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Astralreisen E

Träume E Energie fühlen E Energiephysik M Restliche E
Astralreisen M Energie sehen E Restliche Energie Erlebnisse E Energie M

Restliche M

Remotevieving / Materiefern-untersuchung M Aura und Energie sehen M Telephatie, Jenseitskontakt, Energieübertragung M Energie zum Heilen M Täuschungen E
Hier ist der Haupttext Userfreundlich in seine Themen zerlegt worden, alle hier gezeigten Teilstücke sind im Reintextformat.

E = Nur Erlebnisse und Infos.

M = Methoden und teilweise auch ergänzende Erlebnisse.

Punkte, die ihr hier nicht vorfindet, findet ihr im gesamten Haupttext. Diese Seiten hier wurden aus dem Haupttext zusammengestellt.

Themen:

Erlebnisse (Nur Aura, da Energie bereits extra aufgeführt):

"1.2.5.1" Sehen der Aura

"1.2.2.3.1.1" Konzentration auf das Sichtfeld (Zum Nachschlagen)

"2" Täuschungen ist bereits extra aufgeführt (Zum Nachschlagen)

Methoden:

"M.2" (Energiemethode) ist bereits Extra aufgeführt

"M.3.1" Aura und Energie sehen und fühlen:

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(1.2.5.1) Sehen der Aura: Hier sind alle beobachtbaren Auraschichten aufgelistet und kurz beschrieben. Diese Gruppe beginnt mit den inneren Schichten und fährt dann fort mit den äußeren Schichten. Die Aura kann auch als fühlbare übersinnliche Erlebnisse (siehe "1.2.1.1") gefühlt werden. Aber die fühlbaren Wahrnehmungen der Aura variieren so sehr, das eine sinnvolle Beschreibung nicht möglich ist. Um einen besseren Überblick zu haben, sind hier nur die grundsätzlichen Schichten erläutert. Alle in diesen Auraschichten auftretenden Effekte und Erlebnisse sind in der Gruppe "Sichtbare übersinnliche Erlebnisse, die keine Bilder sind" (siehe "1.2.2.1") gelistet. Die Verweise zu den Doppelteinträgen am Ende der jeweiligen Beschreibungen führen zu diesen vollständigen Beschreibungen der jeweiligen Schichten.

(1.2.5.1.1) Aura 0: Im Kern des Flimmerns von Aura 1 A (siehe "1.2.5.1.2"), ist selten eine Masse sichtbar, die viele helle Lichtpunkte enthält. Sie ist extrem dicht am Körper. Vermutlich ist sie normalerweise innerhalb des Körpers. Das könnte die Erklärung für die seltenen Sichtungen sein. Gesammelter Doppeleintrag zur Gruppe: "1.2.2.1.1"

(1.2.5.1.2) Aura 1 A: Um die Hände ist oft eine Art starkes Flimmern sichtbar, das sich sehr langsam bewegt. Dieses Erlebnis ist sehr gut gegen große schwache "Lichtquellen" (Fenster bei Nacht, eventuell mit Vorhang für mehr Dunkelheit, Wände sind auch geeignet, wenn sie nicht zu dunkel sind) sichtbar. Es tritt normalerweise in 5 Millimeter starken Schichten auf (selten sind dickere Schichten, extrem selten sind solche Schichten über 5 Zentimeter dick). Es sieht aus wie das Flimmern über einer Kerzenflamme. Das Flimmern kann sehr selten viel grober sein. Die Schicht ist dann viel dicker. Die Aura 1 B kann in diesem Fall starke Verzerrungen des Hintergrundes verursachen. Während des Tages in hellen Licht ist die Aura 1 A schwerer zu beobachten. Gesammelter Doppeleintrag zur Gruppe: "1.2.2.1.2"

(1.2.5.1.3) Aura 1 B: Das Flimmern der Aura 1 A (siehe "1.2.5.1.2") kann bei einer intensiven Beobachtung zu einer Magnetfeldartig aussehenden Struktur werden. Dieses Feld ist auch immer in Bewegung. Dieses Erlebnis ist oft nach plötzlichen Unterbrechungen von Astralreisenversuchen und Unterbrechungen von tiefen Entspannungszuständen sichtbar. Dann wird es sehr schnell bemerkt, weil es sich sehr lebhaft verhält. Manchmal kann man dieses Erlebnis und seine Varianten (Unterpunkte) besser gegen große schwache "Lichtquellen" (Fenster bei Nacht, eventuell mit Vorhang für mehr Dunkelheit, Wände sind auch geeignet, wenn sie nicht zu dunkel sind) sehen. Gesammelter Doppeleintrag zur Gruppe: "1.2.2.1.3"

(1.2.5.1.4) Aura 2: Sie kann als fleckig verteilte und farbige Muster oder Kreise wahrgenommen werden. Sie ändern langsam ihre Form und ihre Farbe. Jede Farbe ist möglich. Meist sieht man mehrere Farben auf einmal. Seltener ist nur eine einzelne Farbe sichtbar. Diese Farben scheinen zu fließen. Bei der Beobachtung mit offenen Augen kann man einen Abstand zum Körper bemerken. Diese Farben reagieren, wenn man die Hand hinein steckt. Die Farben leuchten in der Nähe der Hand meist intensiver. Besonders bei der Beobachtung mit geschlossenen Augen "fühlen" sich diese Farben an, als ob sie blendend hell sind. Aber ihr optisches Aussehen ist nicht so hell. Diese "Helligkeit" verursacht ein seltsames Gefühl bei der Beobachtung von diesen Farben. Bei Tageslicht sind die Farben durchsichtiger als bei Dunkelheit. Die scheinbare "Helligkeit" der Farben ist bei Tageslicht geringer. Bei der Beobachtung mit geschlossenen Augen können diese Farben als Tunnel fehlgedeutet werden. Besonders, wenn diese Farben die Form von Ringen haben. Unerfahrene Anwender von Astralreisenmethoden tun dies sehr oft. Die Farben haben ein besonderes Erkennungsmerkmal. Sie wiederholen ihren Ablauf in Intervallen (meist 2 bis 4 Sekunden). Nach Störungen der Konzentration startet oft sofort ein neues Intervall. Die Wiederholungen sind nicht absolut genau. Jedes Intervall ist etwas anders. Gesammelter Doppeleintrag zur Gruppe: "1.2.2.1.4"

(1.2.5.1.5) Aura 3: Dies ist eine Farbe, die oft aus der Aura 2 zu entstehen scheint. Sie scheint die Aura 2 dann zu ersetzen oder sie zur Seite zu schieben. Aber sie kann auch alleine auftreten. Diese Farbe ist sehr transparent, hat einen niedrigen oder fehlenden Kontrast und ist meist Blau bis Lila. Sie ist sehr selten Rot, Grün oder Gelb. Diese Farben fließen nicht. Sie reagieren auch nicht, wenn man eine Hand rein hält. Bei Tageslicht ist die Aura 3 schwerer zu beobachten, als die Aura 2. Gesammelter Doppeleintrag zur Gruppe: "1.2.2.1.5"

(1.2.5.1.6) AE X3 A: Oft sieht man ein Energiefeld um Vögel und andere physische lebende Wesen herum. Dieses Erlebnis kann besonders gegen sehr helle Hintergründe (besonders der helle blaue Himmel) beobachtet werden. Dieses Erlebnis ist meist um schnell fliegende Vögel herum sichtbar. Aber man sieht den Effekt nur um die Vögel herum, auf die man sich Konzentriert. Dieses Erlebnis ist nicht um die anderen Vögel (auf die man sich nicht konzentriert) herum sichtbar. Es sieht wie eine graue Kugel aus, die den Vogel umgibt. Diese Kugel verlängert sich (scheinbar) beim schnellen Flug. Doppeleintrag zu: "1.2.2.1.6.1.1"

(1.2.5.1.7) AE X3 B: Man sieht oft eine Art von Wind aus Flimmernder Energie um Bäume herum. Oft sind mehrere Bäume im selben Strom. Dieses Erlebnis ist besonders bei Tageslicht sichtbar. Doppeleintrag zu: "1.2.2.1.6.1.2"

(1.2.5.1.8) AE X4: Manchmal kann man Ströme von hell gefärbten winzigen Punkten über kurze Distanzen zwischen den Fingern strömen sehen. Die Punkte können aber auch um die Finger herum sein. Dieses Erlebnis wird oft von leichten Flimmern und Strömungen der Aura 1 A ("1.2.5.1.2") begleitet. Diese Strömungen ähneln ein wenig den Strömungen von AE X3 B ("1.2.5.1.7"). Dieses Erlebnis ist besonders bei Tageslicht sichtbar. Gesammelter Doppeleintrag zur Gruppe: "1.2.2.1.6.2"

(1.2.2.3.1.1) Konzentration auf das Sichtfeld: Man bemerkt beim Beobachten von sichtbaren übersinnlichen Erlebnissen schnell, dass man die Ergebnisse durch einige Arten von Konzentration beeinflussen und verbessern kann. Die Erlebnisse erscheinen entweder sofort oder zumindest schneller. Manchmal werden die Erlebnisse durch die Konzentration verwandelt oder geändert. Ich nenne diese Art von Konzentration "Konzentration auf das Sichtfeld". Diese Konzentration ist eine Art von Zugriffes auf die Fähigkeiten des Astralen Sehens. Diese Konzentration steuert die "astralen Augen". Man kann nicht erklären, wie man sich konzentrieren muss und man kann diese Art von Konzentration nicht gezielt lernen. Man selbst muss die Anwendung von dieser Konzentration entdecken. Die Entdeckung dieser Konzentration kann durch die regelmäßige Anwendung der Energiemethode (Siehe: "M.2") gefördert werden. Mit dieser Methode kann man lernen, das Energiegefühl im Gesicht zu erzeugen, welches die Entdeckung fördert. Dieses Fördern ist aber nicht zwingend erforderlich. Für die Konzentration auf das Sichtfeld ist es notwendig, die Augen zu entspannen. Eine Methode um dies zu lernen ist in den blauen Himmel zu schauen und zu versuchen die Täuschung "2.1.7" zu sehen. Wenn man diese Täuschung sieht, sind die Augen entspannt. Das selbe, was man tut um diese Täuschung zu sehen, muss man auch tun, wenn man sichtbare übersinnliche Erlebnisse sehen will. Mit gezielt entspannten Augen kann man einfacher lernen, sichtbare übersinnliche Erlebnisse zu sehen. Man kann die Entdeckung dieser Konzentration auch durch scharfe Konzentration auf einem Punkt in oder über den Augen fördern (eine hilfreiche Methode ist "M.3.10").

(1.2.2.3.1.1.1) Einige sichtbare übersinnliche Erlebnisse können gezielt durch diese Konzentration beobachtet werden, so dass man nicht auf ein "zufälliges Auftreten" dieser Erlebnisse warten muss.

(1.2.2.3.1.1.2) Einige sichtbare übersinnliche Erlebnisse erfordern die Konzentration auf das Sichtfeld um sichtbar zu werden.

(M.3.1) Aura und Energie sehen und fühlen: Hier wird beschrieben, wie man das Beobachten der sichtbaren übersinnlichen Erlebnisse lernen kann. Die Erlebnisse sind die von der Gruppe "1.2.2". Viele der hier genannten Methoden sind Richtlinien, weil die exakte Beschreibung nicht in Worten zu erklären ist, wenn der Leser es nie selbst erlebt hat. Es wäre so als müsste man einem blinden Mann die Farben erklären. Hier meine ich besonders eine bestimmte Form von Konzentration auf das Sichtfeld (Siehe: "1.2.2.3.1.1"), die man nur selbst entdecken kann. Sie kann nicht mit Worten beschrieben werden. Nur mit dieser Konzentration ist es möglich, die Energie gezielt zu sehen. Diese Methoden hier helfen dabei, diese Konzentration zufällig zu entdecken und sie schnellstmöglich zu entwickeln. Einen besseren Weg gibt es leider nicht. Die meisten von den anderen Autoren erwähnen nicht einmal die Existenz von Methoden zum Sehen der Aura (oder anderen sichtbaren übersinnlichen Erlebnissen), weil sie es nicht mögen zugeben zu müssen, dass sie keine exakte Anleitung geben können. Aber die Chance der Zufallsentdeckung der Konzentration auf das Sichtfeld ist mit diesen Methoden hoch genug, um die Methoden zum Sehen sichtbarer übersinnlicher Erlebnisse auch in dieser Art als leicht erlernbar bezeichnen zu können. Der beste Weg ist, regelmäßig alle geeignet scheinenden Methoden von hier zu probieren, bis man die ersten übersinnlichen Effekte sieht. Wenn das passiert, ist es wichtig, zu lernen diese Effekte gezielt zu beobachten, um auf diese Art die Konzentration auf das Sichtfeld zu üben. Dann kann man genau die selbe Konzentration für die anderen Methoden hier verwenden. Man wird dann mit diesen Methoden schnell gute Resultate bekommen. Wenn diese Methoden hier selbst nach längerem Üben nicht funktionieren, empfehle ich aktive (!!!) Astralreisenversuche ("M.1.2" und siehe "M.1.3.1" zum Thema aktive Komponenten) mit Konzentration auf sichtbare Erlebnisse zu machen. Früher oder später wird man während der Tiefenentspannung die Erlebnisse sehen. Wenn man diese sichtbaren Erlebnisse bei den Astralreisenversuchen gezielt beobachten kann, sollte man noch mal diese Methoden hier ausprobieren. Meist werden die Erfolge dann schnell auftreten. Wenn immer noch keine Wirkung eintritt (das ist sehr selten!), hilft nur weiteres Üben. Es sollte beachtet werden, dass die meisten der sichtbaren übersinnlichen Erlebnisse nur über eine sehr begrenzte Zeit wahrgenommen werden können (Auch abhängig von der Art des beobachteten Erlebnisses). Danach muss man sich eine Weile "erholen", bevor man erneut beobachten kann. Vermutlich sind die Beobachtungszeiten von Person zu Person unterschiedlich. Sie können durch regelmäßige Übung verlängert werden.

(M.3.1.1) Einfaches Beobachten: Man schaut sich bei Nacht in dem Zimmer um (Das Zimmer sollte nicht ganz dunkel sein). Man beobachtet gleichmäßig weiße Hintergründe (Tapete), Gemusterte Hintergründe (Decke, Möbel) und Kanten (Türen, Schränke, Tische). Wenn man etwas sieht, sollte man am Anfang auf einem Punkt daneben schauen. Wenn man es länger beobachten kann, schaut man genau darauf, und versucht dann dieses Energieobjekt schärfer zu sehen. Dann kann man versuchen, es zu berühren und die Energie zu fühlen (siehe "M.2") und die Veränderung zu beobachte. (Wichtig: Man sollte nie länger als 10 Sekunden auf einer Stelle schauen. Wenn Objekte helle oder dunkle Kanten bekommen, sollte man unbedingt die Blickrichtung ändern um Falsche Ergebnisse (so genannte Täuschungen, siehe "2") zu vermeiden). Man kann auch Freunde (wenn sie mitmachen möchten) und ihre direkte Umgebung beobachten. Man schaut die Kanten gegen die Wand, oder gegen andere helle gleichmäßige Dinge (Nachthimmel) an.

(M.3.1.2) Sehen mit geschlossenen Augen: Man versucht das selbe wie bei "M.3.1.1" zu sehen, und auch die reale Umgebung trotz geschlossener Augen wahrzunehmen. Man sollte immer versuchen, alles schärfer und genauer zu sehen. Dann vergleicht man das, was man mit geschlossenen Augen sieht, mit der tatsächlichen Umgebung (durch kurzes Öffnen der Augen).

(M.3.1.3) Beobachtung der bei Licht sichtbaren übersinnlichen Erlebnisse: Man übt "M.3.1.1" bei Licht. Man beobachtet besonders die Bewegungen der Umgebung. Man kann auch in den Blauen Himmel schauen (Warnung, nie in oder in der Nähe der Sonne schauen !!!). Man kann Pflanzen, Tiere, Vögel gegen das Blau des Himmels beobachten. Dann kann man einen eventuell mitmachenden Freund oder ein Haustier beobachten und die direkte Umgebung um sie herum anschauen. Man sollte insbesondere die Hände / Füße beobachten. Man kann später versuchen, auch die bei Dunkelheit sichtbaren Effekte bei Tageslicht zu sehen. Man muss auf die Täuschungen (siehe Gruppe "2") achten.

(M.3.1.4) Sehen mit dem Dritten Auge: Man versucht sich auf die Stirn zu konzentrieren, und schaut etwas hoch (nicht zu hoch, nur so hoch, dass man auch ohne Übung entspannt sehen kann). Stell dir vor, du schaust noch höher. Man versucht weiter oben, außerhalb des Sichtfeldes, etwas zu erkennen (Achtung: Schau nicht zu extrem hoch, sonst besteht Gefahr von Verletzungen Man kann sich währenddessen auch nicht entspannen und es hilft auch nicht den Erfolg zu erhöhen.). Es sollte beachtet werden, dass das Dritte Auge selbst vielleicht nicht existiert. Das Hochsehen löst vielleicht einen (Körperlichen) Mechanismus aus, der sensibler für Übersinnliche Wahrnehmungen macht. Die Existenz von diesem Mechanismus wurde zwar tatsächlich durch experimentelles Beobachten mit dieser Methode sicher nachgewiesen, aber die Ursache ist noch nicht bekannt. Vielleicht ist die Ursache einfach die unnatürliche Blickrichtung, weil Menschen schauen von Natur aus immer geradeaus bis leicht nach unten.

(M.3.1.5) Sehen während der Tiefentspannung: Idealerweise beginnt man mit einer Astralreisenmethode um sich zu entspannen. Entweder lässt man, im Unterschied zur Methode, die Augen offen oder man öffnet sie später. Beide Möglichkeiten sollten ausprobiert werden, da man Auras und Energie nur über einen begrenzten Zeitraum beobachten kann und die Art je nach Entspannungszustand variieren kann. Besonders interessant sind dabei die Effekte nahe der Tiefstentspannung. Optimal zum erreichen tiefer Entspannung ist: "M.1.2.10.1"

(M.3.1.6) Sehen mit Energie: Diese Methode ist etwas knifflig aber auch effektiv. Wenn nicht bereits getan, lernt man Energiemethode ("M.2") bis Punkt "M.2.1.6". Dann versucht man das Energiegefühl am gesamten Körper zu erzeugen, während man sich entspannt und die Aura beobachtet. Man kann auch zu Beginn des Entspannens die Augen geschlossen lassen und sie später zum Beobachten öffnen. Man bekommt sehr gute Resultate beim Erzeugen des Energiegefühls im Gesichtsbereich oder um die Augen herum.

(M.3.1.7) Beobachtung nach Aufwachen oder nach plötzlichen Unterbrechungen von Entspannungszuständen. Wenn man direkt nach dem Aufwachen vom Schlaf oder nach plötzlicher Unterbrechung von Entspannungszuständen beobachtet, kann man die sichtbaren übersinnlichen Erlebnisse oft viel besser sehen. Wichtig ist, dass man direkt nach dem Aufwachen beobachtet. Wenn man bei Dunkelheit beobachtet, sollte man vor dem Beobachten nicht in Licht schauen (das schließt beleuchtete Wecker,... mit ein).

(M.3.1.8) Sehen von bestimmten Auraschichten oder Energiesorten: Wenn man ein bestimmtes Erlebnis sehen kann, dann kann man auch lernen dieses Erlebnis durch gezielte Konzentration wieder zu sehen. Es klappt zwar nicht immer so zuverlässig, aber es ermöglicht ein gezieltes Beobachten von gewünschten Effekten. Um diese Fähigkeit zu beherrschen, muss man einfach nur genau das tun, was man bei der letzten Sichtung des gewünschte Erlebnisses tat. Währenddessen konzentriert man sich auf den Wunsch, das Erlebnis oder die jeweilige Gruppe von Erlebnissen wieder zu sehen. Mit zunehmender Erfahrung wird das wiederholte Sehen von vielen Erlebnissen und Erlebnisgruppen deutlich leichter.