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Hier ist der Haupttext Userfreundlich in seine Themen
zerlegt worden, alle hier gezeigten Teilstücke sind im
Reintextformat.
E = Nur Erlebnisse und Infos. M = Methoden und teilweise auch ergänzende Erlebnisse. Punkte, die ihr hier nicht vorfindet, findet ihr im gesamten Haupttext. Diese Seiten hier wurden aus dem Haupttext zusammengestellt. |
Einige Grundlagen sind auch als Methoden geeignet (Dies ist dann der Fall, wenn keine Extra Methode aufgeführt ist):
"1.2.5" Energieerlebnisse im Zusammenhang mit spezifischen besonderen Fähigkeiten (Und Themenbezogene Grundlagen)
"1.2.5.6" Energieverlagerung
"1.2.5.7" Begegnung mit normalen Personen, Tieren aber auch Seelen und ähnlichen in der Astralwelt lebenden Lebewesen.
"1.2.5.8" Vorrausahnen
"1.2.5.10" Bewusstseinverändern
"1.2.5.11" Materiebeeinflussung (Telekinese)
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(1.2.5) Übersinnliche Erlebnisse, die mit bestimmten Fähigkeiten
zusammenhängen (und thematische Grundlagen): Hier werden übersinnliche
Fähigkeiten und Zustände genannt und beschrieben. Zu jeder übersinnlichen
Fähigkeit sind die wichtigsten Erlebnisse (oder Verweise zu diesen) zugeordnet,
die man bei der Anwendung dieser Fähigkeit erleben kann. Zudem werden einige der
dazugehörigen charakteristischen Erlebnisse genannt. Einige Erlebnisse sind nur
hier zu finden, andere Erlebnisse sind auch in den anderen Gruppen der
übersinnlichen Erlebnisse gelistet. Solche mehrfach genannten Erlebnisse
bestehen aus dem Originaleintrag (der Punkt, der an der Systematisch passenden
Stelle eingeordnet wurde) und einem oder mehreren Doppeleinträgen (die Kopien
von diesem Punkt, die an Stellen eingetragen wurden, wo die enthaltene
Information auch benötigt wird). Punkte, von denen Doppelteinträge existieren,
haben Backlinks mit entsprechenden Abkürzungen in der rechten Spalte. Der Inhalt
der Doppeleinträge kann vom Originaleintrag abweichen. Solche Doppeleinträge
haben besondere Namen und Abkürzungen. Die Namen und Abkürzungen von
Doppeleinträgen sind: Doppeleintrag (D): ist ein identischer Doppeleintrag;
Gesammelter Doppeleintrag (Ges. D): enthält Informationen von mehreren Punkten;
Teilweiser Doppeleintrag (Tlw. D): Enthält abweichende Informationen. Die hier
gelisteten Punkte enthalten oft Grundlagen für die entsprechenden Methoden. Ob,
und wie ein Erlebnis auftritt hängt von vielen Dingen ab (eigenes Verhalten,
Konzentration und Motivation, was man gegessen hat, Art der Methode, eingehende
übersinnliche Einflüsse, Emotionen, Umgebung, Störungen,...). Nur wenige
Erlebnisse treten nur bei der Anwendung von einer bestimmten Fähigkeit auf.
Beispiel: Man kann die Farben der Aura auch bei Astralreisen oder Meditationen
sehen. Deshalb habe ich nur die charakteristischsten und / oder wichtigsten
Erlebnisse in diese Gruppe eingetragen. Alle anderen Erlebnisse, die man hat
oder haben könnte, sind in den anderen Gruppen der übersinnlichen Erlebnisse
(der Rest der Gruppe "1.2") gelistet.
(1.2.5.6) Energieverlagerung: Energieverlagerung ist das Verlagern eines Teils der eigenen Energie zu einem anderen Ort. Während man dies tut, behält man noch die volle Kontrolle über die verlagerte Energie. Die Energieverlagerung ist geeignet, die Umgebungseigenschaften am Zielort zu untersuchen. Man kann dies durch Konzentration auf die energetische Wahrnehmung eines bestimmten Sinnes (Energie sehen, Energie fühlen,... das heißt Wahrnehmung von sichtbaren übersinnlichen Erlebnissen, fühlbaren übersinnlichen Erlebnissen,...) lernen. Dies tut man mit dem Wunsch, energetisch am Zielort zu sein, und diesen Ort wahrzunehmen ("Physikalische" Daten über dieses Thema sind unter "1.1.2.1.5").
(1.2.5.6.1) Man kann die Energie und die Umgebung des Zielortes auf die selbe Art wahrnehmen, wie man es beim Remoteviewing macht (siehe Gruppe "1.2.5.2"). Einige (vermutlich sogar alle) Arten des Remoteviewings sind Energieverlagerungen.
(1.2.5.6.2) Man kann auch das Energiegefühl (Siehe Methode "M.2") dieser Umgebung untersuchen. Dies kann durch Konzentration auf das Energiegefühl von ausgewählten Körperstellen (wenig Übung erforderlich), oder von dem gesamten Körper (mehr Übung erforderlich) gemacht werden. Man kann einige Eigenschaften der Zielumgebung durch Deuten der Veränderungen der Energiegefühle untersuchen.
(1.2.5.6.3) Der Zielort der Energieverlagerung ist frei wählbar. Die Energieverlagerung ist über jede Entfernung möglich. Jeder Punkt in jeder Dimension (gemäß der Physik (Raum, Zeit,...)) kann ausgewählt werden. Man muss nur das Ziel bei der Konzentration GENAU definieren. Wichtig: Die Funktionalität der Energieverlagerung hängt von der Genauigkeit der Definition des Zielortes (und der Zielzeit) ab. Ungenaue Definitionen bei der Konzentration verschlechtern die Ergebnisse. Die Energieverlagerung kann nicht funktionieren, wenn man sich ungenau konzentriert oder das Ziel ungenau definiert. Beispiel: "Irgendwo in Afrika" oder "in Berlin" wird nicht funktionieren. Auch "irgendwann vor 30 Jahren" ist zu ungenau. Aber "Mein Zimmer, linke Ecke neben der Tür zum jetzigen Zeitpunkt" oder "Zeit, als das Bild gemacht wurde, von der Position der Kamera aus betrachtet" haben gute Chancen auf Erfolg.
(1.2.5.6.3.1) Jeder beliebige Zielort in jeder beliebigen Zeit kann gewählt werden. Aber während der Konzentration sind die exakte Definition des Ortes UND der Zeit sehr wichtig.
(1.2.5.6.4) Die maximale Menge Energie, die verlagert werden kann, hängt von der Konzentration und der eigenen Erfahrung ab. Wenn die Anteile der verlagerten Energie hoch sind, kommt es zu einem allmählichen Übergang zu einer Astralreise (das ist meist nur oder sogar immer nur während tiefer Entspannung möglich) . Man kann eine doppelte Wahrnehmung während des Überganges haben (als ob man zwei Körper hat).
(1.2.5.7) Begegnung mit astralreisenden normalen Personen und mit Astralwesen und Empathie (Die Empathie betrifft auch physische Personen) Die Kommunikation mit Astralwesen kann mit der Methode "Mit Astralwesen kommunizieren" (siehe "M.3.2") gelernt werden. Die hier gelisteten Erlebnisse kommen bei Begegnungen vor, bei denen man selbst im eigenen physischen Körper ist (und gerade keine Astralreise macht). Bitte beachten Sie auch die Gruppe "1.1.3", wo das Thema Astralwesen, Astralreisende,... beschrieben ist!
(1.2.5.7.1) Man kann Astralwesen und Astralreisende durch die Anwendung von Methoden für das "Sehen von übersinnlichen Erlebnissen" sehen. Astralwesen und Astralreisende zeigen während der Beobachtung viele der sichtbaren übersinnlichen Erlebnisse. Aber die Häufigkeiten und Intensitäten von diesen Erlebnissen weichen von denen ab, die bei "Lebenden Personen" und ähnlichen beobachtet werden können. Astralwesen sind innen oft weiß oder schwarz und undurchsichtig. Aber sie sind nicht am Körper des Beobachters gebunden. Sie bewegen sich unabhängig von der Bewegung und dem Willen des Beobachters. Außen an den Astralwesen sind oft bunte Aurafarben (Siehe "1.2.2.1.4") und innen sind oft einige "Bewegungen" sichtbar. Das Beobachten kann mit der Methode "die Aura sehen" (siehe "M.3.1") gelernt werden.
(1.2.5.7.2) Man nimmt of am gesamten Körper oder an einigen Stellen starke und oft sehr schnelle Veränderungen von einigen Wahrnehmungen von fühlbaren übersinnlichen Erlebnissen gemäß "1.2.5.3.1.1.5" wahr. Das Wahrnehmen kann man mit der Methode "Aufbau der körpereigenen Energie" (Siehe "M.2") lernen. Teilweiser Doppeleintrag zu: "1.2.5.3.1.1.5"
(1.2.5.7.3) Empathie (Betrifft auch physische Personen und gerade nicht astralreisende Personen, Tiere,...) Das ist emotionelles Wahrnehmen der Gegenwart von anderen Personen, Tieren, und Astralwesen. Spüren ihrer Einstellung (ob sie dich mögen, gute oder schlechte Laune haben,...) zu einem selbst. Aber das ist auch Wahrnehmung von ihrem aktuellen Gefühlszustand (Wut, Liebe, Trauer,...). Man selbst hat dann oft verstärkte Gefühlsreaktionen auf die betreffenden Personen (Astralwesen, Tiere,...). Dies kann mit der Methode "übersinnliche Übertragung" (siehe "M.3.3") gelernt werden. Es tritt oft auch als eine "Nebenwirkung" von der regelmäßigen Anwendung von einigen übersinnlichen Methoden (besonders die Energiemethode ("M.2") auf.
(1.2.5.7.4) Astralwesen können genau die selben übersinnlichen Fähigkeiten anwenden, wie wir. Somit sind sie, gemäß den Regeln dieses Textes, auch in der Lage zu kontakten oder zu beeinflussen. Dies äußert sich vor allem durch eingehende übersinnliche Übertragungen ("1.2.5.5") und andere eingehende Versuche, zu kontakten. Sie nutzen fast jedes Mittel um auf sich aufmerksam zu machen. Aber dies alles kann normalerweise nur bemerkt werden, wenn man eine übersinnliche Sensibilität hat. Viele Menschen haben sie bereits. Aber die meisten Menschen müssen diese Sensibilität durch regelmäßige Anwendung geeigneter Methoden (die Art der Methoden hängt ab von der Art der Fähigkeit, für die man sensibilisiert werden will) erlernen.
(1.2.5.8) Ahnen von zukünftigen Dinge und Ereignissen Hierzu gehören zwei Fähigkeiten. Leider können beide nicht richtig gelernt werden. Sie sind aber wenigstens durch eigene Erfahrungen feststellbar. Bitte beachte auch die Gruppe "1.2.3.2.4" (Sehen der Zukunft). Bitte beachte, dass auch "1.2.5.2" (Remoteviewing) geeignet sein kann, um in die Zukunft zu schauen.
(1.2.5.8.1) Manchmal hat man spontane kurze "Blicke" in die nächsten Sekunden der Zukunft. Unter bestimmten Umständen kann es passieren, dass man schon handelt bevor oder während etwas passiert (zum Herd rennen, kurz bevor das Wasser überkocht). Man weiß oft auch ob und wann ein bestimmtes Ereignis eintritt, bevor man es wirklich wissen kann (Geld kommt auf dem Bankkonto an oder nicht, Ankunft von Lieferungen, wer gerade anruft,...). Dieses Erlebnis tritt besonders oft bei einfachen monotonen und sich wiederholenden Handlungen, wie Arbeit oder Computerspielen auf. Man "ahnt" manchmal bestimmte Arten von zukünftigen Ereignissen wenige Sekunden bevor sie tatsächlich passieren. Dieses "ahnen" ist meist unterbewusst. Wenn man aufmerksam ist, bemerkt man manchmal diese "Ahnungen" bewusst, bevor sie wahr werden. Wenn man sie nicht bewusst bemerkt, bemerkt man diese "Ahnungen" erst, nachdem sie wahr wurden. Man kann das gezielte Erleben dieses Erlebnisses nicht richtig lernen, aber dieses Erlebnis kann öfter erlebt werden, wenn man regelmäßig übersinnliche Methoden, Entspannungstechniken und Gedankenstille anwendet. Das Üben des Denkens in der zweiten Gedankenschicht (siehe "1.2.5.3.1.4.2.1.1") kann auch fördernd sein. Monotone und sich wiederholende Arbeiten und Computerspiele, die wenigstens etwas Spaß machen, können ein häufigeres Auftreten fördern. Doppeleintrag zu "1.2.3.2.4.1"
(1.2.5.8.2) Manchmal hat man ein seltsames Gefühl von Vorahnung von der ferneren Zukunft. Man kann dieses Gefühl während des Erlebens nicht richtig deuten. Aber dennoch weiß man irgendwie über ein Ereignis bescheid, lange bevor es passiert (eher langfristige Ereignisse, wie Jobs oder Beziehungen). Diese Vorhersageart ist sehr genau, aber sie kann (leider?) selten korrekt gedeutet werden, bevor das vorhergesagte Ereignis passiert. Man kann das gezielte Erleben dieses Erlebnisses nicht richtig lernen, aber dieses Erlebnis kann öfter erlebt werden, wenn man regelmäßig übersinnliche Methoden und Entspannungstechniken anwendet. Doppeleintrag zu: "1.2.3.2.4.2"
(1.2.5.8.3) Es ist teilweise möglich, mit der zweiten Gedankenschicht Informationen über Ereignisse aus der Zukunft und jegliche andere gewünschte Information darüber zu "empfangen". Aber dies geschieht unbewusst und scheinbar zufällig. Gezieltes Abfragen der zweiten Gedankenschicht nach zukünftigen Ereignissen ist ebenso möglich. Dafür verfährt man nach der Methode von "M.3.3.3" als Empfänger mit dem Wunsch, das zukünftige Ereignis zu hören. Die Wirkungsweise basiert auf "1.1.2.1.11.2.2.2.1". Bei der Anwendung dieser Methode muss man auch drauf achten, die gewünschte Information möglichst genau definiert wird. Beispiel: Du bist wahrscheinlich nicht in der Lage, eine allgemeingültige Antwort auf zu allgemein formulierte Fragen wie "Sag mal was aus der Schule" oder "Sag etwas aus der Heimatstadt" zu geben. Die zweite Gedankenschicht ist auch nicht in der Lage zu allgemeine oder zu ungenaue formulierte Fragen zu beantworten. Achte darauf eine maximale Präzision zu erreichen!
(1.2.5.10) Verändern des Bewusstseinszustandes: Fähigkeit immer und überall einen anderen Bewusstseinszustand (erhöht oder gesenkt) erreichen zu können. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies (ohne die... ähm "Hilfsmittel" (Drogen, Medikamente, Psychoaktive Substanzen, Alkohol...)) zu tun. Das übersinnliche Verändern des Bewusstseinszustandes verursacht angenehme Zustände und ist nicht gefährlich. ABER: Es ist wichtig, sofort zu Beginn zu lernen wie man den Zustand einschalten kann und wie man den Zustand ausschalten kann. Anderenfalls könnte man Probleme im Alltag bekommen. Bei allen hier genannten Möglichkeiten kann es helfen sich scharf auf einem Punkt im Körper (Geeignet sind Kopf, Hals oder Rumpf. Weniger geeignet sind die Gliedmaßen.) zu konzentrieren. Wenn darauf hingewiesen wird, ist es sogar eine Bedingung. Zum Thema "Punktfixierung" siehe "M.3.10". Diese Veränderungen des Bewusstseins können durch eine gezielte Konzentration ausgelöst werden, die man durch eigene Erfahrungen mit den hier genannten Techniken lernen muss.
(1.2.5.10.1) Möglichkeit 1 ist sich auf das (physische) Energiegefühl und die normale Atmung zu konzentrieren und sich zu entspannen. Währenddessen konzentriert man sich scharf auf einen Punkt im Körper und hält die Konzentration dort stabil. Das benötigte Fühlen der Energie kann mit der "Energiemethode" (siehe "M.2") gelernt werden.
(1.2.5.10.2) Möglichkeit 2 ist die so genannte Gedankenstille (Siehe "M.3.4") in Kombination mit dem Umschauen in der Umgebung oder dem Hören von Musik oder dem Fernsehen oder ähnliche passive Tätigkeiten (Die Konzentration muss während der gewählten Tätigkeit stabil bleiben oder die Tätigkeit ist (zumindest in der verwendeten Form) ungeeignet). Währenddessen konzentriert man sich scharf auf einen Punkt im Körper und hält die Konzentration dort stabil.
(1.2.5.10.3) Möglichkeit 3 ist eine oft von selbst oder als Nebenwirkung auftretende Variante. Sie funktioniert durch Konzentration auf das (physische) Energiegefühl (siehe "M.2"). Währenddessen versucht man sichtbare übersinnliche Erlebnisse über längere Zeitspannen zu beobachten (siehe "M.3.1"). Hier tritt die Bewusstseinsveränderung oft plötzlich ein und wird meist von einer Änderung der sichtbaren übersinnlichen Erlebnisse begleitet.
(1.2.5.10.4) Möglichkeit 4 ist die Anwendung von Astralreisenmethoden (mit offenen Augen oder geschlossenen Augen) ohne tatsächliches Austreten. Ob man austreten will oder nicht ist egal. Astralreisenmethoden führen sehr oft zu Bewusstseinsveränderungen und eine Intensivierung kann trainiert werden. Viele der Methoden können auch beim Gehen, Sitzen oder Stehen angewendet werden. Ich brauch nicht zu erwähnen, dass man diese nur benutzen sollte, wenn man sich und Andere durch mögliches (durch Unaufmerksamkeit verursachtes) Fehlverhalten nicht in Gefahr bringen kann.
(1.2.5.11) Materiebeeinflussung (Telekinese) Es ist zu beachten, dass diese Beeinflussungen auch unbewusst passieren können.
(1.2.5.11.1) Einfluss von Energie auf Materie (Telekinese): Ich habe einige (oft stark) vom Zufall abweichende Ergebnisse bei Hunderten von eigenen Testläufen festgestellt (per Computer (Online Psitests), per Geigerzähler (Beeinflussung der Messung der Hintergrundstrahlung), und per Würfel (mit bis zu 6 verschiedenen Würfeln gleichzeitig, die etwa 2 Meter durchs Zimmer geworfen wurden, um körperliche Einflüsse auszuschließen)). Ich war während dieser Tests auf den Wunsch, ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, konzentriert. Die resultierenden Abweichungen waren oft von der gewünschte Art, aber oft auch das Gegenteil. Man kann frei wählen, mit was man solche Tests macht. Man kann würfeln, man kann Radioaktivität messen und den Messwert manipulieren, man kann auch Knackgeräusche in der Wohnung auslösen, man kann Elektrogeräte manipulieren,.... Man sollte beachten, dass die Erfolgschancen schwanken können, was von der gewünschten Aktion abhängt.
(1.2.5.11.2) Die ersten Versuche einer Reihe von Versuchen zeigen fast immer die stärksten Abweichungen und positiven Resultate.
(1.2.5.11.3) Hohe Motivation verbessert positive Resultate.
(1.2.5.11.4) Schlechte Motivation oder gelangweiltes Ausführen der Versuchsreihen sorgt für schlechte Resultate (kein oder nur wenig übersinnlicher Einfluss nachweisbar, oft sogar ein gegenteiliger Effekt (Beispiel: Man möchte mit den Würfeln häufiger die 6 würfeln, aber man bekommt ständig weniger)).
(1.2.5.11.5) Die Resultate hängen stark von der Methode ab. Je mehr Spaß eine Methode macht, und je Spannender sie ist, desto besser sind die Resultate.
(1.2.5.11.6) Das Beobachten eines entstehenden Ergebnisses (Rollen der Würfel, fallen der Münzen) erhöht die Zahl der positiven Resultate deutlich.
(1.2.5.11.7) Die Abweichungen vom Zufall können sein, was man wollte (Beispiel: bei einem Würfelspiel würfelt man öfter die 6), aber auch das genaue Gegenteil (weniger oft die 6).
(1.2.5.11.8) "Ausgleichsphänomen": Bei einer Beobachtung der Aufzeichnungen von eigenen Versuchsreihen kann es passieren, dass man durch die Freude über positive Resultate schnell stark negative Resultate erhält und umgekehrt. Dies kann nur verhindert werden, wenn man die Beobachtung der Ergebnisse auf ein Minimum reduziert. Dann sind die Resultate, trotz bestehender Neigung zum Ausgleichsphänomen, wesentlich besser. Bitte beachtet dazu auch die physikalischen Grundlagen in der Gruppe: "1.1.2.1.12"