionen mit allen Dingen und Lebewesen (auch man selbst) in der Traumwelt sind direkte geistige Vorstellungen gemäß "1.1.11". Nur ein Teil dieser Interaktionen in der Traumwelt sind übersinnliche Beeinflussungen gemäß "1.1.6".

(1.1.10.3) Existenz der Umgebung im Traum.

(1.1.10.3.1) Es existieren nur die Teile der Umgebung, auf die man sich konzentriert. Teile der Umgebung, auf die man sich nicht konzentriert, existieren nicht. Wenn man sich nicht auf die Umgebung konzentriert, existiert keine Umgebung.

(1.1.10.3.1.1) Dinge, die aufhören zu existieren, müssen wieder erschaffen werden um wieder wahrgenommen zu werden. Die Folgen sind:

(1.1.10.3.1.1.1) Diese wieder erschaffenen Dinge sind nicht die selben Dinge, wie die Dinge, die sie ersetzen. Deshalb können sie teilweise bis vollständig vom Original abweichen. Dazu gehört jede Eigenschaft (auch die Anzahl,...). Beispiel: Man sieht ein rotes Auto. Man sieht woanders hin. Man sieht wieder zum Auto. Aber jetzt ist es grün und viel kleiner. Man sieht wieder woanders hin und dann zum Auto. Aber dort sind fünf Hunde.

(1.1.10.3.1.2) Mann nimmt meist nur die Dinge wahr, auf die man sich konzentriert.

(1.1.10.3.1.3) Das Fehlen der Existenz bei dem Fehlen von Konzentration macht Träume ohne Umgebung möglich.

(1.1.10.3.1.3.1) Man kann woanders sein. Man kann sofort an jedem Ort sein, an den man denkt (Das ist kein Teleportieren).

(1.1.10.3.1.3.2) Deshalb kann man in einer anderen Umgebung sein, wenn man die Augen schließt und dann wieder öffnet.

(1.1.10.4) Modifikation durch geistige Vorstellung und Beeinflussung: Die Eigenschaften der Traumwelt können modifiziert werden. Man braucht nur die gewünschten Eigenschaften zu definieren und durch geistige Vorstellung zu erschaffen. Andere Lebewesen können die Eigenschaften der Traumwelt durch übersinnliche Beeinflussung modifizieren.

(1.1.10.4.1) Übereinstimmungen der durch geistige Vorstellung oder Beeinflussung verursachten Eigenschaften mit den Eigenschaften, die in der realen (physischen )Welt bestehen. Eine durch geistige Vorstellung oder Beeinflussung verursachte Eigenschaft der Astralwelt braucht nicht in der realen Welt zu existieren oder funktionieren. Es ist auch nicht notwendig, dass die durch geistige Vorstellung oder Beeinflussung verursachte Eigenschaft in der realen Welt existieren oder funktionieren kann. Die Existenz und Funktionalität einer Eigenschaft der Astralwelt kann allein durch das Verursachen durch geistige Vorstellung oder Beeinflussung möglich gemacht werden.

(1.1.10.4.2) Die eigene Fantasie oder Vorstellungskraft begrenzt die Möglichkeiten der eigenen Beeinflussungen der Eigenschaften der Traumwelt gemäß "1.1.11".

(1.1.10.4.3) Was kann beeinflusst werden: Hier werden die Eigenschaften erklärt, die modifiziert werden können.

(1.1.10.4.3.1) Die Umgebung kann beeinflusst werden.

(1.1.10.4.3.2) Das Wetter und andere Ereignisse (Erdbeben, Feuer, Blühen von Blumen,...) in der Umgebung können beeinflusst werden.

(1.1.10.4.3.3) Gegenstände können beeinflusst werden.

(1.1.10.4.3.4) Lebewesen können beeinflusst werden.

(1.1.10.4.3.4.1) Lebewesen können durch Einflüsse erschaffen werden. Diese Lebewesen sind dann eine Art von Gegenständen. Aber man kann sie meist nicht von echten Lebewesen unterschieden.

(1.1.10.4.4) Wie die Traumwelt beeinflusst werden kann. Der Begriff Dinge beinhaltet auch echte und unechte Lebewesen. Echte Lebewesen können (gemäß "1.1.6") nur teilweise beeinflusst werden.

(1.1.10.4.4.1) Dinge können modifiziert oder in etwas ganz anderes verwandelt werden.

(1.1.10.4.4.2) Dinge können bewegt werden.

(1.1.10.4.4.3) Dinge können erschaffen oder entfernt werden.

(1.1.10.5) Wer die Traumwelt beeinflussen kann. Die Traumwelt ist meist das Ergebnis eigener Vorstellungskraft gemäß "1.1.11". Nur ein Teil der Traumwelt ist das Ergebnis eingehender übersinnlicher Beeinflussungen gemäß "1.1.6".

(1.1.10.5.1) Man selbst kann die Traumwelt durch geistige Vorstellung beeinflussen.

(1.1.10.5.2) Astralwesen und andere nicht physische Lebewesen können die Traumwelt durch übersinnliche Beeinflussung gemäß "1.1.6" beeinflussen.

(1.1.10.5.3) Andere physische Lebewesen können die Traumwelt durch übersinnliche Beeinflussung gemäß "1.1.6" beeinflussen.

(1.1.10.5.4) Übersinnliche Beeinflussungen der Traumwelt sind übersinnliche Einflüsse gemäß "1.1.6". Das Ergebnis der Beeinflussung kann gemäß den Gesetzen von "1.1.6.3.2" vom gewünschten Ergebnis abweichen.

(1.1.10.5.5) Die Ergebnisse von Beeinflussungen durch geistige Vorstellung können auch vom gewünschten Ergebnis abweichen. Die Ursachen sind eigene Erwartungen, Ängste und Sorgen, ungenügende oder ungenaue Konzentration und Störungen der Konzentration.

(1.1.11) Eigenschaften der Gedanken, Konzentration und geistigen Vorstellung: Die Gedanken beeinflussen direkt die Ergebnisse der Anwendung von jeder übersinnlichen Fähigkeit. Deshalb ist es wichtig, die eigenen Gedanken zu verstehen. Hier sind die Prozesse, Strukturen und Funktionen der Gedanken beschrieben, die ich identifiziert habe. Diese Liste ist vielleicht nicht wissenschaftlich korrekt, aber sie zeigt klar alle für diesen Text relevanten Eigenschaften der Gedanken. Bitte auch die Gruppe "1.1.2.1.11" beachten.

(1.1.11.1) Arten des Denkens und Arten der Konzentrationen. Man nutzt diese Arten des Denkens. Diese Arten können auch kombiniert werden!

(1.1.11.1.1) Denken in Worten: Die meisten Gedanken sind einfache Worte. Das Lesen eines einfachen Textes ist Denken in Worten.

(1.1.11.1.2) Bildliches Denken: Gedanken können auch Bilder sein. Beispiel: Wenn ich sage, ein Quadrat hat vier Ecken, stellt man sich ein Quadrat vor. Das ist bildliches Denken.

(1.1.11.1.3) Berechnendes (und mathematisches) Denken: Diese Art von Denken wird genutzt um Lösungen zu finden. Die Ergebnisse dieses Denkens werden berechnet und nicht nur aus den Erinnerungen geladen.

(1.1.11.1.4) Simulationen: Simulationen sind die geistigen Vorstellungen von Wahrnehmungen, Handlungen und Ereignissen. Jede Art von Wahrnehmungen, Handlungen und Ereignissen kann simuliert werden.

(1.1.11.1.4.1) Aktive Simulationen (Simulation von eigenen Handlungen): Aktive Simulation sind die geistigen Vorstellungen von Handlungen in der Ich-Perspektive. Es wird oft genutzt zur Planung von Arbeitsschritten.

(1.1.11.1.4.2) Passive Simulationen (Simulation als Zuschauer): Passive Simulationen sind die geistigen Vorstellungen von Handlungen und Ereignissen, die man nicht in ich-perspektiven denkt. Beispiel: Man kann sie nutzen zum geistigen Vorstellen von Filmszenen oder zum geistigen Vorstellen, wie ein Auto in einen Parkplatz passen kann.

(1.1.11.2) Erinnern und Erinnerungen. Hier werden die Eigenschaften von Erinnerungen und den Prozess des Erinnerns beschrieben.

(1.1.11.2.1) Arten des Erinnerns: Es existieren mehrere Möglichkeiten, sich an eine bestimmte Erinnerung zu erinnern.

(1.1.11.2.1.1) Sich an zufällige Dinge erinnern. Man erinnert sich oft an zufällige Dinge. Diese zufälligen Erinnerungen fallen einen ein, wenn man sie nicht braucht. Oft ist ein Erinnern an zufällige Dinge tatsächlich eine andere Art von Erinnern.

(1.1.11.2.1.2) Verbindungen der Erinnerungen. Erinnerungen können mit Informationen oder anderen Erinnerungen verbunden sein. Verbindungen entstehen, wenn eine Erinnerung etwas mit einer anderen Erinnerung oder einer erhaltenen Information (die eine Erinnerung wird) gemeinsam hat. Verbindungen vereinfachen das Erinnern.

(1.1.11.2.1.2.1) Verbindungen mit anderen Erinnerungen. Beispiel: Eine Erinnerung an einen Hund ist oft mit anderen Erinnerungen an Hunden verbunden. Viele Erinnerungen an eine Reise sind mit vielen anderen Erinnerungen an die selbe Reise oder ähnlichen Reisen verbunden. Wenn man an eine Erinnerung mit Verbindungen denkt, sucht und lädt das Gehirn automatisch verbundene Erinnerungen.

(1.1.11.2.1.2.2) Verbindungen mit Informationen, die man erhält (und die Erinnerungen werden). Das Gehirn sucht automatisch in jeder neuen Information nach Gemeinsamkeiten mit bereits existierenden Erinnerungen. Wenn das Gehirn Gemeinsamkeiten findet, lädt es automatisch diese Erinnerungen und erschafft Verbindungen zu diesen.

(1.1.11.2.1.3) Instinktives automatisches Erinnern: Einige Arten von Erinnerungen sind instinktiv. Solche Erinnerungen sind: wie man atmen kann, Angst vor bekannten Gefahren, Reaktionen auf bestimmte Gerüche (gute und schlechte Gerüche). Einige instinktive Erinnerungen benötigen zusätzliche Informationen, die während des eigenen Lebens gelernt werden müssen (welche Dinge sind gefährlich) und andere benötigen keine zusätzlichen Informationen (einige schlechte Gerüche, Angst vor dem Tod). Instinktives Erinnern verursacht oft starke Reaktionen des Gehirns und des physischen Körpers (Emotionen).

(1.1.11.2.1.4) Durch Lernen verursachtes automatisches Erinnern: Einige Arten des automatischen Erinnerns können gezielt gelernt werden. Dazu gehört: Schwimmen, Fahrradfahren, Lesen. Die regelmäßige Anwendung während des Lernens lässt das Gehirn die gelernten Dinge automatisch wissen, wenn sie gebraucht werden.

(1.1.11.2.2) Deutlichkeit der Erinnerungen. Nicht jede Erinnerung wird für immer gespeichert. Das Gehirn vergisst viele Erinnerungen. Dieses Vergessen beginnt oft Teilweise und setzt sich fort, bis die ganze Erinnerung gelöscht ist.

(1.1.11.2.2.1) Vollständige Erinnerungen: Vollständige Erinnerungen sind Erinnerungen an bestimmte Dinge, die keine bedeutenden Lücken enthalten. Beispiel (Vergleiche mit den anderen Beispielen dieser Gruppe!): Der Kuchen vom letzten Geburtstag war rot, hatte zwanzig Kerzen und einen guten Geschmack nach Erdbeere.

(1.1.11.2.2.2) Unvollständige Erinnerungen: Unvollständige Erinnerungen sind Erinnerungen an bestimmte Dinge, die einige bedeutenden Lücken enthalten. Beispiel (Vergleiche mit den anderen Beispielen dieser Gruppe!): Der Kuchen vom letzten Geburtstag war rot, hatte viele Kerzen und einen guten Geschmack.

(1.1.11.2.2.3) Teile von Erinnerungen: Teile von Erinnerungen sind Erinnerungen an bestimmte Dinge, die nur wenige Informationen enthalten. Beispiel (Vergleiche mit den anderen Beispielen dieser Gruppe!): Der Kuchen vom letzten Geburtstag war rot.

(1.1.11.2.2.4) Fragmente von Erinnerungen: Fragmente von Erinnerungen sind Erinnerungen an bestimmte Dinge, die nur extrem wenige Informationen enthalten. Beispiel (Vergleiche mit den anderen Beispielen dieser Gruppe!): Roter Kuchen.

(1.1.11.3) Fähigkeiten der Konzentration: Hier sind die Eigenschaften der Fähigkeiten der Konzentration beschrieben.

(1.1.11.3.1) Multitasking: Das Gehirn hat die Möglichkeit viele Dinge gleichzeitig zu tun. Es kann viele unbewusste Prozesse und eine begrenzte Anzahl an bewussten Prozessen gleichzeitig laufen lassen.

(1.1.11.3.2) Automatisierung: Das Gehirn hat die Fähigkeit, zu lernen, Dinge mehr oder weniger automatisch zu tun. Die Automatisierung eines Prozesses reduziert die für diesen Prozess benötigte Rechenkapazität. Das erleichtert die Anwendung anderer Prozesse, während der automatisierte Prozess läuft (Multitasking).

(1.1.11.3.3) Rechenkapazität: Das Gehirn hat eine begrenzte Rechenkapazität für bewusste Anwendungen. Das Gehirn neigt ständig dazu einen bestimmten Anteil dieser Rechenkapazität zu nutzen. Die Folgen sind:

(1.1.11.3.3.1) Wenn das Gehirn weniger als den optimalen Anteil der Rechenkapazität nutzt, neigt es dazu mehr Denkprozesse zu starten. Das kann zu Ablenkungen führen!

(1.1.11.3.3.2) Wenn das Gehirn den optimalen Anteil der Rechenkapazität nutzt, kann es sich leicht auf die Prozesse dieses Anteils konzentrieren.

(1.1.11.3.3.3) Wenn das Gehirn mehr als den optimalen Anteil der Rechenkapazität nutzt, neigt es dazu Gedanken zu überspringen oder zu vergessen. Das Gehirn wird gestresst und neigt zur Hast, welche das Problem verstärkt.

(1.1.11.4) Störungen und Fehler der Konzentration: Die Konzentration kann durch mehrere Dinge gestört werden.

(1.1.11.4.1) Schwächen der Fähigkeit, sich zu konzentrieren: Es existieren mehrere Möglichkeiten um die Fähigkeit, sich zu konzentrieren, zu schwächen. Schwächung der Fähigkeit, sich zu Konzentrieren, macht anfällig für Ablenkungen.

(1.1.11.4.1.1) Monotonie: Monotonie führt zur Automatisierung von Denkprozessen. Das Gehirn nutzt dann weniger Rechenkapazität. Dies führt zu einer unzureichenden Nutzung der Rechenkapazität.

(1.1.11.4.1.2) Unzureichende Nutzung der Rechenkapazität: Wenn das Gehirn weniger als den optimalen Anteil der Rechenkapazität nutzt, neigt es dazu mehr Denkprozesse zu starten. Das kann zu Ablenkungen führen! Kontinuierliche unzureichende Nutzung der Rechenkapazität ist anstrengend, weil das Ignorieren der anderen Prozesse nicht einfach ist.

(1.1.11.4.1.3) Zu lange Dauer der Konzentration: Wenn die Dauer einer Konzentration zu lang ist, wird die Konzentration anstrengend. Dies schwächt die Fähigkeit, sich zu konzentrieren.

(1.1.11.4.2) Ablenkungen: Ablenkungen sind störende Dinge und Prozesse, die die Aufmerksamkeit von den Dingen weg ziehen, auf die man sich konzentrieren möchte.

(1.1.11.4.2.1) Ablenkungen, die durch eigene Gedanken und Erinnerungen verursacht werden: Viele Ablenkungen werden durch das eigene Gehirn verursacht.

(1.1.11.4.2.1.1) Verbindungen von Erinnerungen: Wenn andere Erinnerungen mit den Informationen oder Gedanken verbunden sind, auf die man sich konzentriert, können diese anderen Erinnerungen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

(1.1.11.4.2.1.2) Automatisches Denken (wiederholtes Denken): Wenn ein Denkprozess wiederholt wird, erwartet das Gehirn, dass jeder Prozess, der auf die selbe Art beginnt, eine identische Wiederholung ist. Es versucht die Wiederholung fortzusetzen, selbst wenn es einen Fehler bemerkt hat. Diese Versuche, die Wiederholung fortzusetzen, können die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

(1.1.11.4.2.1.3) Ungenügende Auslastung der Rechenkapazität: Wenn das Gehirn weniger als den optimalen Anteil der Rechenkapazität nutzt, neigt es dazu mehr Denkprozesse zu starten. Diese zusätzlichen Prozesse können die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

(1.1.11.4.2.1.4) Ablenkung durch Emotionen: Emotionen können das Gehirn dazu zwingen, an andere Dinge zu denken, als die Dinge, auf die man sich konzentrieren möchte.

(1.1.11.4.2.2) Ablenkungen, die nicht durch eigene Gedanken verursacht werden: Diese Ablenkungen werden nicht durch das eigene Gehirn verursacht.

(1.1.11.4.2.2.1) Ablenkung durch physische Ereignisse: Das Bemerken von physischen Ereignissen zieht die Aufmerksamkeit auf diese bemerkten Ereignisse. Solche Ereignisse können Ereignisse in der Umgebung (Gerüche, Stimmen,...) oder im eigenen physischen Körper (Jucken,...) sein.

(1.1.11.4.2.2.2) Ablenkung durch nichtphysische Ereignisse (externe und interne übersinnliche Einflüsse): Das Bemerken von nicht physischen Ereignissen zieht die Aufmerksamkeit auf diese bemerkten Ereignisse. Solche Ereignisse können externe Einflüsse (Telepathie, Emotionsübertragung,...) oder interne Einflüsse sein (Folgen von Blockaden, Folgen von angewendeten Methoden,...).

(1.1.11.4.3) Erwartungen: Es existieren mehrere Arten möglicher Erwartungen. Die durch Erwartungen verursachten Gedanken sind ein großes Problem bei der Anwendung von übersinnlichen Fähigkeiten.

(1.1.11.4.3.1) Berechnung von zukünftigen Ereignissen. Das Gehirn versucht automatisch Ereignisse durch Berechnen vorherzusagen. Beispiel: Wenn etwas herunterfällt, berechnet das Gehirn den möglichen Schaden. Die Ergebnisse von solchen Berechnungen sind nicht immer korrekt.

(1.1.11.4.3.2) Logische Schlussfolgerungen: Wenn eine Information unvollständig ist, versucht das Gehirn automatisch, sie mit bereits bekannten Informationen zu vervollständigen. Beispiel: Man sieht einen Pferdeschwanz hinter einer Ecke, das Gehirn schlussfolgert, dass ein Pferd hinter der Ecke ist, weil es gelernt hat, dass so ein Schwanz meist Teil eines Pferdes ist. Solche Schlussfolgerungen sind nicht immer korrekt.

(1.1.11.4.3.3) Lebenserfahrungen: Während man eine bestimmte Situation erlebt, sucht das Gehirn in den Erinnerungen nach ähnlichen Situationen. Wenn das Gehirn eine ähnliche Situation in den Erinnerungen findet, vergleicht es die beiden Situationen. Das Gehirn denkt, dass die neue Situation enden könnte, wie die bereits erlebte alte Situation aus der Erinnerung. Beispiel: Eine Person hat vor einigen Jahren einen Hund angefasst, und der Hund hat seine Hand gebissen. Wenn diese Person jetzt einen Hund anfasst, denkt das Gehirn, dass der Hund beißen könnte.

(1.1.11.4.3.3.1) Mehrere ähnliche Situationen: Wenn man eine bestimmte Situation mehr als einmal erlebt, vermutet das Gehirn, dass eine höhere Wahrscheinlichkeit besteht, dass eine neue Situation enden könnte, wie die bereits erlebten alten Situationen aus der Erinnerung. Beispiel: Ein Briefträger wurde oft von Hunden gebissen. Nun denkt sein Gehirn, dass er wahrscheinlich gebissen wird, wenn er sich einem Hund nähert.

(1.1.11.4.3.3.2) Situationen, die man nicht selbst erlebt hat. Man kann Informationen über Situationen in Radio, Fernsehen, Zeitungen oder von anderen Leuten bekommen. Beispiel: Ein Mann hat einen neuen Job als Briefträger. Er hörte oft, dass Briefträger oft von Hunden gebissen wurden. Nun denkt sein Gehirn, dass er wahrscheinlich gebissen wird, wenn er sich einem Hund nähert.

(1.1.11.4.3.4) Wünsche: Wenn man wünscht, dass eine bestimmte Situation ein bestimmtes Ende hat, kann das Gehirn anfangen zu denken, dass der Wunsch wahrscheinlich wahr wird (sogar wenn die Wahrscheinlichkeit extrem gering ist). Beispiel: Jemand kauft ein Lotterielos und erwartet, den Jackpot zu gewinnen.

(1.1.11.4.3.5) Ängste und Sorgen: Wenn man fürchtet, dass eine bestimmte Situation ein bestimmtes Ende hat, kann das Gehirn anfangen zu denken, dass das gefürchtete Ereignis wahrscheinlich auftreten wird (sogar wenn die Wahrscheinlichkeit extrem gering ist). Beispiel: Ein Mann fliegt nie mit einem Flugzeug, weil er erwartet, dass das Flugzeug einen Unfall haben wird.

(1.1.11.5) Konzentrationen und Denken unter bestimmten Umständen. Hier werden die Einflüsse von verschiedenen Zuständen auf die Konzentration einer normalen Person beschrieben.

(1.1.11.5.1) Konzentration im normalen Zustand, während man wach ist. Man kann sich gut konzentrieren. Geistige Vorstellungen von Bildern können, nicht sehr leicht erzeugt werden.

(1.1.11.5.2) Konzentration bei Tiefenentspannung. Man kann sich sehr gut konzentrieren. Geistige Vorstellungen von Bildern können sehr leicht erzeugt werden.

(1.1.11.5.3) Konzentration, während man Emotionen hat: Emotionen zwingen das Gehirn, an bestimmte Dinge zu denken. Emotionen können die Fähigkeit, sich auf einen bestimmten Gedanken zu konzentrieren, reduzieren, wenn die Emotion das Gehirn dazu zwingt, an einen anderen Gedanken zu denken, als den Gedanken, auf den man sich konzentrieren möchte. Aber sie können diese Fähigkeit verstärken, wenn die Emotion das Gehirn dazu zwingt, an den Gedanken zu denken, auf den man sich konzentrieren möchte!

(1.1.11.5.4) Konzentration, während man müde oder erschöpft ist. Das Konzentrieren ist nicht einfach, während man müde oder erschöpft ist. Man kann während der Konzentration einfach abgelenkt werden und ist auch anfällig gegenüber alle anderen Arten der Störungen und Fehler der Konzentration.

(1.1.11.5.5) Konzentration bei Einfluss von Drogen oder Alkohol. Drogen und Alkohol können die Fähigkeit, sich zu konzentrieren, modifizieren. Die resultierenden Veränderungen können positiv oder negativ sein. Aber sie sind meist negativ. Nicht alle Funktionen und Erinnerungen des Gehirns sind verfügbar. Dies wirkt sich auf die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, aus.

(1.1.11.5.5.1) Positiv: Das Gehirn blendet mehrere Informationen und Prozesse aus, während andere modifiziert werden. Dies kann einige Arten von Konzentrationen vereinfachen, wenn die fehlenden Informationen und Prozesse nicht benötigt werden und /oder die modifizierten Prozesse und Informationen auf die richtige Art modifiziert wurden.

(1.1.11.5.5.2) Negativ: Das Gehirn blendet mehrere Informationen und Prozesse aus, während andere modifiziert werden. Dies kann einige Arten von Konzentrationen schwerer oder unmöglich machen, wenn einige oder alle der fehlenden Informationen und Prozesse benötigt werden und /oder die modifizierten Prozesse und Informationen nicht auf die richtige Art modifiziert wurden.

(1.1.11.5.6) Konzentration, während der physische Körper schläft. Beim Schlafen sind viele Prozesse und Erinnerungen ausgeblendet. Das hat Folgen für Träume und Astralreisen.

(1.1.11.5.6.1) Konzentration bei Träumen: Bei Träumen sind nur einige der ausgeblendeten Prozesse und Informationen reaktiviert. Nur ein Teil der Funktionen und Erinnerungen des Gehirns sind verfügbar. Dies wirkt sich stark auf die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, aus.

(1.1.11.5.6.2) Konzentration bei Astralreisen: Alle Astralreisen beginnen, während der physische Körper schläft. Beim Schlaf oder der Anwendung von Astralreisenmethoden (Austrittsphase) ist nur ein Teil der Funktionen und Erinnerungen des Gehirns verfügbar. Der Astralkörper bekommt automatisch nur diesen Teil der Funktionen und Erinnerungen (siehe "1.1.7.4.3.2"). Aber man kann bei einer Astralreise viele dieser Funktionen und Erinnerungen zurückbekommen. Aber Funktionen und Erinnerungen können auch gemäß "1.1.7.3.1" verloren gehen.