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Astralreisen M Energie sehen E Restliche Energie Erlebnisse E Energie M

Restliche M

Remotevieving / Materiefern-untersuchung M Aura und Energie sehen M Telephatie, Jenseitskontakt, Energieübertragung M Energie zum Heilen M Täuschungen E
Hier ist der Haupttext Userfreundlich in seine Themen zerlegt worden, alle hier gezeigten Teilstücke sind im Reintextformat.

E = Nur Erlebnisse und Infos.

M = Methoden und teilweise auch ergänzende Erlebnisse.

Punkte, die ihr hier nicht vorfindet, findet ihr im gesamten Haupttext. Diese Seiten hier wurden aus dem Haupttext zusammengestellt.

Erlebnisse und Grundlagen:

(1.2.5.5) Energieübertragung (Jenseitskontakt, Telephatie)

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Methoden

"M.3.2" Mit anderen Wesen kommunizieren (Jenseitskontakt)

"M.3.3" Energiesenden und Empfangen (Telephatie)

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(1.2.5.5) Übersinnliche Übertragung (Jenseitskontakt, Telepathie) und Energieverbindungen zwischen Personen, Astralwesen,...: Übersinnliche Übertragungen können über jede Entfernung gemacht werden, weil Energie über jede Entfernung übertragen werden kann. Die übersinnliche Übertragung kann genutzt werden um Informationen auszutauschen (Telepathie). Wenn die übersinnliche Übertragung genutzt wird um verstorbene Menschen zu kontakten (bitte beachte auch die Methode "M.3.2" und die dort erwähnten Warnhinweise), gilt auch die Bezeichnung "Jenseitskontakt (-Erlebnisse").
 

(1.2.5.5.1) Bedingungen für die übersinnliche Übertragung

(1.2.5.5.1.1) Die Zielperson sollte vor der Übertragung informiert werden, anderenfalls kann diese Person die Übertragungen nur selten empfangen. Dies hängt stark vom Übungs- und Erfahrungsgrad ab. Erfahrene Empfänger können schon viele der unangekündigt eingehenden Übertragungen bemerken.

(1.2.5.5.1.2) Um die "Nachricht" zu übertragen ist es wichtig, sich auf die empfangende Person zu konzentrieren.

(1.2.5.5.1.3) Die empfangende Person sollte eine Nachricht "erwarten" oder mit einer Nachricht rechnen, anderenfalls kann diese Person die Übertragungen nur selten empfangen. Der Empfang ohne Erwartung (der Empfang ohne gerade laufenden Tests oder Übungen oder...) hängt stark vom aktuellen Übungs- und Erfahrunsgrad, dem aktuellen Zustand und den aktuellen Tätigkeiten des Empfängers ab. Erfahrene Empfänger können schon viele der unangekündigt eingehenden Übertragungen bemerken.

(1.2.5.5.1.4) In einigen Freundschaften oder Partnerschaftlichen Beziehungen ist es möglich, das die involvierten Personen unbewusst (und ohne Absicht) eine Art konstante Verbindung bilden. Das heißt, dass dann eine ständige übersinnliche Übertragung besteht, für die die involvierten Personen nichts tun müssen.

(1.2.5.5.1.5) Astralwesen, (Geister / Seelen von) verstorbenen Menschen und jede andere Art von "Lebewesen" sind auch fähig, Energie zu übertragen.

(1.2.5.5.2) Mögliche Anwendungen der übersinnlichen Übertragung

(1.2.5.5.2.1) Übertragung von den fühlbaren übersinnlichen Erlebnissen der Gruppe "1.2.1.1" (Am einfachsten machbar und auch am praktikabelsten sind die Erlebnisse "1.2.1.1.1.1.1" und "1.2.1.1.1.1.2". Das oft von allein auftauchende "1.2.1.2.1.2" ist gut zum Erkennen von eingehenden Übertragungen.). Diese Art von übersinnlicher Übertragung ist die Zuverlässigste. Sie funktioniert fast immer, wenn die Bedingungen stimmen.

(1.2.5.5.2.1.1) Das körperliche (nicht emotionelle!) Energiegefühl hängt stark von den Emotionen ab, die der Sender hat. Starke Emotionen kann man, mit etwas Übung, am empfangenen körperlichen Gefühl erkennen.

(1.2.5.5.2.1.2) Jeder Sender überträgt normalerweise ein Signal, das von Signalen anderer Sender (mehr oder weniger) abweicht. Das empfangene körperliche (nicht emotionelle) Gefühl weicht meist ein wenig ab. Die Ursache ist vermutlich der Zustand des Senders.

(1.2.5.5.2.2) Übertragung von Emotionen. Emotionen können auch durch Energie übertragen werden. Dies klappt mit zunehmender Intensität der Emotionen besser. Aber diese Art von Übertragung ist nicht sehr zuverlässig. Die Zuverlässigkeit hängt sehr stark von dem emotionellen Zustand von beiden (!!!) Teilnehmern (Sender und Empfänger) ab.

(1.2.5.5.2.3) Übertragung von Bildern: Bei dieser Methode werden Bilder Übertragen. Diese Methode braucht maximale Konzentration von beiden Beteiligten, anderenfalls kann die Nachricht nicht empfangen werden. Diese Methode ist sehr unzuverlässig. Das Funktionsprinzip des Empfangens der Bildübertragung ähnelt dem Remoteviewing (siehe Gruppe "1.2.5.2", dort ist auch detailliertere Information über diese Technik). Der Unterschied ist, dass man sich nicht auf das Zielobjekt konzentriert. Man konzentriert sich auf die sendende Person. Die sendende Person visualisiert bei der Übertragung ein Bild mit dem Wunsch, dass der Empfänger das Bild sieht. Der Empfänger versucht, mit einem entsprechendem Wunsch, das Bild zu sehen.

(1.2.5.5.2.4) Übertragung von Gedanken (Telepathie): Mit dieser Methode werden Gedanken Übertragen. Diese Methode braucht maximale Konzentration von beiden Beteiligten, anderenfalls kann die Nachricht nicht empfangen werden. Diese Methode ist sehr unzuverlässig. Der Empfänger konzentriert sich auf die sendende Person. Bei der Übertragung denkt die sendende Person einen Gedanken mit dem Wunsch, dass der Empfänger diesen Gedanken hört. Der Empfänger versucht, mit einem entsprechendem Wunsch, diesen Gedanken wahrzunehmen.

(M.3.2) Mit Astralwesen kommunizieren (Jenseitskontakt): Um diese Fähigkeit zu testen wird empfohlen, einen interessierten Freund anzusprechen. Man erklärt ihn, was man machen möchte, und fragt ihn, ob er jemand kennt, der verstorben ist. Die Trauer sollte nicht mehr so stark sein. Der Bekannte sollte fähig sein die verstorbene Person so gut wie möglich zu beschreiben. Aber man selber solltet nichts, oder so wenig wie möglich, über den Verstorbenen wissen. Man setzt sich in Ruhe, zusammen mit dem Freund, in ein Zimmer. Es sollte im Zimmer ruhig sein. Dann versucht man die verstorbene Person mit Hilfe von "M.3.6" zu sehen. Man fragt den Bekannten, ob das Gesehene mit der wirklichen verstorbenen Person übereinstimmt. Man stellt dann in Gedanken die Fragen, und versucht die Antworten mit dieser Methode bildlich zu "sehen". Dann fragt man den Freund, ob die Antworten korrekt sind. Man sollte auch versuchen in Gedanken mit den Verstorbenen zu reden. Nutze nun zum Kommunizieren die Methoden der Gruppe "M.3.3" und verfahre als Empfänger. Die Astralwesen sind die Sender. Man kann sie einfach in Gedanken ansprechen, wenn man einen Satz (mit dem Wunsch dass sie ihn hören) denkt. Man kann sich auch etwas Beliebiges (Bilder, Handlungen,...) vorstellen, mit dem Wunsch, dass die Astralwesen es empfangen. Man selbst kann natürlich auch einfach Sender gemäß "M.3.3" sein. Bitte beachte, dass die "Trefferquote" dieser Methode zu Anfang mehr oder weniger mittelmäßig ist und erst mit zunehmender Übung ansteigt. Bei regelmäßiger Übung kann man relativ schnell eine sehr gute Fähigkeit zum Jenseitskontakt erreicht.

(M.3.3) Senden und Empfangen von übersinnlichen Einflüssen (Telepathie): Man sollte erstmal die Punkte der Gruppe "1.2.5.5" lesen. Man sucht eine interessierte Person, die mit einem selbst zusammen arbeiten will. Es gibt immer einen Empfänger und einen Sender. Für beide sind hier gesonderte Anleitungen. Natürlich kann man beides üben.

(M.3.3.1) Bildübertragung: Das Empfangen Diese Methode ähnelt für den Empfänger "M.3.6". Aber statt des Zieles ist da ein Sender und eine übertragene Information. Man konzentriert sich (wie in "M.3.6" beschrieben) auf den Sender (anstelle des Zieles). So wird man die übertragene Information sehen. Der Sender versucht sich ein Bild so genau und detailliert wie möglich vorzustellen, und denkt dabei an den Empfänger. Der Sender wünscht dabei, dass der Empfänger diese geistige Vorstellung auch sieht. Es ist auch möglich, sich etwas (Mit dem Wunsch, dass der Empfänger empfängt, was der Sender sieht) konzentriert anzusehen.

(M.3.3.2) Übertragung von Energiegefühlen und Emotionen Für die Übertragung von Energiegefühlen und Emotionen (Achtung: Es ist oft fast unmöglich die zwei voneinander zu trennen) lernt man erstmal die Methoden aus "M.2". Es ist genug, die ersten Schritte von "M.2.1.1" bis "M.2.1.3" zu lernen. Diese sind eine zwingende Vorraussetzung um hier weitermachen zu können. Zuerst müssen beide Personen telefonisch oder persönlich oder per Chat,... in Kontakt sein. Nun versucht der Sender ein Energiegefühl in der Hand zu erzeugen. Der Sender muss dann die Energie "rausdrücken" oder das Energiegefühl intensivieren mit dem Wunsch es an den Empfänger zu senden, . Es kann helfen, sich während des langsamen Ausatmens auf den Wunsch zu senden zu konzentrieren. Der Empfänger muss abwarten und fühlen, ob sich das eigene "normale" Energiegefühl plötzlich ändert. Meist sind die Änderungen stark und können leicht gefühlt werden. Wenn man regelmäßige Übung der Energiemethode und / oder dieser Methode hat, ist ein persönlicher Kontakt bald nicht mehr erforderlich. Dann klappt das Empfangen teilweise (aber nicht immer, weil es von Konzentration, Zustand, Handlung,.... des Empfängers abhängt!!) wenn die "Sendung" unerwartet kommt.

(M.3.3.2.1) Übertragung von reinen Emotionen: Für die Emotionsübertragung denkt der Sender bei einer bestehenden Emotion intensiv an den Empfänger und dass der Empfänger das selbe fühlen soll. Der Empfänger konzentriert sich auf die Emotionen des Senders. Der Empfänger kann gemäß "M.3.3.2" ein leichtes Energiegefühl erzeugen um die Sensibilität zu erhöhen. Eine regelmäßige Ausübung von der gesamten Energiemethode ("M.2") erhöht auch die Sensibilität. Bei zunehmender Erfahrung wird nicht mehr notwendig sein, das Energiegefühl zu erzeugen.

(M.3.3.2.2) Heilung: Während einer übersinnlichen Übertragung, mit dem Wunsch den Empfänger zu heilen, tritt auch eine gewisse Heilwirkung beim Empfänger auf. Beachte aber unbedingt "1.2.5.9" und "1.2.5.9.2".

(M.3.3.3) Gedankenübertragung (Telepathie): Der Empfänger schaltet die eigenen Gedanken ab oder lässt sie frei laufen. Er sollte nicht darüber nachdenken was der Sender denken könnte. Der Empfänger sollte es einfach in den Kopf kommen lassen. Er versucht es zu "hören" (ist fast wie Raten, aber die Trefferquote ist sehr hoch). Nicht einfach zu lernen, aber besonders geeignet sind die Erlebnisse "1.2.3.2.1.2" und "1.2.3.2.1.3". Besonders die zweite Gedankenschicht ist eine gute Möglichkeit zu Empfangen. Und das besonders dann, wenn sie von selbst anfängt zu" reden". Die zweite Schicht kann mit "M.3.9" entdeckt werden. Ideal, aber zu selten und schwer zu lernen, sind die Erlebnisse der Gruppe "1.2.3.1.2". Man kann auch versuchen, es mit Hilfe von "M.3.6" bildlich als geschriebene Worte zu sehen (Statt ein Ziel gibt es nun den gesendeten Gedanken). Der Sender denke konzentriert an die Worte, die er übertragen will. Der Sender denkt dabei an den Empfänger, mit dem Wunsch dass der Empfänger die Worte hört (empfängt)..