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Astralreisen M Energie sehen E Restliche Energie Erlebnisse E Energie M

Restliche M

Remotevieving / Materiefern-untersuchung M Aura und Energie sehen M Telephatie, Jenseitskontakt, Energieübertragung M Energie zum Heilen M Täuschungen E
Hier ist der Haupttext Userfreundlich in seine Themen zerlegt worden, alle hier gezeigten Teilstücke sind im Reintextformat.

E = Nur Erlebnisse und Infos.

M = Methoden und teilweise auch ergänzende Erlebnisse.

Punkte, die ihr hier nicht vorfindet, findet ihr im gesamten Haupttext. Diese Seiten hier wurden aus dem Haupttext zusammengestellt.

(M.2) Energiemethode Die Energiemethode ist bei weiten der einfachste Nachweis von übersinnlichen Fähigkeiten. Sie ist leicht zu lernen und liefert oft sofort die ersten Ergebnisse. Der Lernerfolg ist (besonders am Anfang) einfach zu beobachten. Das ist der Grund, wieso diese Methode gerade bei Anfängern sehr beliebt ist (als Einstieg in das Anwenden von übersinnlichen Fähigkeiten ). Die unterstützende Methode "M.3.10" kann bei einigen Punkten hilfreich sein.

(M.2.1) Aufbau der körpereigenen Energie: Hier ist eine vollständiger und kurz erklärter Lehrgang beschrieben, mit den man den Umgang mit Energie und der Arbeit mit Energie lernen kann. In der Klammer am Schluss von jedem Punkt ist die (mehr oder weniger gut geschätzte) Zeit genannt, die man braucht um die Übung dieses Punktes erfolgreich zu beherrschen. Die beschriebenen Erlebnisse können meist in der Gruppe "1.2.1.1.1" gefunden werden. Man kann manchmal auch weitere übersinnliche Erlebnisse der Gruppe "1.2.1.1" wahrnehmen. Blockaden und Störungen werden durch das komplette Üben von allen Methoden gemäß der Anleitung nebenbei mit beseitigt.

(M.2.1.1) Man atmet gleichmäßig und konzentriert. Man hält die Hände einander gegenüber. Dann richtet man die Fingerspitzen aufeinander, als ob eine Kugel zwischen den Händen ist. Nun bewegt man die Hände einige Male aufeinander zu und voneinander weg (Abstand 5-25 Zentimeter), so als ob man die Kugel zusammendrückt und sie dann sich entspannen lässt. Man sollte darauf achten, dass sich die Hände nicht gegenseitig berühren. Nach einiger Zeit (meist sehr schnell, aber es kann selten auch einige Tage Üben benötigen) kann man die ersten Erlebnisse wahrnehmen. Man stellt sich mit jedem Atemzug vor, dass die fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse stärker werden (man konzentriert sich mit dem Wunsch, dass sie stärker wird). Bach dem man es einige Zeit geübt hat, kann man eigene Methoden und Varianten ausprobieren um bessere für sich entdecken. (Dauert ungefähr 5 Minuten bis 5 Tage)

(M.2.1.2) Man hält nur eine Hand mit leicht gekrümmten Fingern in einer angenehmen Position, wo die Finger nichts berühren. Nun versucht man in dieser Hand das Gefühl zu bekommen, das man schon aus "M.2.1.1" kennt. Man macht sich nun auch richtig mit dem Gefühl von der Energie vertraut. (etwa 5 Minuten bis 2 Wochen)

(M.2.1.2.1) Unterübung "Blocken von äußeren Einflüssen" Alle nicht interessierten Leute können diese Übung überspringen. Man muss die vorangehenden Punkte der Energiemethode beherrschen um fähig zu sein, diese Methode zu nutzen. Diese simple Methode kann nützlich sein, wenn man unter äußeren Einflüssen (eingehende übersinnliche Übertragungen gemäß "1.2.5.5" (Bilder, Emotionen, körperliche Energiegefühle), eingehende Beeinflussungen,...) oder energetischen Störungen leidet. Um äußere Einflüssen zu Blockieren und energetische Störungen einzuschränken, braucht man nur das Energiegefühl in der Hand zu erzeugen und sich genau darauf zu konzentrieren . Sämtliche Einflüsse müssten sich nun in dieser Hand sammeln und verschwinden dann gemäß "1.1.2.1.4.1" (und Unterpunkte) in die Umgebung. Diese Methode ist nur eine provisorische Lösung, aber sie hilft immer und überraschend effektiv. Aber wenn möglich, sollte diese Methode durch eine gezielte Konzentration auf die Blockierung der äußeren Einflüsse oder eine Beseitigung der Energetischen Störung (Überladungen reduzieren, Blockaden beseitigen) ersetzt werden. Es schadet nicht, diese Methode einige Male zu benutzen.

(M.2.1.3) Bevor man zur nächsten Übung weitergeht MUSS (!!!) man lernen, die übersinnlichen Wahrnehmungen durch gezielte Konzentration ein und aus zu schalten. Ein einmaliges tiefes Ein- und Ausatmen hilft dabei. (vielleicht über 10 Tage)

(M.2.1.4) Man versucht (mit Hilfe von Atmen und Fühlen) das Energiegefühl auf den ganzen Körper zu verteilen. (dauert 1 Stunde bis 5 Wochen)

(M.2.1.5) Man versucht dann das Gefühl unabhängig vom Atmen zu steuern. Die Methode "M.3.10" kann dafür nützlich sein. Man konzentriert sich auf Punkte im Körper und gleichzeitig auf das Energiegefühl. Man wird mit Übung schnell lernen, die Energie direkt zu "greifen" und zu "ziehen". Das Gefühl beim Bewegen des "Punktes" durch den Körper hinterlässt länger anhaltende "Spuren". Man kann die Energie durch Konzentration auf kleine bis große Punkte bewegen (siehe "M.3.10.1"). Dies ist deutlich schwieriger und kann eine Weile dauern. Man kann auf diese Art lernen, die Energie (durch Ziehen) durch jedem Punkt des Körpers strömen zu lassen oder zu konzentrieren oder zu verteilen. Diese Methode ist am Anfang weniger Effektiv, wie die Methode mit der "Zuhilfenahme" der Atmung. Aber es wird im späteren Übungsverlauf umgekehrt sein, da die Energie dann konstant und nicht nur Schubweise "bewegt" werden kann. Auch wenn diese Methode am Anfang schwer und uneffektiv ist, sollte diese regelmäßig trainiert werden. Diese Methode sollte die Atemtechnik so bald wie möglich ersetzen. (1 Woche bis 2 Monate)

(M.2.1.6) Wenn man das Energiegefühl relativ einfach auf dem gesamten Körper verteilen kann, kann man versuchen es beim Astralreisenversuch gemäß "M.1.2.6" zu tun. Das wird es leichter machen den Körper zu verlassen. (Dauer: 1 Tag bis 1 Monat). Es gibt drei Möglichkeiten die Energie wirken zu lassen. Bei allen drei Möglichkeiten kann man eventuell das Atmen zur Steuerung der Energie verwenden. Alle drei Methoden sollten getestet werden, mal die eine, mal die andere.

(M.2.1.6.1) Die erste Methode ist Energie im Innern des Körpers nach oben zu leiten (angefangen bei den Füßen). Das verursacht schnell ein starkes Energiegefühl. Alternativ kann die Energie im Körper auch in andere Richtungen geschoben werden. Aber man sollte die Richtungen regelmäßig wechseln. Mal schiebt man alles in die linke Körperhälfte, mal aufwärts, mal abwärts und mal nach rechts.

(M.2.1.6.2) Die zweite Methode ist Energie durch Konzentration zur Außenseite des Körpers zu drücken, als ob man sich selbst aufpumpen will.

(M.2.1.6.3) Die dritte Methode ist, zu versuchen die Energie am gesamten Körper gleichzeitig zu fühlen und das Energiegefühl zu "beobachten".

(M.2.1.7) Man lernt dann das Energiegefühl an jedem Punkt des Körpers (Hals, Beine, Kopf, und alle anderen Bereiche) gleichzeitig zu erzeugen.

(M.2.1.8) Es ist wichtig fähig zu sein, die Energie an allen Stellen des Körpers mit der gleichen Intensität fühlen zu können. Nur die Hände (und möglicherweise auch die Füße) dürfen eine Abweichende (stärkere) Ladung haben als der Rest des Körpers. Stellen ohne oder mit einem schwachen Energiegefühl müssen weiter "trainiert" werden. Zeitweilige Abweichungen sollten auch verhindert werden.

(M.2.1.9) Unterübungen "Selbstheilung" und "Beseitigung von Blockaden". Nicht interessierte Leute können diese Übungen überspringen. Diese Übungen können gut mit Astralreisenversuchen kombiniert werden. Statt eines gewöhnlichen Astralreisenversuches macht man (nach dem Hinlegen in geeigneter Position) diese Übungen bis man den Körper zufällig verlässt oder eingeschlafen ist (was zumindest die Chancen von zufälligen Astralreisen und Träumen erhöht).

(M.2.1.9.1) Unterübung "Selbstheilung": Diese Methode ist nur Leute, die sich selbst heilen wollen. Beim Erzeugen des Energiegefühls auf dem ganzen Körper (siehe "M.2.1.6") oder kranken Bereichen, tritt eine gewisse Heilwirkung auf. Besonders psychisch verursachte körperliche Erkrankungen und einzelne psychische (insbesondere Panikatacken, Angstzustände,...) und andere stark körperlich fühlbare negative Gefühle werden stark eingeschränkt, und mit der Zeit oft (Achtung: nicht immer!!) ganz beseitigt. Aber man sollte nicht die Energiemethode allein wegen einer Erkrankung anwenden, weil man dann mit der Energie leben "muss". Außerdem kann es sein, dass die Wirkung bei psychischen Problemen nicht immer positiv sein wird.

(M.2.1.9.2) Unterübung "Beseitigung von Blockaden": Diese Methode ist nur Leute, die ihre Blockaden (siehe: "1.1.2.1.6" und Unterpunkte) beseitigen wollen. Alle Anderen können diese Übung überspringen. Diese Übung erfordert, dass man die vorherigen Punkte der Energiemethode beherrscht. Das Beseitigen ist relativ kniffelig, aber nach einigen Versuchen wird die Anwendung dieser Methode viel leichter. Beim Versuch, die Energie im gesamten Körper wahrzunehmen, merkt man oft, dass die Energie in einigen Körperstellen nur schwer oder gar nicht wahrgenommen werden kann (gemäß "1.1.2.1.6.2.2"). Das sind die Blockaden. Wenn man sich auf die Bereiche vor und hinter den Blockaden konzentriert (wenn nötig, mit "M.3.10"), müsste man meistens das Auftreten von Zonen mit verstärkter Energiewahrnehmung (gemäß "1.1.2.1.6.2.3") bemerken. Wenn man sich auf diese Zonen konzentriert und versucht diese Energie weiter durch die Blockade zu schieben, dann wird die Energie früher oder später auch im Bereich der Blockade wahrnehmbar. Die intensivierte Wahrnehmung von Energie vor und hinter der Blockade lässt dann nach. Außerdem kann es helfen, sich manchmal auf die Mitte der Blockade zu konzentrieren. Dies durchlöchert sie, damit sie sich schneller auflöst. Blockaden, die keine verstärkten Wahrnehmungen davor und dahinter haben, können durch Konzentration auf die Blockade selbst und die Bereiche davor und dahinter entfernt werden. Die Energie im Bereich der Blockade müsste zunehmend besser wahrnehmbar werden, wenn man den "Konzentrationspunkt" ("M.3.10") in den betroffenen Bereichen hin und her schiebt. In allen Fällen sind die Blockaden beseitigt, wenn die Energie an allen Stellen des Körpers mit der gleichen Intensität wahrnehmbar ist. Mehr Informationen darüber sind in "1.1.2.1.6" und Unterpunkte. Bitte beachte besonders den Punkt über das Wiederkehren von Blockaden: "1.1.2.1.6.3.5".

(M.2.1.10) Nun sollte man in der Lage sein, alle Körperbereiche simultan fühlen und aufladen zu können und das jederzeit, wenn man möchte. Das "Abschalten" des Energiegefühls sollte kein Problem sein. Die Nebenwirkungen der Energie sollten nun genau so leicht kontrollierbar sein, wie ein Fernseher mit der Fernbedienung. Man sollte auch fähig sein, immer und überall mal schnell den Status der eigenen Energie zu fühlen. Aber man muss auch fähig sein, in Sekunden wieder in die Normalität des physischen Lebens zurück zu schalten. Wenn man noch nicht alle Teile von diesen Punkt hier tun kann, sollte man dies durch wiederholtes Üben der hier gelisteten Methoden lernen. Wenn das nicht hilft, sollte man diesen Text hier noch mal lesen und vielleicht eigene Methoden oder selbst modifizierte Methoden ausprobieren. Die Energie muss regelmäßig (1 mal die Woche bis täglich) überprüft werden, und die Übungen müssen auch regelmäßig wiederholt werden. Dies dauert meist weniger als 10 Minuten pro Tag.

(M.2.1.11) Wenn man noch Atemtechniken benutzt um die Energie zu bewegen, sollte man jetzt versuchen die Energie bei allen Anwendungen direkt zu steuern (gemäß "M.2.1.5"). Wenn man dies beherrscht, hat man viel mehr Möglichkeiten. Die Steuerung sollte innerhalb des ganzen Körpers so gut wie möglich funktionieren.

(M.2.1.12) Unterübung "Energieverlagerung": Man kann einen Teil der eigenen Energie, gemäß "1.1.2.1.5", verlagern. Man konzentriert sich auf das Energiegefühl eines Körperteil (Hand, Arm,...) oder des ganzen Körpers. Dann konzentriert man sich gleichzeitig auf den Zielort. Das Energiegefühl müsste sich dann ändern, da man nun Eigenschaften des Zielortes wahrnimmt. Diese Übung ist etwas schwierig.

(M.2.1.13) Wenn man alle Punkte beherrscht, wird man selbst mehr herausfinden. Man sollte es einfach ausprobieren. (Dauer: man lernt immer dazu)

(M.2.2) Risiken und Warnungen: (Sonderpunkt) Wichtige Warnungen und Hinweise, die ich wegen eigener Erfahrungen hinzufüge.

(M.2.2.1) Übertreiben ist nie gut gewesen. Man sollte es langsam angehen lassen. Wenn einem beim Üben schlecht wird, sollte man damit aufhören. Man übt dann wieder am nächsten Tag.

(M.2.2.2) Übungen oder Experimente mit anderen Personen sollten nur mit deren Einverständnis gemacht werden!!!

(M.2.2.3) Man sollte die Übung "M.2.1.3" machen BEVOR man die nachfolgenden Übungen macht. Sonst können die Erlebnisse von der Gruppe "1.2.1.2.3" in unvorhersehbarer und enormer Intensität auftreten. Wenn das passiert, kann es äußerst unangenehm oder sogar gefährlich sein (Beispiel: im Straßenverkehr).