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Astralreisen E

Träume E Energie fühlen E Energiephysik M Restliche E
Astralreisen M Energie sehen E Restliche Energie Erlebnisse E Energie M

Restliche M

Remotevieving / Materiefern-untersuchung M Aura und Energie sehen M Telephatie, Jenseitskontakt, Energieübertragung M Energie zum Heilen M Täuschungen E
Hier ist der Haupttext Userfreundlich in seine Themen zerlegt worden, alle hier gezeigten Teilstücke sind im Reintextformat.

E = Nur Erlebnisse und Infos.

M = Methoden und teilweise auch ergänzende Erlebnisse.

Punkte, die ihr hier nicht vorfindet, findet ihr im gesamten Haupttext. Diese Seiten hier wurden aus dem Haupttext zusammengestellt.

(1.2.2) Sichtbare übersinnliche Erlebnisse: Hier werden alle Erlebnisse genannt, die auf jegliche Art und Weise gesehen werden können. Hier werden auch alle Arten der bildlichen Vorstellung genannt. Es ist wichtig zu beachten, dass es für Anfänger schwierig sein kann, die Erlebnisse zu unterscheiden. Die Ursache ist, dass oft eine ganze Reihe von neuen Erlebnissen auf einmal gesehen werden kann. Außerdem ist für den ungeübten Anfänger die Bestimmung der Erlebnisse und die Zuordnung der richtigen Gruppen besonders schwer. Viele Erlebnisse können trotz sorgfältigster Beschreibung vom Text her nicht genau gedeutet werden. Dies wird sich mit zunehmender Erfahrung ändern, da die Gruppen der Erlebnisse durch ihre unterschiedlichen Charakteristischen Eigenschaften voneinander unterschieden werden können. Nicht jedes Erlebnis kann über Minuten oder gar Stunden beobachtet werden. Im Gegenteil. Die maximale Beobachtungszeit für sichtbare übersinnliche Erlebnisse ist meist weniger als 20 Minuten am Stück. Man kann sich nach dieser Zeit nicht mehr richtig konzentrieren. Die sichtbaren übersinnlichen Erlebnisse lösen sich vollständig auf. Die Ursache ist vermutlich das Fehlen von Energie, die für weiteres Beobachten benötigt wird. Ein anderes Problem ist dass viele Erlebnisse nur für eine kurze Zeit sichtbar sind. Die meisten Einzelerlebnisse können nur einige Sekunden bis Minuten wahrgenommen werden. Einige Erlebnisse sind sogar nur einen Sekundenbruchteil sichtbar. Kurzzeitig sichtbare übersinnliche Erlebnisse wurden in diesem Text als solche beschrieben. Es ist wahrscheinlich, dass die Dauer der Sichtbarkeit von einzelnen Erlebnissen von dem Beobachter abhängt. Das heißt, dass die maximale Dauer der Sichtbarkeit von Person zu Person (mehr oder weniger) unterschiedlich sein könnte. Weiterhin ist zu beachten: Man braucht zum Beobachten von sichtbaren übersinnlichen Erlebnissen oft eine bestimmte Konzentration auf das Sichtfeld (siehe: "1.2.2.3.1.1"). Diese kann nur durch einen selbst entdeckt werden. Sie kann nicht mit Worten beschrieben werden. Erst mit dieser Konzentration ist es möglich, die Energie gezielt zu sehen. In den Methoden sind weitere Erläuterungen ("M.3.1"). Sichtbare übersinnliche Erlebnisse können mit offenen Augen oder mit geschlossenen Augen wahrgenommen werden. Einige Arten von Visualisierungen (bildliche Vorstellung) können auch sichtbare übersinnliche Erlebnisse sein. Die Art der Wahrnehmung ist in der jeweiligen Gruppe und / oder dem jeweiligen Erlebnis beschrieben. Alle sichtbaren übersinnliche Erlebnisse (die keine Visualisierungen sind) können an die Umgebung gebunden sein oder an die Augen gebunden sein. Erlebnisse, die an die Augen gebunden sind, sind unabhängig von der Umgebung. Sie wirken wie Projektionen auf die Augen. Erlebnisse, die an die Umgebung gebunden sind, sind von der Umgebung abhängig. Sie passen in die Umgebung, wie reale (physische) sichtbare Objekte. Viele sichtbare übersinnliche Erlebnisse haben beide Eigenschaften. Sie passen teilweise in die Umgebung, aber verhalten sich auch teilweise wie Projektionen. Sie können manchmal auch nur das Verhalten von Projektionen haben oder nur das Verhalten von realen sichtbaren Objekten. Die Art des Verhaltens ist in der jeweiligen Gruppe und / oder dem jeweiligen Erlebnis beschrieben.

(1.2.2.1) Sichtbare übersinnliche Erlebnisse, die keine Bilder sind (Sehen von eigener Energie, Energie von anderen Menschen (Tieren,...) und Astralwesen,...): Hier werden alle sichtbaren übersinnlichen Erlebnisse genannt, die keine Bilder sind. Unter bestimmten Bedingungen ist es möglich, dass man die eigene übersinnliche Sicht durch eine gezielte Konzentration auf eine bestimmte Gruppe "einstellen" kann. Dies macht es möglich, nur oder vorrangig die Erlebnisse dieser bestimmten Gruppe zu sehen. Beobachtete Astralwesen haben eine andere Häufigkeit und Intensität der hier erwähnten Erlebnisse, als physische Lebewesen (Menschen, Tiere,...). Bei Astralwesen sind hauptsächlich Aura 2 und Aura 3 sichtbar. Aura 0 scheint zu fehlen und Aura 1 B ist extrem selten sichtbar. Diese Beobachtungsergebnisse müssen nicht zwangsläufig auf alle Astralwesen zutreffen. Es kann sein, dass diese Ergebnisse nur auf die Wesen zutreffen, die ich beobachtet habe. In diesem Fall haben die an anderen Astralwesen sichtbaren Erlebnisse eine andere Häufigkeit und Intensität, die vom jeweiligen beobachteten Astralwesen abhängen. Die Auren von anderen Menschen, Tieren und sogar die Aura von dem Beobachter selbst kann beobachtet werden. An diesen lebenden Wesen sind alle Schichten der Aura sichtbar. Es sollte beachtet werden, dass diese Schichten nicht oder nicht immer in Schichten angeordnet sind. Es ist sogar wahrscheinlich, dass einige Schichten andere Schichten durchdringen. Die "äußeren" Schichten sind auch dort, wo die inneren Schichten sind. Es ist auch wahrscheinlich, dass die Schichten Teile verschiedener "Ebenen" (oder Teile des Astralkörpers in) der 10. Dimension (siehe "1.1.1.5.4.1") sind. Dies sind Schlussfolgerungen von dem Fakt, dass die Auraschichten nicht immer an ihrem "räumlichen" Platz sichtbar sind. Sie sind oft weiter innen sichtbar, als sie sein sollten. Man kann nie alle Schichten zur gleichen Zeit wahrnehmen. Nur bestimmte begleitende Erlebnisse, die von der jeweiligen beobachteten Schicht abhängen, können zusammen mit der beobachteten Schicht gesehen werden. Jede Schicht hat ihre "typischen Begleitschichten", mit denen sie zusammen gesichtet werden kann. Das Auftreten der typischen Begleitschichten und ihre räumliche Anordnung machten die Zuordnung der Schichten möglich.

(1.2.2.1.1) Aura 0: Es sind noch keine charakteristischen Eigenschaften dieser Gruppe bekannt. Wahrscheinlich haben die Erlebnisse von dieser Gruppe fast nur weiße bis graue Farben. Diese Effekte sind mit offenen Augen sichtbar. Aura 0 Effekte wurden zusammen mit Aura 1 A ("1.2.2.1.2") beobachtet. Die Aura 0 Erlebnisse sind teilweise an die Umgebung gebunden.

(1.2.2.1.1.1) Aura 0: Im Kern des Flimmerns von Aura 1 A (siehe "1.2.2.1.2.1"), ist selten eine Masse sichtbar, die viele helle Lichtpunkte enthält. Sie ist extrem dicht am Körper. Vermutlich ist sie normalerweise innerhalb des Körpers. Das könnte die Erklärung für die seltenen Sichtungen sein.

(1.2.2.1.1.1.1) Diese Lichtpunkte verlassen selten in kleinen Schwärmen ihren Bereich. Diese strömen dann in den Bereich der Aura 1 B ("1.2.2.1.2"). Diese kleinen sich verbreitenden Schwärme sind nur für eine Sekunde sichtbar.

(1.2.2.1.2) Aura 1 A und ähnliche Effekte: Die Aura 1 A ist eine neu entdeckte Schicht der Aura. Aura 1 A wurde mit Aura 1 B (siehe "1.2.2.1.3") beobachtet. Die undetaillierten Aura 1 A Effekte ähneln den undetaillierten Aura 1 B Effekten.

(1.2.2.1.2.1) Aura 1 A: Um die Hände ist oft eine Art starkes Flimmern sichtbar, das sich sehr langsam bewegt. Dieses Erlebnis ist sehr gut gegen große schwache "Lichtquellen" (Fenster bei Nacht, eventuell mit Vorhang für mehr Dunkelheit, Wände sind auch geeignet, wenn sie nicht zu dunkel sind) sichtbar. Es tritt normalerweise in 5 Millimeter starken Schichten auf (selten sind dickere Schichten, extrem selten sind solche Schichten über 5 Zentimeter dick). Es sieht aus wie das Flimmern über einer Kerzenflamme. Das Flimmern kann sehr selten viel grober sein. Die Schicht ist dann viel dicker. Die Aura 1 B kann in diesem Fall starke Verzerrungen des Hintergrundes verursachen. Während des Tages in hellen Licht ist die Aura 1 A schwerer zu beobachten. Dann ist Aura 1 A oft zusammen mit AE X4 ("1.2.2.1.6.2") sichtbar.

(1.2.2.1.2.2) Das Flimmern von der Aura 1 A scheint eine Art von Verbindung zu bilden, wenn man eine Hand (oder einen Finger) zu der anderen Hand bewegt. Die optimale Beobachtungsdistanz zwischen den Händen (Fingern) ist 2 bis 5 Zentimeter. Das Flimmern kann manchmal in die Länge gezogen sein und sogar gestreift aussehen. Dieses Erlebnis ist sehr gut gegen große schwache "Lichtquellen" (Fenster bei Nacht, eventuell mit Vorhang für mehr Dunkelheit, Wände sind auch geeignet, wenn sie nicht zu dunkel sind) sichtbar.

(1.2.2.1.2.3) Das Flimmern der Aura 1 A kann bei intensiverer Beobachtung sehr selten (!!!) auch zu einer klar sichtbaren gestreiften Struktur werden. Diese sehr interessanten Streifen erinnern an die Streifen von Öl oder Benzin auf Wasser. Die Streifen bilden, wie die Streifen von dem Öl, konzentrische Ringe. Die Ringe sind, wie die ringe von dem Öl, nicht ganz rund. So sind diese Ringe nicht runde konzentrische Ringe. Sie haben unregelmäßige Formen. Die einzelnen Ringe haben zu ihren angrenzenden Ringen auf der ganzen Länge den selben Abstand. Diese Streifen sind in ständiger Bewegung. Der Abstand zwischen den Streifen ist unterschiedlich. Aber nahe beieinander liegende Streifen haben ähnliche Abstände. Der Unterschied des Abstandes ist, wie der Unterschied des Abstandes von den Streifen von Öl auf Wasser, über mehrere Streifenlagen sanft steigend. Dieses Erlebnis wurde zusammen mit zahlreich auftauchenden einzelnen Gruppen von Linien von "1.2.2.1.8.1" beobachtet. Dieses Erlebnis ist sehr gut gegen große schwache "Lichtquellen" (Fenster bei Nacht, eventuell mit Vorhang für mehr Dunkelheit, Wände sind auch geeignet, wenn sie nicht zu dunkel sind) sichtbar.

(1.2.2.1.3) Aura 1 B und ähnliche Effekte: Die Aura 1 B Effekte sind oft sehr detailliert. So sind sie besonders bei den ersten Sichtungen sehr beeindruckend. Die Aura 1 B Effekte sind meist weiß bis grau oder transparent. Die hier genannten Effekte sind sehr gut bei Nacht sichtbar. Aber man kann sie auch am Tag sehen. Diese Effekte sind mit offenen Augen sichtbar. Aura 1 B wurde zusammen mit Aura 1 A ("1.2.2.1.2") und Aura 2 ("1.2.2.1.4") beobachtet. Die Aura 1 B Erlebnisse sind teilweise bis vollständig an die Umgebung gebunden. Detailliertere Varianten sind mehr an die Umgebung gebunden als weniger detaillierte.

(1.2.2.1.3.1) Das Flimmern der Aura 1 A (siehe "1.2.2.1.2.1") kann bei einer intensiven Beobachtung zu einer Magnetfeldartig aussehenden Struktur werden. Dieses Feld ist auch immer in Bewegung. Dieses Erlebnis ist oft nach plötzlichen Unterbrechungen von Astralreisenversuchen und Unterbrechungen von tiefen Entspannungszuständen sichtbar. Dann wird es sehr schnell bemerkt, weil es sich sehr lebhaft verhält. Manchmal kann man dieses Erlebnis und seine Varianten (Unterpunkte) besser gegen große schwache "Lichtquellen" (Fenster bei Nacht, eventuell mit Vorhang für mehr Dunkelheit, Wände sind auch geeignet, wenn sie nicht zu dunkel sind) sehen.

(1.2.2.1.3.1.1) Man kann oft den Aufbau und das Zerreißen von Energieverbindungen in dieser Struktur beobachten. Siehe auch "1.1.1.3" und Unterpunkte.

(1.2.2.1.3.1.2) In einigen Fällen kann man die Feinstruktur der Aura 1 B beobachten. Es fängt an auszusehen wie hin und her springende Streifen. Diese Streifen können selten zu noch feineren Strukturen, die an Haarbüschel erinnern, werden. Diese sind extrem lebhaft und flackern wie Flammen schnell hin und her. Man kann sehr viele feine Linien sehen. Dies ist die Feinstruktur der Energiefelder der Aura 1 B.

(1.2.2.1.3.1.2.1) Eine sehr auffällige Variante sind sehr dunkle Gruppen von diesen lebhaften "Haarbüscheln". Sie sehen sehr detailliert und schön aus.

(1.2.2.1.3.1.3) Bei sehr guter Entspannung kann man die Aura 1 B von den eigenen Augen sehen. Das heißt, man sieht die Aura von unten! Sie sieht aus wie langsam wandernde intensiv schwarze Flecken oder magnetische Felder. Meist sind nur wenige und große Flecken sichtbar. Dieses Erlebnis tritt oft zusammen mit Bildszenen von "1.2.2.2.1.1.3" auf.

(1.2.2.1.3.1.3.1) Die detaillierte Variante sieht eher nach einer Art von Netz aus. Rundliche "Löcher" sind von grauen oder dunklen Rändern umgeben. Auch hier ist das lebhafte Verhalten von der Aura 1 B bemerkbar. Dieses Erlebnis tritt oft zusammen mit Bildszenen von "1.2.2.2.1.1.3" auf.

(1.2.2.1.3.1.3.2) Eine weitere detaillierte Variante hat feinere und gleichmäßiger verteilte Strukturen als "1.2.2.1.3.1.3" und ist meist transparenter oder ganz transparent. Wenn sie transparent ist, sieht sie aus, wie die gewöhnliche Aura 1 B von unten. Auch hier ist das lebhafte Verhalten von der Aura 1 B bemerkbar. Dieses Erlebnis tritt oft zusammen mit Bildszenen von "1.2.2.2.1.1.3" auf.

(1.2.2.1.4) Aura 2 und ähnliche Effekte: Die Aura 2 Effekte sind fast immer sehr bunt und haben mittelmäßige Kontraste. Meist sind verschwommene Farben sichtbar. Die Farben der Aura, die oft in der Esoterik beschrieben sind, sind die Farben von der Aura 2. Viele Leute glauben, dass die Farben der Aura von diversen Zuständen der Menschen abhängen. Ich habe keinen Nachweis für die Richtigkeit der Deutungen der Farben gefunden. Aber es ist sicher, dass die Farben von dem Zustand der Besitzer abhängen. Die Abhängigkeit der Farben und Helligkeit von der Aura von Emotionen, der Menge von Energie, dem Zustand des Besitzers und der Konzentration wurden nachgewiesen. Es ist möglich, dass die durch diese Faktoren veränderte Energie die Farben der Aura beeinflusst. Diese Effekte sind mit offenen Augen und mit geschlossenen Augen sichtbar. Aura 2 wurde zusammen mit Aura 1 B ("1.2.2.1.3") und Aura 3 ("1.2.2.1.5") beobachtet. Die Aura 2 Erlebnisse sind nicht bis teilweise an die Umgebung gebunden. Detailliertere Varianten sind mehr an die Umgebung gebunden als weniger detaillierte.

(1.2.2.1.4.1) Aura 2: Sie kann als fleckig verteilte und farbige Muster oder Kreise wahrgenommen werden. Sie ändern langsam ihre Form und ihre Farbe. Jede Farbe ist möglich. Meist sieht man mehrere Farben auf einmal. Seltener ist nur eine einzelne Farbe sichtbar. Diese Farben scheinen zu fließen. Bei der Beobachtung mit offenen Augen kann man einen Abstand zum Körper bemerken. Diese Farben reagieren, wenn man die Hand hinein steckt. Die Farben leuchten in der Nähe der Hand meist intensiver. Besonders bei der Beobachtung mit geschlossenen Augen "fühlen" sich diese Farben an, als ob sie blendend hell sind. Aber ihr optisches Aussehen ist nicht so hell. Diese "Helligkeit" verursacht ein seltsames Gefühl bei der Beobachtung von diesen Farben. Bei Tageslicht sind die Farben durchsichtiger als bei Dunkelheit. Die scheinbare "Helligkeit" der Farben ist bei Tageslicht geringer. Bei der Beobachtung mit geschlossenen Augen können diese Farben als Tunnel fehlgedeutet werden. Besonders, wenn diese Farben die Form von Ringen haben. Unerfahrene Anwender von Astralreisenmethoden tun dies sehr oft. Die Farben haben ein besonderes Erkennungsmerkmal. Sie wiederholen ihren Ablauf in Intervallen (meist 2 bis 4 Sekunden). Nach Störungen der Konzentration startet oft sofort ein neues Intervall. Die Wiederholungen sind nicht absolut genau. Jedes Intervall ist etwas anders.

(1.2.2.1.4.1.1) Die Farben der Aura 2 können selten auch sehr detailliert werden oder sein. In diesen Fall sieht die Aura 2 sehr dreidimensional aus. Sie erinnert an Bilder von Nebel vom Weltraum. Die Aura 2 kann manchmal auch fleckig aussehen. Dies macht es oft schwierig die begeleitenden sichtbaren übersinnlichen Erlebnisse zu sehen und zu erkennen.

(1.2.2.1.4.1.2) Selten ist die absolute Feinstruktur der Aura 2 sichtbar. Diese sieht aus wie Büschel von langen Haaren oder Fäden. Die einzelnen Fäden sind in großen parallelen und oft gebogenen Gruppen (Ähnlich sind die Bilder der Sonnenkorona, die von dem Satelliten "Soho" gemacht werden). Diese Fäden sind Teil der Energiefelder. Diese Fäden scheinen sich an einigen Stellen zu kreuzen oder aufeinander zu stoßen. Einige der anderen Aura 2 Effekte können an diesen Stellen beobachtet werden. Diese werden vielleicht durch Reaktion der sich kreuzenden Linien verursacht.

(1.2.2.1.4.1.2.1) In wenigen Fällen kann die Struktur sogar noch feiner und extrem klar wahrgenommen werden. Die dann sichtbaren einzelnen "Fäden" oder Haare scheinen sich langsam zu bewegen. Sie sehen dann extrem dreidimensional aus!!!

(1.2.2.1.4.2) Kristalle: Dies sind selten auftretende weiße oder seltener bläuliche Strukturen. Sie bestehen aus einzelnen oder mehreren parallelen dünneren bis dickeren Linien. Kleinere Kristalle treten zahlreicher auf, als größere Kristalle. Sie sind eine lange Zeit sichtbar und sie fließen mit der Aura 2. Sie werden bei längerer Beobachtung oft kleiner und zahlreicher. Dies setzt sich fort, bis sie verschwinden / sich auflösen. Die gestreifte Struktur der Kristalle ist ein Hinweis, dass diese Kristalle sehr gut sichtbare Teile von den Feldlinien von der Aura 2 sind. Ein Hinweis dafür ist das zahlreichere Auftreten von kleineren Kristallen. Die Ursache der guten Sichtbarkeit dieser Teile ist unbekannt.

(1.2.2.1.4.3) Kreise in der Aura 2: Das sind seltene und schwer erkennbare Objekte. Dies sind langsam wachsende Objekte, die wie Kreise aussehen. Sie haben die Farben und das Verhalten der Aura 2. Sie wachsen in einer Sekunde bis zu einer Maximalgröße. Sie werden mit zunehmender Größe schwächer. Sie wachsen, bis sie so schwach sind, dass sie nicht weiter beobachtet werden können (dies ist die "Maximalgröße").

(1.2.2.1.4.4) Leuchtende größere Punkte, die aussehen wie Glitzern. Sie haben ein ähnliches Verhalten und eine ähnliche Helligkeit wie die Farben der Aura 2. Die Dichte und Größe der Punkte variiert. Sie können in Massen oder als wenige einzelne Punkte auftreten.

(1.2.2.1.4.5) Selten kann man sehr kleine dunkle Punkte vor den Farben der Aura 2 sehen. Sie können als Einzelpunkte oder in Massen von Punkten auftreten. Diese Punkte und ihr Verhalten erinnern an Pixel von schlecht bearbeiteten digitalen Filmen. Diese Punkte sind sehr Scharf sichtbar und bewegen sich relativ unabhängig voneinander. Strömungen sind kaum erkennbar.

(1.2.2.1.4.5.1) Nur einmal gesichtet wurde diese Variante dieser Masse von Punkten. Diese Masse bestand aus hellen und dunklen Punkten. Diese Punkte waren deutlich größer. Sie begann langsam pulsierend das Sichtfeld vom Rand her zu bedecken. So wird das freie Sichtfeld kleiner. An der Grenze zwischen der Masse von Punkten und dem freien Sichtfeld war immer ein Streifen von Farben der Aura 2.

(1.2.2.1.5) Aura 3 und Ähnliche Effekte (enthält einige sichtbare Erschöpfungseffekte): Die Aura 3 Effekte haben fast nur Farben und Strukturen mit niedrigen Kontrast. Aura 3 besteht selten aus mehr als einer Farbe. Sie sind oft über das ganze Sichtfeld verteilt. Die sichtbaren Erlebnisse der Aura 3 sind die einzigen Auraeffekte, von denen die Distanz zum Körper nicht erkennbar ist. Hier sind auch einige Erlebnisse gelistet, die den Erlebnissen der Aura 1 B ("1.2.2.1.3") ähneln. Aber diese Erlebnisse hier sind Erlebnisse der Aura 3. Diese Erlebnisse sind mit offenen Augen und mit geschlossenen Augen sichtbar. Aura 3 Erlebnisse wurden zusammen mit Aura 2 ("1.2.2.1.4") und AE X1 ("1.2.2.1.8") beobachtet. Die Erlebnisse der Aura 3 sind meist nicht an die Umgebung gebunden.

(1.2.2.1.5.1) Aura 3: Dies ist eine Farbe, die oft aus der Aura 2 zu entstehen scheint. Sie scheint die Aura 2 dann zu ersetzen oder sie zur Seite zu schieben. Aber sie kann auch alleine auftreten. Diese Farbe ist sehr transparent, hat einen niedrigen oder fehlenden Kontrast und ist meist Blau bis Lila. Sie ist sehr selten Rot, Grün oder Gelb. Diese Farben fließen nicht. Sie reagieren auch nicht, wenn man eine Hand rein hält. Bei Tageslicht ist die Aura 3 schwerer zu beobachten, als die Aura 2.

(1.2.2.1.5.1.1) Es scheint in dieser Farbe oft dreidimensional zu sein. In dieser Farbe sind oft Strukturen erkennbar.

(1.2.2.1.5.1.1.1) Die erste Struktur erinnert an Gras im schwachen Mondlicht. Aber dieses "Gras" besteht aus Feldlinien der Energiefelder. Es sind viele einzelne geschwungene hellgraue Linien. Sie haben nicht viel Kontrast zum dunkleren Hintergrund. Die Anzahl der Linien nimmt bei der Beobachtung oft zu. Diese Linien sind Feldlinien von Energiefeldern. Siehe auch: "1.1.1.3" und Unterpunkte.

(1.2.2.1.5.1.1.2) Die zweite Struktur sieht aus wie kleine Schatten, die an den Rändern flimmern. Diese Strukturen erinnern an Amöben oder Bakterien unter dem Mikroskop. An den Rändern sind schwer erkennbare Strukturen. Diese "Schatten" sind von unten beobachtete Energiefelder.

(1.2.2.1.5.2) Selten treten in der Aura 3 Gruppen von Flecken auf. Sie haben einen sehr guten Kontrast zum Hintergrund. Sie ähneln den Farbflecken, die sichtbar sind, wenn man in helle Lichtquellen schaut. Aber diese Flecken hier flimmern.

(1.2.2.1.5.2.1) Selten sind einzelne große Flecken dieser Art sichtbar, die an die Aura 2 ("1.2.2.1.4.1") erinnern. Sie sind ähnlich, aber nicht identisch mit Aura 2.

(1.2.2.1.5.3) Manchmal sieht man blaue bis weiße Flecken auf dem Sichtfeld. Diese Flecken flimmern (flackerndes Licht), wie ein schnelles Stroboscob (Discoblitzlicht). Dieses Flimmern hat immer die selbe Frequenz (vielleicht 25-35 Hertz (Blitze die Sekunde))

(1.2.2.1.5.4) Manchmal sieht man bei Erschöpfung ein schwaches Flimmern (flackerndes Licht). Dieses Flimmern bedeckt meist große Teile des Sichtfeldes oder sogar das gesamte Sichtfeld.

(1.2.2.1.5.5) Sehr selten sieht man bei Erschöpfung eine einheitliche Masse, die aus mehreren sich schnell bewegenden Kugeln besteht. Diese Kugeln haben vielleicht eine ähnliche Ursache wie "1.2.2.1.5.4" und verhalten sich sehr ähnlich.

(1.2.2.1.5.5.1) Eine ungeklärte Variante dieser Kugeln, die nur einmal gesehen wurde, war als regelmäßiges "Netzwerk" oder Raster angeordnet. Wenn die Kugeln durch Linien verbunden währen, würde es exakte Quadrate ergeben. Das Raster selbst schien bei der Beobachtung in mehrere unabhängige Raster zerbrochen zu sein. Das heißt, dass sich mehrere Raster gebildet haben, die gegeneinander verdreht waren. Die Einordnung dieses Erlebnisses (hier oder als Eigenständiges Erlebnis freier Energie) ist ebenfalls noch unsicher! Dieses Erlebnis wurde in dieser Gruppe gelistet, weil es ein ähnliches Verhalten hat. Eine Beziehung dieses Erlebnisses mit "1.2.2.1.8.1" ist möglich. Vielleicht ist dieses Erlebnis (aufgrund der Regelmäßigkeit) ein wichtiger Hinweis für noch unbekannte physikalische Gesetze.

(1.2.2.1.6) Ungeklärte sichtbare übersinnliche Erlebnisse: Die hier gelisteten verschiedenen Effekte sind meist bei Tageslicht sichtbar (wenn nicht anders beschrieben). Die meisten dieser Erlebnisse können noch nicht klassifiziert werden, weil die Beobachtung dieser Erlebnisse schwierig ist. Der Grund ist, dass die Beobachtung von diesen Erlebnissen Bedingungen braucht, wo starke Einflüsse von Täuschungen die Beobachtung stören. Die Erlebnisse können dann nicht gründlich genug untersucht werden um klassifiziert zu werden. Die Gruppe von AE X1 wurde identifiziert und wurde zu der eigenständigen Gruppe "1.2.2.1.8" verlegt. AE X 2 wurde als ungewöhnliche Form von Komplementärfarben von sich schnell bewegenden Objekten identifiziert. Dieses Erlebnis wurde als Täuschung klassifiziert.

(1.2.2.1.6.1) AE X3 A und B: sind zwei ähnliche und vielleicht sogar identische Aurateile. Diese Erlebnisse haben keine charakteristischen Begleiter. Diese Erlebnisse sind mit offenen Augen sichtbar. Diese Erlebnisse sind an die Umgebung gebunden.

(1.2.2.1.6.1.1) AE X3 A: Oft sieht man ein Energiefeld um Vögel und andere physische lebende Wesen herum. Dieses Erlebnis kann besonders gegen sehr helle Hintergründe (besonders der helle blaue Himmel) beobachtet werden. Dieses Erlebnis ist meist um schnell fliegende Vögel herum sichtbar. Aber man sieht den Effekt nur um die Vögel herum, auf die man sich Konzentriert. Dieses Erlebnis ist nicht um die anderen Vögel (auf die man sich nicht konzentriert) herum sichtbar. Es sieht wie eine graue Kugel aus, die den Vogel umgibt. Diese Kugel verlängert sich (scheinbar) beim schnellen Flug.

(1.2.2.1.6.1.2) AE X3 B: Man sieht oft eine Art von Wind aus Flimmernder Energie um Bäume herum. Oft sind mehrere Bäume im selben Strom. Dieses Erlebnis ist besonders bei Tageslicht sichtbar.

(1.2.2.1.6.2) AE X4 Hier werden die AE X4 Effekte genannt. AE X4 wurde zusammen mit Aura 1 A ("1.2.2.1.2") beobachtet. Diese Erlebnisse sind mit offenen Augen sichtbar. Diese Erlebnisse sind teilweise an die Umgebung gebunden.

(1.2.2.1.6.2.1) Manchmal kann man Ströme von hell gefärbten winzigen Punkten über kurze Distanzen zwischen den Fingern strömen sehen. Die Punkte können aber auch um die Finger herum sein. Dieses Erlebnis wird oft von leichten Flimmern und Strömungen der Aura 1 A ("1.2.2.1.2") begleitet. Diese Strömungen ähneln ein wenig den Strömungen von AE X3 B ("1.2.2.1.6.1.2"). Dieses Erlebnis ist besonders bei Tageslicht sichtbar.

(1.2.2.1.6.3) AE X5 Hier sind Erlebnisse gelistet, die bis jetzt nur während extremer Tiefenentspannung gesichtet wurden. Eine besonders grobe Form von "1.2.2.1.8.1" wurde zusammen mit diesen Effekten beobachtet. Diese Effekte sind mit offenen Augen und mit geschlossenen Augen sichtbar. Diese Erlebnisse sind fast gar nicht an die Umgebung gebunden.

(1.2.2.1.6.3.1) Bei einer einzelnen Beobachtung mit offenen Augen bei extrem tiefer Entspannung (nach dem Beginn der Schlafstarre!!!) tauchte ein transparenter gelber Fleck auf. Dieser Fleck bedeckte am Anfang einen kleinen Teil des Seichtfeldes und wurde dann langsam größer. Er hatte innen einen niedrigen Kontrast wie die Aura 3 ("1.2.2.1.5"). Aber es hatte keinen scharfen Rand wie die Aura 3. Es hatte einen weichen Übergang zur Umgebung. Dieses Erlebnis hatte eine intensivere Farbe. Eine zweite Sichtung mit geschlossenen Augen bestätigte dieses Erlebnis. Es ist möglich, dass dieses Erlebnis eine Art freie Energie oder eine Art übersinnliche Wahrnehmung der Umgebung ist. Es ist auch möglich, dass dies eine weitere Schicht der Aura ist. Dieses Erlebnis wurde von einer sehr groben Form von "1.2.2.1.8.1" begleitet.

(1.2.2.1.6.3.2) Innerhalb dieses Gelbs waren grobe und noch nicht genauer identifizierte Strukturen sichtbar.

(1.2.2.1.7) Weitere punktförmige sichtbare übersinnliche Erlebnisse und sonstige sichtbare übersinnliche Erlebnisse: Hier werden übersinnliche Erlebnisse genannt, die wahrscheinlich nicht zur Aura gehören.

(1.2.2.1.7.1) Weitere punktförmige sichtbare übersinnliche Erlebnisse Die hier gelisteten Erlebnisse sind in Form einzelner bis zahlreicher Punkte sichtbar.

(1.2.2.1.7.1.1) Selten kann man, bevorzugt bei mittleren Tageslicht, strömende Schichten von kleinen zahlreichen dicht beieinander liegenden Punkten sehen. Diese Schichten scheinen relativ schnell zu fließen und treten auch in übereinander liegenden Schichten auf, die verschiedene Fließrichtungen haben. Sie können nicht mit den natürlichen Punkten (Die durch die Sehzellen verursacht werden (Siehe: "2.1.4")), die immer im Hintergrund des Sichtfeldes sind, verwechselt werden. Diese Effekte sind mit offenen Augen und vielleicht auch mit geschlossenen Augen sichtbar. Diese Punkte sind fast gar nicht an die Umgebung gebunden.

(1.2.2.1.7.1.2) Besonders große Lichtpunkte. Diese Punkte sind nur nachts zu sehen. Sie sind auch etwas größer. Sie sind sehr selten und tauchen meist allein auf. Sie sind sehr hell und meist am Rand des Sichtfeldes sichtbar. Sie sind meist weniger als eine Sekunde sichtbar. Sie sind überall gleich gut erkennbar. Diese Effekte sind mit offenen Augen und mit geschlossenen Augen sichtbar. Diese Punkte sind nicht an die Umgebung gebunden.

(1.2.2.1.7.1.3) Selten ist das Auftreten von kleinen hellen Punkten. Dieses Erlebnis tritt meist innerhalb der Aura 3 ("1.2.2.1.5") auf. Diese winzigen Punkte treten sehr selten in kleinen Gruppen auf. Diese Punkte bewegen sich fast gar nicht.

(1.2.2.1.7.1.3.1) Die Punkte von "1.2.2.1.7.1.3" werden beim längeren Beobachten selten größer. Innerhalb dieser Punkte sind dann selten Bildszenen sichtbar (Zum Beispiel ein beleuchtetes Fenster). Diese Szenen können nur bei tiefen Entspannungszuständen und einigen Formen der "Konzentration auf das Sichtfeld" (Siehe: "1.2.2.3.1.1") gesehen werden.

(1.2.2.1.7.1.3.2) Die weißen Punkte von "1.2.2.1.7.1.3" können nach dem Verblassen schwarze Flecken hinterlassen. Diese schwarzen Flecken können über eine längere Zeit sichtbar sein. Es ist möglich, dass diese Punkte, die solche schwarzen Flecken hinterlassen, nicht übersinnlich sind.

(1.2.2.1.7.1.4) Eine den Punkten von "1.2.2.1.7.1.3" ähnliche Form von einzelnen kleinen Lichtpunkten, die kleiner zu sein scheint, wurde in oder an einem Astralwesen beobachtet. Da erschienen zuerst zwei Punkte und kurz darauf erschien ein weiterer einzelner Punkt. Sie glitzerten brilliant und hatten einen scharfen Kontrast zum Hintergrund. Sie waren eine halbe Sekunde sichtbar und sie haben sich nicht bewegt. Es ist möglich, dass diese Punkte das selbe sind, wie die Punkte von "1.2.2.1.7.1.3", aber sie könnten auch ein völlig neues eigenständiges Erlebnis sein. Aber die Ursache könnte ähnlich sein. Diese Effekte sind mit offenen Augen und mit geschlossenen Augen sichtbar. Diese Punkte sind teilweise bis ganz an die Umgebung gebunden.

(1.2.2.1.7.2) Sonstige sichtbare übersinnliche Erlebnisse Hier werden die übrigen Erlebnisse genannt, die wahrscheinlich durch freie Energie verursacht wurden. Diese Effekte sind mit offenen Augen sichtbar.

(1.2.2.1.7.2.1) Wenn Gegenstände während einer leichten Entspannung über eine längere Zeit beobachtet werden, scheinen sie sich zu bewegen oder zu fließen. Der Eindruck der Umgebung verändert sich. Wenn der Boden sich unter einem bewegt, dann fühlt man oft diese Bewegung gemäß "1.2.1.1.2.3.1". Dieses Erlebnis tritt meist bei Tageslicht auf. Vermutlich ist die Wahrnehmung der Bewegung teilweise von der Konzentration auf diese Art von sichtbaren übersinnlichen Erlebnissen abhängig. Eine feste Kopplung von der Bewegung an die Sichtung kann ausgeschlossen werden, weil die Wahrnehmung der Bewegung auch ohne Sichtung dieses Erlebnisses auftreten kann. Es ist wahrscheinlicher, dass man durch die Konzentration auf das Sichtfeld (siehe: "1.2.2.3.1.1") und die gleichzeitige Entspannung einen Zustand erreicht, der beide Wahrnehmungen möglich macht. Die Wahrnehmung der Bewegung und die Wahrnehmung der sichtbaren Erlebnisse.

(1.2.2.1.7.2.2) Ein leichtes Flimmern der Umgebung ist auch möglich. Dieses Erlebnis tritt oft gemeinsam mit dem sich sehr ähnlich verhaltenden Erlebnis "1.2.2.1.7.2.1" auf. Dieses Erlebnis ist nicht an die Umgebung gebunden.

(1.2.2.1.8) Mögliche Transdimensionale Wahrnehmungen (AE X1): Die hier gelisteten Erlebnisses sind vermutlich eine Art Übergangseffekt zwischen zwei gleichzeitig gesehenen Bildern oder Ebenen/Positionen von Dimensionen (Siehe "1.1.1.5"). In dem Fall ist AE X1 höchstwahrscheinlich ein Übergangseffekt zwischen zwei Ebenen der 10. Dimension (Siehe "1.1.1.5.4.1") oder zwischen Ebenen/Positionen von Dimensionen des Superraums 3. Die AE X1 Erlebnisse wurden zusammen mit Aura 3 ("1.2.2.1.5") und AE X5 ("1.2.2.1.6.3") beobachtet. Eine Ausnahme ist "1.2.2.1.8.2", welches plötzlich während tiefer Entspannungszustände auftritt. Die Bezeichnung AE X1 für die Erlebnisse dieser Gruppe kommt von der ehemaligen Zuordnung als "ungeklärter Aura- und Energiebestandteil" ("1.2.2.1.6"). Diese Effekte sind mit offenen Augen und mit geschlossenen Augen sichtbar. Diese Erlebnisse sind nicht an die Umgebung gebunden.

(1.2.2.1.8.1) Selten und oft schwer erkennbar sind parallel verlaufende Linien, die die anderen Effekte überlagern können. Sie bewegen sich wie Wellen. Oft sind mehrere Schichten von verschieden ausgerichteten Linien übereinander. Diese Linien sind transparent und absolut gerade. Sie sind nahe beieinander, wie Wellen, die übers Wasser gleiten. Sie haben eine gleichmäßige und langsame Geschwindigkeit. Diese Linien ähneln Wellen, die über eine Wasseroberfläche gleiten. Ebenfalls ähnlich sind einige Störungen, die auf einigen nicht ganz genau eingestellten Fernsehsendern auftreten. Dies sind vermutlich die selben Linien wie "1.2.2.1.8.2", aber die Umstände während der Beobachtung sind anders. Sie sind meist bei schwachen Licht oder Dunkelheit zu sehen. Sie sind bei Tageslicht etwas schwerer zu erkennen. (Diese Linien und die in den hiesigen Unterpunkten genannten anderen Effekte sind ein Hinweis der möglichen Existenz der Dimensionen des Superraums 3 (Frequenz, siehe: "1.1.1.5" und Unterpunkte)).

(1.2.2.1.8.1.1) Selten erscheint hinter den Linien eine Bildszene, wenn diese Linien auf einer großen Fläche verteilt sind. Diese Bildszene hat ähnliche Eigenschaften, wie die Linien. Dieses Erlebnis ist wahrscheinlich nur bei tiefen Entspannungszuständen wahrnehmbar. Mehr Informationen zur Bildszene sind in der Gruppe, wo der teilweise Doppeleintrag gelistet ist ("1.2.2.2.1.1").

(1.2.2.1.8.1.2) Es kann vorkommen, dass sich mehrere fast parallele Lagen dieser Linien überlagern. Diese Linien sehen dann stärker verschwommen aus.

(1.2.2.1.8.1.2.1) Eine Variante dieser fast parallel überlagerten Linien ist noch unregelmäßiger und sieht verschwommen und zerrissen aus (Diese Variante wurde nun durch weitere Sichtungen bestätigt). Diese Linien haben ein sehr ungleichmäßiges Aussehen. Scharf sichtbare Kanten, wie die anderen Linien haben, fehlen. Vermutlich überlagern sich hier noch mehr Lagen.

(1.2.2.1.8.1.3) Eine einmalig mit offenen Augen gesichtete Art dieser Linien erschien plötzlich auf einem großen Bereich des Sichtfeldes. Die Abstände zwischen den Linien waren sehr schmal. Zwei identische sich überlagernder Lagen dieser Linien waren im exakten rechten Winkel gekreuzt. Diese Linien bewegten sich auch langsam. Diese Linien waren ungewöhnlich hell. Dieses Erlebnis wurde durch eine zweite Sichtung während eines tiefen Entspannungszustandes (ein Astralreisenversuch) eindeutig bestätigt. Dieses Phänomen ist noch unerklärbar. Die Ursache dieses Erlebnisses ist leider noch nicht bekannt. Ich denke, dass dieses Erlebnis sehr wichtig für der Entdeckung oder Bestätigung weiterer Gesetze der Energiephysik sein könnte.

(1.2.2.1.8.1.4) Eine einmalig mit offenen Augen gesichtete Art dieser Linien änderte den Abstand zueinander. Am Anfang der Sichtung hatten die Linien einen sehr breiten Abstand zueinander. Dieser Abstand wurde langsam und kontinuierlich schmaler. Nach mehreren Sekunden waren die Linien sehr dicht beieinander und verschwanden. In anderen Worten: Die Frequenz der Linien hatte sich erhöht, bis sie verschwanden.

(1.2.2.1.8.2) Manchmal sieht man während der Entspannung ein plötzliches helles Aufblitzen auf dem gesamten Sichtfeld. Das gesamte Sichtfeld bekommt für einen Sekundenbruchteil eine gleichmäßig verteilte, helle Farbe. Diese helle Farbe hat oft waagerechte Linien. Diese parallelen Linien sind oft gezackt. Es sieht aus wie ein gestörter Fernsehsender. Manchmal wird dieses Erlebnis von einem oft sehr lauten Geräusch (Knallen,...) begleitet. Sehr oft tritt ein gleichzeitiger und oft sehr intensiver Impuls (Explosion von Innen) auf, der den Körper Zucken lässt. Dieses Erlebnis wird sehr oft durch Geräusche ausgelöst. Selten sind eigene Bewegungen der Auslöser. Das Sehen der Linien ist ein Hinweis auf die mögliche Existenz des Superraums 3 (Frequenz, siehe: "1.1.1.5" und Unterpunkte). Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.4.2.1.1"

(1.2.2.1.8.3) Die Existenz dieses einmaligen Erlebnisses ist nicht ganz sicher. Aber ich erwähne es, weil es aber bereits von jemand anderen beobachtet wurde und weil ich dieses Erlebnis sehr klar erkennen konnte. Nach der ersten Sichtung des kleinen Fleckes von Linien von "1.2.2.1.8.1.4" tauchte eine Bildszene von "1.2.2.2.1.1.3" auf, die von Aura 1 B gemäß "1.2.2.1.3.1.3.2" überlagert war. Diese Erlebnisse bedeckten das ganze Sichtfeld. Dann tauchten mehrere Gruppen von wachsenden konzentrischen Ringen auf, die Wellen ähnelten. Sie sahen wie die Wellen aus, die von in Wasser fallenden Wassertropfen verursacht werden. Sie entstanden und verschwanden genauso schnell. Es sah so aus, wie der Blick durch eine Wasserfläche bei leichten Regen.

(1.2.2.2) Sichtbare übersinnliche Erlebnisse, die Bilder sind oder Bilder enthalten Hier sind alle sichtbaren übersinnlichen Erlebnisse genannt, die irgendeine Form von Bilder oder definierbare Formen zeigen. Die Definition des Wortes Bilder schließt hier auch bewegte Szenen mit ein!

(1.2.2.2.1) Durch übersinnliche Einflüsse verursachte Bilder Hier sind die realistischeren und durch übersinnliche Einflüsse verursachten Bilder genannt.

(1.2.2.2.1.1) Energetische Bilder, die nicht an die Umgebung gebunden sind Die hier genannten Bilder werden mehr oder weniger auf die Augen oder auf das Sichtfeld projiziert. Deshalb sind sie nicht an die physische Umgebung gebunden. Diese Effekte sind mit offenen Augen und mit geschlossenen Augen sichtbar. Diese Erlebnisse können nur schwer gezielt erlebt werden. Die beste Möglichkeit ist eine Energieverlagerung (siehe: "1.2.5.6") in Kombination mit einer Konzentration auf das Sichtfeld (siehe: "1.2.2.3.1.1").

(1.2.2.2.1.1.1) Beim längeren Beobachten können die Punkte von "1.2.2.1.7.1.3" selten größer werden. Innerhalb dieser Punkte sind dann selten Bildszenen sichtbar (zum Beispiel ein beleuchtetes Fenster). Sie können nur bei tiefen Entspannungszuständen und einigen Formen der "Konzentration auf das Sichtfeld" (siehe: "1.2.2.3.1.1") wahrgenommen werden. Doppeleintrag zu: "1.2.2.1.7.1.3.1"

(1.2.2.2.1.1.2) Sehr selten sind Flecken, die rätselhafte Bilder enthalten, vor den Augen (wie Projektionen auf das Auge). Diese Bilder können (im Gegensatz zu Traumbildern der Gruppe: "1.2.2.2.2") überhaupt nicht durch Konzentration beeinflusst werden. Diese Bilder verhalten sich ähnlich, wie die Aura 2 (siehe "1.2.2.1.4.1"). Sie können mit zunehmenden Übungsstand häufiger wahrgenommen werden. Sie sind absolut nicht beeinflussbar. Sogar die Blickrichtung auf diesen Bildern kann nicht geändert werden (der Teil, der im Zentrum des Sichtfeldes ist, bleibt dort). Sie sind selten auch mit offenen Augen sichtbar. Sie wirken dann wie eine Projektion auf des Sichtfeld (Netzhaut). Sie kommen selten bei Entspannungszuständen vor. Sie erscheinen häufiger nach Unterbrechungen von Entspannungszuständen, wenn man dann sofort die Entspannung fortsetzt und sich dabei auf das Sichtfeld konzentriert (Siehe: "1.2.2.3.1.1"). Die Konzentration auf das Sichtfeld und (mindestens) eine leichte Entspannung sind zum Beobachten dieses Erlebnisses erforderlich. Diese Bilder können mehr eine Minute durchgehend beobachtet werden, aber das hängt sehr von der Stabilität des Entspannungszustandes und der Konzentration ab.

(1.2.2.2.1.1.3) Ähnlich wie "1.2.2.2.1.1.2", aber etwas häufiger, sind Flecken von klaren Bilder, die so real erscheinen als wären sie wirklich real (Nicht wie reale Wahrnehmungen, sondern wie projizierte Filme auf dem Sichtfeld!). Diese Bilder sind etwas beeinflussbar. Die Blickrichtung und die Bewegungen können mit leichter Konzentration geändert werden. Diese Bilder sind aber nicht die selben Bilder wie die Bilder von "1.2.2.2.1.1.2". Sie kommen selten bei Entspannungszuständen vor. Sie erscheinen häufiger nach Unterbrechungen von Entspannungszuständen, wenn man dann sofort die Entspannung fortsetzt und sich dabei auf das Sichtfeld konzentriert (Siehe: "1.2.2.3.1.1"). Die Konzentration auf das Sichtfeld und (mindestens) eine leichte Entspannung sind zum Beobachten dieses Erlebnisses erforderlich. Diese Bilder können mehr eine Minute durchgehend beobachtet werden, aber das hängt sehr von der Stabilität des Entspannungszustandes und der Konzentration ab.

(1.2.2.2.1.1.4) Selten erscheint hinter den Linien von "1.2.2.1.8" eine Bildszene, wenn diese Linien auf einer großen Fläche verteilt sind. Diese Bildszene hat ähnliche Eigenschaften, wie die Linien. Dieses Erlebnis ist wahrscheinlich nur bei tiefen Entspannungszuständen wahrnehmbar. Mehr Informationen sind in der Gruppe "1.2.2.1.8". Teilweiser Doppeleintrag zu: "1.2.2.1.8.1.1"

(1.2.2.2.1.2) Durch übersinnliche Einflüsse verursachte Bilder, die an die Umgebung gebunden sind Die hier gelisteten Erlebnisse sind an die physische Umgebung gebunden (oder da rein projiziert). Diese Effekte sind mit offenen Augen sichtbar.

(1.2.2.2.1.2.1) Eine besondere Art von Bildern sind kleine Veränderungen der realen physischen Umgebung, die nicht immer wie die Realität aussehen. Sie sehen absolut real aus und sind eine längere Zeit sichtbar. Sie lösen sich ungefähr nach einer Minute auf. Sie sehen wie ein Traum in der Realität aus, sind klar sichtbar und halbdurchsichtig. Sie sind direkt auf die reale physische Umgebung projiziert. Die Sichtbarkeit lässt nicht nach, wenn man sich diesen Bildern nähert und sie genauer anschaut. Man kann aufstehen und (physisch, mit dem echten Körper) nah an diese Bilder herangehen und sie beobachten, bis sie sich auflösen. Ich berührte eines dieser Bilder und der betroffene Teil verschwand. Die leere Stelle wuchs langsam. Dieses Erlebnis ist noch nicht komplett untersucht. Diese Bilder bleiben stabil, selbst wenn man bemerkt, dass sie nicht real sind. Bei einer weiteren Sichtung wurde bestätigt, dass sich diese Bilder vermutlich ständig wandeln. Die Art des Inhaltes des Bildes bleibt die selbe, aber die Form und die Details des Inhaltes ändern sich. Wenn man sich intensiv auf den Wunsch konzentriert, sie verschwinden zu lassen, verschwinden sie sehr langsam. Diese Bilder sind absolut nicht Beeinflussbar und treten ausschließlich nach Unterbrechung von tiefen Entspannungszuständen und plötzlichen Aufwachen aus (meist sehr tiefen) Schlaf auf. Man muss mindestens einen leichten Entspannungszustand und eine leichte Konzentration auf das Sichtfeld (siehe: "1.2.2.3.1.1") haben um diese Bilder zu beobachten. Diese sehr stabilen Bilder verschwinden langsam und sind sichtbar bis die Reste der Entspannung verschwunden sind.

(1.2.2.2.1.2.1.1) Eine deutlich häufigere Modifikation von diesen Bildern ist das Auftreten von einzelnen bis zahlreichen schwarzen Punkten und anderen meist dunklen und kleinen Veränderungen der Umgebung oder Projektionen auf der Umgebung. Dieses Erlebnis bedeckt selten auch größere Flächen. Solche großen Formen dieses Erlebnisses zeigen detaillierte und komplexe Bilder. Dieses Erlebnis ist selten nach Unterbrechungen von Entspannungszuständen oder nach plötzlichen Aufwachen aus tiefen Schlaf sichtbar. Sie sind auch an die Umgebung gebunden, aber viel instabiler. Sie lösen sich viel schneller auf und sie reagieren viel empfindlicher auf Schwankungen der Konzentration auf das Sichtfeld (siehe: "1.2.2.3.1.1") als "1.2.2.2.1.2.1".

(1.2.2.2.1.2.2) Nicht so selten sind kurzzeitig sichtbare Bilder von kompletten Umgebungen, die oft verrückt oder merkwürdig sind. Dieses Erlebnis ist manchmal nach sehr plötzlichen Unterbrechungen von Entspannungszuständen oder nach plötzlichen Aufwachen aus tiefen Schlaf sichtbar. Diese falschen Umgebungen sind nicht durchsichtig, und deswegen sehen sie extrem realistisch aus. Im Unterschied zu den Bildern von "1.2.2.2.1.2.1" verschwindet dieses Erlebnis sehr schnell. Diese Bilder verschwinden meist, wenn man bemerkt, dass sie nicht real sind. So oder so ist die Dauer der Sichtbarkeit meist weniger als 6 Sekunden. Diese Bilder sind nicht beeinflussbar.

(1.2.2.2.1.2.2.1) Eine nur einmal gesichtete Art dieses Erlebnisses begann mit einer klar hörbaren Stimme. Diese unverständliche aber klar hörbare Stimme erschrak mich während eines Astralreisenversuches. Ich öffnete meine Augen und während ich die Stimme hörte, sah ich sehr klar eine leuchtende grüne Kugel mit sehr vielen klaren Details. Diese Kugel leuchtete die Umgebung an. Dieses Erlebnis dauerte wenige Sekunden. Dann löste sich die Kugel auf und die Stimme verschwand. Dieses Erlebnis wurde hier eingeordnet, weil es sich wie die anderen hier erwähnten Erlebnisse verhielt. Es ist auch möglich, dass dies eine völlig eigenständige Art von Erlebnis ist.

(1.2.2.2.1.2.3) Die Umgebung verwandelt sich manchmal in eine völlig andere Szenerie. Es tritt auf, wenn man die Umgebung über eine lange Zeit beobachtet und durch Ermüdung die Konzentration verliert. Dieses Erlebnis verschwindet meist sofort, wenn man bemerkt, dass es nicht real ist. Dieses Erlebnis kommt auch in hell erleuchteten Umgebungen vor.

(1.2.2.2.2) Traumähnlich generierte Bilder: Hier werden die Bilder genannt, die auf geistigen Vorstellungen, Visualisierungen oder Träumen basieren. Sie können durch übersinnliche Einflüsse beeinflusst oder ausgelöst werden. Diese Effekte sind mit offenen und geschlossenen Augen sichtbar, aber sie ähneln geistigen Vorstellungen.

(1.2.2.2.2.1) Durch einfache Vorstellungskraft ausgelöste Bilder: Sie können schnell erzeugt werden (wie jetzt die geistige Vorstellung einer Pyramide) und sie kommen normalerweise vom physischen Gehirn. Aber diese Bilder können auch auf verschiedenste Art durch übersinnliche Einflüsse beeinflusst werden (übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5"), Jenseitskontakt,...).

(1.2.2.2.2.1.1) Hypnagoge Bilder Hypnagoge Bilder sind traumartige Bilder, die oft durch Konzentration gesteuert werden können. Sie sind viel klarer als die durch einfache Vorstellungskraft verursachten Bilder. Durch Konzentration auf geistige Vorstellung kann man in diesen Bildern Filme abspielen (wer ein Raumschiff sehen will, wird ein Raumschiff sehen). Diese Bilder können eindeutig als eine Art von Traumbilder identifiziert werden. Diese Bilder können meist, aber nicht immer (!!!), einfach gesteuert werden. Die Steuerung ist selten schwer oder unmöglich. Es ist wahrscheinlich, dass die meisten oder sogar alle hypnagogen Bilder durch übersinnliche Einflüsse erzeugt oder beeinflusst werden (übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5"), Jenseitskontakt,...). Ein Hinweis dafür ist besonders deren oft extreme Detailfülle und die große Menge von gleichzeitig sichtbaren Dingen und Aktionen. Diese Fülle an Dingen kann nicht mit der Kapazität des physischen Gehirns erzeugt werden. Diese Bilder kommen besonders bei Entspannungszuständen vor. Man kann sie am besten sehen, wenn die Augen geschlossen sind. Diese Bilder können auch mit offenen Augen gesehen werden. Man kann diese Bilder auch im Normalzustand und mit offenen Augen sehen, wenn man sehr müde, erschöpft oder unkonzentriert ist (Beispiel: Monotonie oder Langeweile beim Beobachten von etwas). Das Auftreten hypnagoger Bilder kann durch bildliche Vorstellung gefördert werden. Sie laufen oft von allein weiter, nachdem sie ausgelöst wurden. Meist nimmt ihre Klarheit bei ununterbrochener Beobachtung zu.

(1.2.2.2.2.1.1.1) Diese Bilder können, besonders bei sehr tiefer Entspannung, eine erschreckend beeindruckende Klarheit und Detailfülle bekommen.

(1.2.2.2.2.1.1.2) Diese Bilder können durch eingehende übersinnliche Übertragungen (externe Einflüsse) beeinflusst werden. Solche Einflüsse können zu einen Konflikt der Kontrolle über die Bilder führen. Während man selbst versucht eine bestimmte Szene zu sehen, kann ein Einfluss versuchen, diese Szene zu ändern. Dieser Konflikt führt zu Wiederholungen von Szenen, während man selbst und der Einfluss um die Kontrolle kämpfen. Beispiel: Man möchte ein Auto auf der Straße fahren sehen. Der Einfluss möchte das Auto von der Straße weg fahren sehen. Man sieht das Auto entlang der Straße fahren. Dann fährt das Auto nach links in den Wald. Man versucht wieder das Auto auf der Straße fahren zu lassen. Es fährt rechts in den Wald. Man versucht wieder das Auto auf der Straße fahren zu lassen. Dann fährt das Auto nach links in den Wald. Dies kann viele Male wiederholt werden. Dieser Konflikt kann nur schwer vermieden werden.

(1.2.2.3) Sonstige Erlebnisse, die mit dem Beobachten von sichtbaren übersinnlichen Erlebnissen zusammenhängen Hier werden zusätzliche Informationen über das Beobachten selbst genannt.

(1.2.2.3.1) Sichtbarkeit und Sehtechniken Hier sind Erlebnisse genannt, die mehr oder weniger mit der allgemeinen Sichtbarkeit von übersinnlichen Erlebnissen zusammenhängen.

(1.2.2.3.1.1) Konzentration auf das Sichtfeld: Man bemerkt beim Beobachten von sichtbaren übersinnlichen Erlebnissen schnell, dass man die Ergebnisse durch einige Arten von Konzentration beeinflussen und verbessern kann. Die Erlebnisse erscheinen entweder sofort oder zumindest schneller. Manchmal werden die Erlebnisse durch die Konzentration verwandelt oder geändert. Ich nenne diese Art von Konzentration "Konzentration auf das Sichtfeld". Diese Konzentration ist eine Art von Zugriffes auf die Fähigkeiten des Astralen Sehens. Diese Konzentration steuert die "astralen Augen". Man kann nicht erklären, wie man sich konzentrieren muss und man kann diese Art von Konzentration nicht gezielt lernen. Man selbst muss die Anwendung von dieser Konzentration entdecken. Die Entdeckung dieser Konzentration kann durch die regelmäßige Anwendung der Energiemethode (Siehe: "M.2") gefördert werden. Mit dieser Methode kann man lernen, das Energiegefühl im Gesicht zu erzeugen, welches die Entdeckung fördert. Dieses Fördern ist aber nicht zwingend erforderlich. Für die Konzentration auf das Sichtfeld ist es notwendig, die Augen zu entspannen. Eine Methode um dies zu lernen ist in den blauen Himmel zu schauen und zu versuchen die Täuschung "2.1.7" zu sehen. Wenn man diese Täuschung sieht, sind die Augen entspannt. Das selbe, was man tut um diese Täuschung zu sehen, muss man auch tun, wenn man sichtbare übersinnliche Erlebnisse sehen will. Mit gezielt entspannten Augen kann man einfacher lernen, sichtbare übersinnliche Erlebnisse zu sehen. Man kann die Entdeckung dieser Konzentration auch durch scharfe Konzentration auf einem Punkt in oder über den Augen fördern (eine hilfreiche Methode ist "M.3.10").

(1.2.2.3.1.1.1) Einige sichtbare übersinnliche Erlebnisse können gezielt durch diese Konzentration beobachtet werden, so dass man nicht auf ein "zufälliges Auftreten" dieser Erlebnisse warten muss.

(1.2.2.3.1.1.2) Einige sichtbare übersinnliche Erlebnisse erfordern die Konzentration auf das Sichtfeld um sichtbar zu werden.

(1.2.2.3.2) Optische Wahrnehmungsveränderungen Hier werden Erlebnisse genannt, die die allgemeine visuelle Wahrnehmung betreffen.

(1.2.2.3.2.1) Das Beobachten von sichtbaren übersinnlichen Erlebnissen führt oft zu verzerrten Wahrnehmungen. Die Verzerrte Wahrnehmung des Sichtfeldes ist eine Nebenwirkung des Sehens von übersinnlichen Erlebnissen. Diese Wahrnehmungsverzerrung bewirkt, dass man das Sichtfeld eines Auges manchmal extrem vergrößert oder verkleinert wahrnimmt. Außerdem kann das Sichtfeld scheinbar stark verschoben sein. Die Ursache ist, dass das Sehen von übersinnlichen Erlebnissen ein Sehen mit dem Astralkörper erfordert. Man verstellt während des Sehens (meist unbeabsichtigt durch Konzentration und Aufmerksamkeit) die Proportionen der Wahrnehmung des Sichtfeldes des Astralkörpers. Die Konzentration von Energie kann auch eine Ursache sein, da sie die Aufmerksamkeit auf bestimmte Punkte lenkt. Die Wahrnehmung der betroffenen Bereiche (Sichtfeld,...) können durch diese Aufmerksamkeit "vergrößert" werden. Dieses Erlebnis ist absolut harmlos und verschwindet, wenn man die Beobachtung und die Entspannung beendet. Teilweiser Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.2.2.2"

(1.2.2.3.2.2) Ein Nebeneffekt, der vorrangig beim Beobachten von freier Energie auftritt, ist ein Verschwimmen oder Verzerren des Eindruckes der Umgebung. Die Umgebung scheint oft kleiner oder größer zu sein, als sie tatsächlich ist (obwohl da keine Optische Täuschung ist). Die Umgebung kann auch irgendwie "Flach" aussehen. Das wird oft durch ein begleitendes oft Mulmiges bis seltsames Gefühl intensiviert.