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Hier ist der Haupttext Userfreundlich in seine Themen zerlegt worden, alle hier gezeigten Teilstücke sind im Reintextformat.

E = Nur Erlebnisse und Infos.

M = Methoden und teilweise auch ergänzende Erlebnisse.

Punkte, die ihr hier nicht vorfindet, findet ihr im gesamten Haupttext. Diese Seiten hier wurden aus dem Haupttext zusammengestellt.

Bitte lesen sie, wenn sie hier nicht alles Finden, auch unter Restliche Erlebnisse nach. Dort stehen zu einigen Kleinthemen Kurzanleitungen zum Lernen innerhalb der Erlebnisbeschreibung.

Erlebnis:

(1.2.5.4.1.1.3) zum Nachschlagen

Methoden

"M.3" Weitere Methoden

"M.3.4" Gedankenstille

"M.3.5" Meditation

"M.3.7" Nachweis von telekinetischen Einflüssen

"M.3.8" Tipps um Alpträume zu verhindern

"M.3.9" Finden und Erforschen der zweiten Gedankenschicht

"M.3.10" Konzentration auf Punkte innerhalb und in der Nähe des eigenen Körpers

"M.3.11" Abschalten von den sichtbaren Wahrnehmungen (und die hypnagogen Bilder)

"M.1" Astralreisenmethoden und "M.3.6" Remotevieving sind bereits extra aufgeführt

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(1.2.5.4.1.1.3) Reale körperliche Gefühle (wie Fallen, Temperatur oder Bewegung) gibt es in echten Träumen nicht. Eine Ausnahme sind astrale Träume. Das sind Träume, bei denen man den Körper verlässt (Astralreisen bei denen man in einem Traum ist). Auch Geräusche fehlen fast völlig. All diese Sachen kommen bei normalen (!!!) Träumen nur dann vor, wenn in der realen Welt exakt das selbe stattfindet. Beispiel: Wenn man von Nässe träumt, wird man nur dann Nässe fühlen, wenn der Reale Körper nass wird (vielleicht durch einen Rohrbruch verursacht).

(M.3) Weitere Methoden: Hier werden Methoden der kleineren Themen genannt. Viele von ihnen setzen Wissen aus mehr als einem Thema voraus. Das ist der Grund, warum ich in vielen Nethoden auf andere Themen verweise.

(M.3.4) Gedankenstille: Hier sind Übungen gelistet, mit denen man Gedankenstille bekommen kann. Die Gedankenstille ist ein Zustand, wo man absolut keine Gedanken im Kopf rumschwirren hat. Die Gedankenstille intensiviert Entspannungszustände, verbessert die Konzentration und macht es leichter übersinnliche Beobachtungen zu machen. Die Gedankenstille sorgt auch für eine Verbesserung von übersinnlichen Wahrnehmungen und Fähigkeiten.

(M.3.4.1) Satzwiederholungsmethode: Man denkt in Gedanken einen sinnlosen Satz oder einen motivierenden Satz mit etwa 5 Wörtern ("Schwarze Käfer fliegen nach Rom", oder "Ich bekomme jetzt eine Gedankenstille"). Man wiederholt diesen Satz immer wieder und denkt nur an diesen Satz. Das Wiederholen wird mit der Zeit schwerer und schwerer. Die Sätze und Wörter werden dann immer häufiger unterbrochen. Die zweite Gedankenschicht (aus "1.2.3.2.1.2") wird bemerkbar. Man wird die völlige Gedankenstille erreichen, wenn es zu schwer wird, den Satz zu wiederholen (Wenn man weiterhin versucht nur diesen Satz zu wiederholen und wenn man nicht andere Gedanken in den Kopf kommen lässt). Man kann auch versuchen an einem Punkt aufzuhören und die Stille zu halten. Wenn das Gehirn versucht Gedanken laufen zu lassen, sollte man wieder diesen Satz wiederholen und nach der Wiederholung erneut unterbrechen.

(M.3.4.2) Denk einfach nur das Wort "Stopp" und danach nichts. Wiederhole nur dieses Wort, wenn du dabei bist, die Gedankenstille zu verlieren (ähnlich wie "M.3.4.1").

(M.3.4.3) Man kann auch das klassische "Ommmmmm" in Gedanken laufen lassen um damit die eigenen Gedanken zu unterbrechen. Dann kann man versuchen aufzuhören um die völlige Stille zu erreichen. Wenn die eigenen Gedanken wieder beginnen, beginnt man wieder mit "Ommmmmm". Statt "Ommmmmm" funktioniert auch alles andere, was in unendlichen Längen gesagt / gedacht werden kann.

(M.3.5) Meditation: Leg dich hin oder setz dich hin. Die Lage muss bequem sein. Nun schließ die Augen. Dann denk konzentriert über bestimmte Dinge nach, bis deine Gedanken von alleine "aufhören". Die Entspannung, die dadurch entsteht, ist sehr angenehm. Bildliche Vorstellungen sind ebenfalls hilfreich. Es ist wichtig, die Konzentration zu halten, um nicht einzuschlafen. Es ist ebenfalls möglich, eine von den Astralreisenmethoden (Siehe "M.1") zur Meditation zu nutzen, weil die Entspannung auch dort das Ziel ist. Weiterhin ist es auch möglich, die Gedankenstille (Siehe "M.3.4") als Meditationstechnik zu nutzen.

(M.3.7) Nachweis von Telekinetischen Einflüssen: Man besorgt ein paar Würfel. Vorzugsweise zwei bis sechs Stück (Je mehr, desto besser). Man braucht auch einige Blätter Papier. Man wirft dann die Würfel mit dem Wunsch eine bestimmte Zahl zu bekommen (Je weiter man die Würfel wirft, desto besser). Man notiert dann auf den Zetteln, wie oft man die gewünschte Zahl hatte, und wie oft man eine andere Zahl hatte (man kann auch jede Zahl notieren, die man würfelt). Man macht dies bis zu 20 Mal (Nicht mehr!) oder sogar nur etwa 5 - 10 mal (besser). Und dann macht man eine zweistündige Pause. Man wiederholt das Ganze so oft, wie man will (je mehr, desto besser). Man zählt dann, wie oft man die Zahl hatte, die man wollte. Dann zählt man, wie oft man gewürfelt hatte. Wenn die Ergebnisse auf Zufall basieren, müsste ungefähr jede sechste Zahl ein Treffer sein. In einer Liste mit 600 Würfen müssten 100 Treffer sein. Wenn man dann regelmäßig Abweichungen in eine bestimmte Richtung hat, hat man einen telekinetischen Einfluss nachgewiesen (Beispiel: man hat fast immer ein paar Treffer mehr oder man hat fast immer ein paar Treffer weniger, als sein müssten). Besonders gut als Wunschzahlen geeignet sind die Zahlen, die man (in Würfelspielen) gern oder ungern würfelt (meist 1 oder 6). Aber beachte: Das ist keine Wissenschaftliche Methode. Sie ist nur zum Probieren.

(M.3.8) Tipps um Alpträume zu verhindern, Astralreisen zu beenden und ähnliches: Hier werden wirkungsvolle Methoden genannt, die Alpträume verhindern oder abbrechen können. Diese Tipps funktionieren auch bei Astralreisen und astralen Träumen.

(M.3.8.1) Diese Methode hat auch mir schon oft geholfen. Gehe, wie gewöhnlich, normal zu Bett. Stell dir vor dem Einschlafen eine Situation vor, wie du sie oft in Alpträumen hast. Stell dir dann vor, wie du die Situation in eine gute Situation wenden kannst. Zum Beispiel: Du dir vorstellen, wie du den Spieß umdrehst. (Mögliches Beispiel: Greife deinen Gegner an oder sage ihm, dass er aufhören soll.) Nun nimm dir vor, dies im Traum zu tun. Man muss das jedes mal trainieren, bevor man schläft. Nicht vergessen: In Träumen bist Du unbesiegbar. Siehe unbedingt Punkt "1.2.5.4.1.1.3". In vielen Fällen hilft überraschenderweise den "Gegner" zu fragen, warum er das tut. In der Regel werden sie nichts sagen und einfach nur dort bleiben oder sogar fliehen.

(M.3.8.2) Ist ähnlich, wie "M.3.8.1", nur trainiert man hier ein Schließen der Augen. Kurzzeitiges Schließen und wieder Öffnen der Augen verursacht ein Wechseln der Situationen und Umgebungen. Das funktioniert bei Astralreisen, bei Träumen und bei astralen Träumen (siehe auch: "1.2.5.4.1.1.2" und "1.2.5.3.7.1.2").

(M.3.8.2.1) Wenn man die Augen für längere Zeit geschlossen lässt, wird man früher oder später aufwachen (siehe: "1.2.5.4.1.1.2.1" und "1.2.5.3.7.12.1"). Es kann bei einigen Astralreisen und astralen Träumen etwas mehr Zeit brauchen, bis man aufwacht oder bis die Umgebung und die Situation wechselt. Wenn das passiert, empfehle ich die Augen geschlossen zu halten und eventuell anzufangen zu zählen bis man wach ist. Es ist wichtig zu beachten, dass Abbrüche mit dieser Methode häufig zu einem Aufwachen in einer Schlafstarre (siehe "1.2.5.3.10") führen.

(M.3.8.3) Das Laute Rufen des Wortes "Stopp" ist oft genug um aus Träumen, Astralreisen und astralen Träumen aufzuwachen. Die Wirksamkeit dieser Methode basiert auf eine Emotionsänderung, die während des Rufens vorkommt. Diese führt gemäß 1.2.5.3.7.12.3 zum Aufwachen.

(M.3.9) Finden und Erforschen der zweiten Gedankenschicht: Diese Methoden sind da, um die zweite Stimme oder Gedankenschicht zu finden, die für einzelne Methoden benötigt wird. Siehe zu diesem Thema: "1.1.2.1.11" und "1.2.3.2.1.2".

(M.3.9.1) Entdeckung der zweiten Gedankenschicht: Um diese zweite Stimme zu entdecken, braucht man eventuell einen Trick, um sie von der ersten Stimme getrennt wahrzunehmen. Hier ist ein sehr einfacher und effektiver Trick. Man denkt einige male einen bestimmten Satz. Optimal ist der Satz (Beispiel):

"Ich denke diesen Satz, weil proyect es gesagt hat."

Man denkt diesen Satz in Gedanken einige male durch und dann denkt man nur den halben Satz:

"Ich denke diesen Satz,..."

Nun müsste die zweite Stimme automatisch (eventuell in sehr kurzer Zeit) die zweite Hälfte des Satzes denken. Man versucht das gesamte Experiment ein paar mal hintereinander weg. Man wirt merken, dass eine unbewusste Form des Denkens den Satz manchmal beendet.

(M.3.9.2) Erster Schritt zur Erlangung von besserer Kontrolle der zweiten Stimme. Ein Weg ist, von 1 bis 100 zu zählen. Entweder lässt man jede zweite Zahl aus, so dass sie von der zweiten Stimme gezählt wird, oder man lässt die zweite Stimme jede Zahl wiederholen. Mit dieser ersten Übung hat man einen guten Einstieg. Ab da kannst man dann selber weiterlernen, wie man die zweite Stimme kontrolliert. Es ist zu beachten, dass die Kontrolle eventuell sehr begrenzt ist.

(M.3.10) Konzentration auf Punkte innerhalb und in der Nähe des eigenen Körpers Eine Technik, die die Anwendung von anderen Methoden unterstützen kann, ist die Konzentration auf einen Punkt im eigenen Körper oder in der Nähe des eigenen Körpers. Diese Methode selbst ist vermutlich nicht so wirklich übersinnlich, aber eine gute Punktfixierung kann viele übersinnliche Fähigkeiten unterstützen und ist für viele Methoden gar erforderlich. Es ist eine recht knifflige Sache, die in Kombination mit anderen Methoden (besonders die Methoden von der Gruppe "M.2" und ähnliche), ziemlich interessante Ergebnisse liefern kann. Man konzentriert sich zuerst auf einen (beliebigen) Punkt im Körper, bloß um zu fühlen, wie sich exakt diese Stelle anfühlt. Wenn man nun die Stelle wechselt, merkt man, dass die Beobachtete Stelle immer Punktartig ist. Sie kann wie ein Punkt quer durch den ganzen Körper bewegt werden. Leute, die bereits "M.2" zu einem Teil oder ganz beherrschen, könnten bemerken, dass sich die Energie während des Bewegens des Beobachtungspunktes anders anfühlt. Wenn man das beherrscht, kann man versuchen den Punkt außerhalb des Körpers zu bewegen. Die Vorstellung, dass man geistig eine Biene verfolgt, kann helfen. Wenn man dies über kurze Distanzen außerhalb des Körpers macht, bemerkt man, dass sich die Körperpartien unter der "Biene" angesprochen fühlen, obwohl die "Biene" darüber ist. Wenn man die "Biene" nun um den Kopf kreisen lässt, bemerkt man ein interessantes Gefühl bei starken Annäherungen und genauer Fixierung. Man kann auch einen Bleistift oder so was in die nähe des Kopfes halten um ein besseres Gefühl für die Annäherung zu bekommen. Man wird meist ein merkwürdiges Gefühl spüren, wenn er sehr nah an den Körper gebracht wird (ohne Kontakt).

(M.3.10.1) Die Größe dieses Punktes kann mit Übung auch geändert werden. Man kann sich auf sehr kleine oder auf sehr große Bereiche des Körpers konzentrieren. Man kann sich sogar auf den gesamten Körper auf einmal konzentrieren. Es kann hier helfen, den kleinen Punkt auf einem Teil des Körpers in kreisen zu bewegen. Die fühlbaren Spuren des kleinen Punktes bilden einen größeren Punkt, der leichter gegriffen werden kann.

(M.3.11) Abschalten von den sichtbaren Wahrnehmungen (und die hypnagogen Bilder): Manchmal möchte man die sichtbaren Wahrnehmungen abschalten. Zum Beispiel, wenn diese Wahrnehmungen ablenken oder wenn man die Passivität während eines Versuches, eine Astralreise zu machen, erhöhen möchte. Um die sichtbaren Wahrnehmungen auszuschalten, muss man sich intensiv auf einen der anderen Sinne konzentrieren. Insbesondere die körperlichen Gefühle und die fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse sind nützlich. Der einfachste Weg ist, "M.3.10" anzuwenden. Dies lenkt besonders intensiv von den sichtbaren Wahrnehmungen ab. Wenn man das regelmäßig übt, lernt man schnell, die Augen direkt auszuschalten.