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Astralreisen E

Träume E Energie fühlen E Energiephysik M Restliche E
Astralreisen M Energie sehen E Restliche Energie Erlebnisse E Energie M

Restliche M

Remotevieving / Materiefern-untersuchung M Aura und Energie sehen M Telephatie, Jenseitskontakt, Energieübertragung M Energie zum Heilen M Täuschungen E
Hier ist der Haupttext Userfreundlich in seine Themen zerlegt worden, alle hier gezeigten Teilstücke sind im Reintextformat.

E = Nur Erlebnisse und Infos.

M = Methoden und teilweise auch ergänzende Erlebnisse.

Punkte, die ihr hier nicht vorfindet, findet ihr im gesamten Haupttext. Diese Seiten hier wurden aus dem Haupttext zusammengestellt.

Inhalt:

Erlebnisse/Grundlagen:

(1.2.5.2) Remotevieving (Thema)

(1.2.2.2) Bildförmige sichtbare Energieerlebnisse (Benötigt zum Nachschlagen)

(1.2.1.1.1) Oberflächengefühle (Benötigt zum Nachschlagen)

(1.2.5.6) Energieverlagerung (Benötigt zum Nachschlagen)

Methode:

(M.3.6) Remotevieving

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(1.2.5.2) Remoteviewing (Fernwahrnehmung, Hellsehen, Materiefernuntersuchung): Remoteviewing ist die Fähigkeit Objekte aus beliebiger Entfernung wahrzunehmen. Die Zuverlässigkeit von Remoteviewing ist nicht immer gut, aber sie nimmt mit zunehmenden Übungsstand stark zu. Remote viewing kann durch Tests bestätigt werden. Man sehr viele verschiedene Arten von Informationen über Ereignisse, Gegenstände und Lebewesen wahrnehmen. Ich denke, es ist möglich Informationen über jede Art von Ziel zu bekommen. Man kann Informationen über physische und nicht physische Eigenschaften des Zieles erhalten. Man kann auch Informationen über die Zukunft oder die Vergangenheit (vermutlich sogar von jeden beliebigen Ort aller 12 Dimensionen) erhalten. Man kann jede erdenkliche Information bekommen. Eine exakte Zieldefinition ist Bedingung um diese Informationen zu bekommen. Remoteviewing unterliegt zumindest teilweise (wenn nicht sogar ganz) den Gesetzen der Energieverlagerung ("1.2.5.6"). Deshalb sollte diese Gruppe auch gelesen werden. Remote viewing funktioniert am besten, wenn der Zielgegenstand etwas ist, was man absolut nicht erwartet (und wenn der Sehende solche unerwarteten Objekte "sucht"). Beispiele unerwarteter Objekte sind Ersatzreifen in der Küche oder ein Kuchen in einer Bibliothek. Remoteviewing ist eine übersinnliche Wahrnehmung. Das Thema übersinnliche Wahrnehmungen und deren Zuverlässigkeit sind in der Gruppe "1.1.5" sehr detailliert beschrieben. Remoteviewing kann in 6 Gruppen eingeteilt werden:

(1.2.5.2.1) Wahrnehmung durch Vorstellungskraft (siehe "1.2.2.2.2.1"): Die Wahrnehmung funktioniert auf die selbe Art, wie man sich Gegenstände bildlich vorstellt (wie jetzt eine Pyramide). Um die Vorstellungskraft für Remoteviewing zu nutzen, versucht man sich ein zufälliges Bild vorzustellen, während man sich auf den Wunsch konzentriert, das Ziel in diesem Bild zu sehen. Die dann in diesem Bild wahrnehmbaren Informationen sind, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, Informationen über das Ziel. Diese Wahrscheinlichkeit hängt von der Zuverlässigkeit ab. Dies ist die leichteste und häufigste Methode. Die Zuverlässigkeit ist zwischen gering bis sehr hoch. Dies hängt von den eigenen Fähigkeiten und der Konzentration ab.

(1.2.5.2.2) Wahrnehmung durch hypnagoge Bilder (siehe "1.2.2.2.2.1.1"): Diese Methode funktioniert mit hypnagogen Bildern. Daher sollte man diese Methode nur benutzen, wenn man mindestens etwas entspannt ist. Um die hypnagogen Bilder für Remoteviewing zu nutzen, versucht man ein solches Bild zu erzeugen, während man sich auf den Wunsch konzentriert, das Ziel in diesem Bild zu sehen. Die dann in diesem Bild wahrnehmbaren Informationen sind, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, Informationen über das Ziel. Diese Wahrscheinlichkeit hängt von der Zuverlässigkeit ab. Diese Methode ist etwas schwerer als die Wahrnehmung durch Vorstellungskraft. Aber man bekommt durch diese Methode detailliertere Bilder mit einer höheren Zuverlässigkeit. Die Zuverlässigkeit ist mittelmäßig.

(1.2.5.2.3) Wahrnehmung durch die durch übersinnliche Einflüsse verursachten Bilder (siehe "1.2.2.2.1"): Diese Methode ist sehr schwer. Die Erlebnisse sind nur bei Entspannung sichtbar. Daher sollte man diese Methode nur benutzen, wenn man entspannt ist. Um die durch übersinnliche Einflüsse verursachten Bilder für Remoteviewing zu nutzen, versucht man ein solches Bild zu erzeugen, während man sich auf den Wunsch konzentriert, das Ziel in diesem Bild zu sehen. Die dann in diesem Bild wahrnehmbaren Informationen sind, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, Informationen über das Ziel. Diese Wahrscheinlichkeit hängt von der Zuverlässigkeit ab. Die empfangenen Bilder sind meist sehr Unscharf. Aber man kann sie über eine lange Zeit beobachten und sie sind sehr zuverlässig. Diese Art der Wahrnehmung ist auch dazu geeignet, sichtbare übersinnliche Erlebnisse aus der Ferne zu sehen. Das betrifft insbesondere die Aura.

(1.2.5.2.4) Wahrnehmung durch Anwendung der Energieverlagerung (siehe "1.2.5.6"): Diese Methode verbessert die Zuverlässigkeit einer anderen Methode durch bewusstes Verlagern von eigener Energie zum Ziel. Um die Energieverlagerung für Remoteviewing zu nutzen, verlagert man zuerst einen Teil der eigenen Energie zum Ort des Zieles. Dann benutzt man eine der anderen Arten des Remoteviewings, während die Energie noch immer zum Ort des Zieles verlagert ist. Die Kombination von bewusster Energieverlagerung mit einer Art des Remoteviewings erhöht die Zuverlässigkeit. Diese Methode funktioniert gut zusammen mit der Methode: "Wahrnehmung durch die durch übersinnliche Einflüsse verursachten Bilder" (siehe "1.2.5.2.3").

(1.2.5.2.5) Wahrnehmung durch fühlbare übersinnliche Erlebnisse (siehe "1.2.1.1.1") (Materiefernuntersuchung): Diese Methode funktioniert durch Konzentration auf fühlbare übersinnliche Erlebnisse (das Wahrnehmen von fühlbaren übersinnlichen Erlebnissen kann gelernt werden mit "M.2"). Man kann Informationen über physische und nicht physische Eigenschaften des Zieles erhalten. Um die Wahrnehmung durch fühlbare übersinnliche Erlebnisse für Remoteviewing zu nutzen, versucht man zuerst ein Energiegefühl zu erzeugen, während man sich auf den Wunsch konzentriert, das Ziel durch diese Wahrnehmung zu fühlen. Abhängig von den Eigenschaften des Zieles kann man bestimmte Veränderungen dieses Energiegefühls wahrnehmen. Die Stärke der Unterschiede der Wahrnehmung kann variieren. Die Informationen, die man dann fühlen kann sind, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, Informationen über das Ziel. Diese Wahrscheinlichkeit hängt von der Zuverlässigkeit ab. Die Zuverlässigkeit ist zwischen gering bis sehr hoch. Dies hängt von den eigenen Fähigkeiten und der Konzentration ab. Die Zuverlässigkeit dieser Methode kann durch regelmäßige Übung besonders gut verbessert werden.

(1.2.5.2.6) Wahrnehmung durch geistige Vorstellung (Simulation). Diese ist eine besondere Art von Energieverlagerung (siehe Gruppe "1.2.5.6"). Diese Methode funktioniert mit unbewusster Energieverlagerung. Deshalb braucht man für diese Methode nicht bewusst die Energieverlagerung zu lernen oder anzuwenden. Um diese Methode für Remoteviewing zu nutzen, stellt man sich vor, das Ziel wahr zu nehmen. Man stellt sich vor, das Ziel zu berühren oder es zu riechen oder... Man muss sich diese Wahrnehmung genau und detailliert vorstellen. Das schließt auch jede einzelne Bewegung und Handlung mit ein, die nötig währe, wenn man persönlich vor dem Ziel stehen würde. Man stellt es sich vor als wenn man alle Handlungen gedanklich planen will, bevor man es wirklich tut. Man stellt sich genau vor, wie man die gesuchte Information beim Ziel bekommt. Die bei dieser geistigen Vorstellung gesammelten (oft sehr) unterbewussten Wahrnehmungen von Informationen sind, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, Informationen über das Ziel. Diese Wahrscheinlichkeit hängt von der Zuverlässigkeit ab. Die Zuverlässigkeit ist zwischen gering bis sehr hoch. Dies hängt von den eigenen Fähigkeiten und der Konzentration ab.

(1.2.2.2) Sichtbare übersinnliche Erlebnisse, die Bilder sind oder Bilder enthalten Hier sind alle sichtbaren übersinnlichen Erlebnisse genannt, die irgendeine Form von Bilder oder definierbare Formen zeigen. Die Definition des Wortes Bilder schließt hier auch bewegte Szenen mit ein!

(1.2.2.2.1) Durch übersinnliche Einflüsse verursachte Bilder Hier sind die realistischeren und durch übersinnliche Einflüsse verursachten Bilder genannt.

(1.2.2.2.1.1) Energetische Bilder, die nicht an die Umgebung gebunden sind Die hier genannten Bilder werden mehr oder weniger auf die Augen oder auf das Sichtfeld projiziert. Deshalb sind sie nicht an die physische Umgebung gebunden. Diese Effekte sind mit offenen Augen und mit geschlossenen Augen sichtbar. Diese Erlebnisse können nur schwer gezielt erlebt werden. Die beste Möglichkeit ist eine Energieverlagerung (siehe: "1.2.5.6") in Kombination mit einer Konzentration auf das Sichtfeld (siehe: "1.2.2.3.1.1").

(1.2.2.2.1.1.1) Beim längeren Beobachten können die Punkte von "1.2.2.1.7.1.3" selten größer werden. Innerhalb dieser Punkte sind dann selten Bildszenen sichtbar (zum Beispiel ein beleuchtetes Fenster). Sie können nur bei tiefen Entspannungszuständen und einigen Formen der "Konzentration auf das Sichtfeld" (siehe: "1.2.2.3.1.1") wahrgenommen werden. Doppeleintrag zu: "1.2.2.1.7.1.3.1"

(1.2.2.2.1.1.2) Sehr selten sind Flecken, die rätselhafte Bilder enthalten, vor den Augen (wie Projektionen auf das Auge). Diese Bilder können (im Gegensatz zu Traumbildern der Gruppe: "1.2.2.2.2") überhaupt nicht durch Konzentration beeinflusst werden. Diese Bilder verhalten sich ähnlich, wie die Aura 2 (siehe "1.2.2.1.4.1"). Sie können mit zunehmenden Übungsstand häufiger wahrgenommen werden. Sie sind absolut nicht beeinflussbar. Sogar die Blickrichtung auf diesen Bildern kann nicht geändert werden (der Teil, der im Zentrum des Sichtfeldes ist, bleibt dort). Sie sind selten auch mit offenen Augen sichtbar. Sie wirken dann wie eine Projektion auf des Sichtfeld (Netzhaut). Sie kommen selten bei Entspannungszuständen vor. Sie erscheinen häufiger nach Unterbrechungen von Entspannungszuständen, wenn man dann sofort die Entspannung fortsetzt und sich dabei auf das Sichtfeld konzentriert (Siehe: "1.2.2.3.1.1"). Die Konzentration auf das Sichtfeld und (mindestens) eine leichte Entspannung sind zum Beobachten dieses Erlebnisses erforderlich. Diese Bilder können mehr eine Minute durchgehend beobachtet werden, aber das hängt sehr von der Stabilität des Entspannungszustandes und der Konzentration ab.

(1.2.2.2.1.1.3) Ähnlich wie "1.2.2.2.1.1.2", aber etwas häufiger, sind Flecken von klaren Bilder, die so real erscheinen als wären sie wirklich real (Nicht wie reale Wahrnehmungen, sondern wie projizierte Filme auf dem Sichtfeld!). Diese Bilder sind etwas beeinflussbar. Die Blickrichtung und die Bewegungen können mit leichter Konzentration geändert werden. Diese Bilder sind aber nicht die selben Bilder wie die Bilder von "1.2.2.2.1.1.2". Sie kommen selten bei Entspannungszuständen vor. Sie erscheinen häufiger nach Unterbrechungen von Entspannungszuständen, wenn man dann sofort die Entspannung fortsetzt und sich dabei auf das Sichtfeld konzentriert (Siehe: "1.2.2.3.1.1"). Die Konzentration auf das Sichtfeld und (mindestens) eine leichte Entspannung sind zum Beobachten dieses Erlebnisses erforderlich. Diese Bilder können mehr eine Minute durchgehend beobachtet werden, aber das hängt sehr von der Stabilität des Entspannungszustandes und der Konzentration ab.

(1.2.2.2.1.1.4) Selten erscheint hinter den Linien von "1.2.2.1.8" eine Bildszene, wenn diese Linien auf einer großen Fläche verteilt sind. Diese Bildszene hat ähnliche Eigenschaften, wie die Linien. Dieses Erlebnis ist wahrscheinlich nur bei tiefen Entspannungszuständen wahrnehmbar. Mehr Informationen sind in der Gruppe "1.2.2.1.8". Teilweiser Doppeleintrag zu: "1.2.2.1.8.1.1"

(1.2.2.2.1.2) Durch übersinnliche Einflüsse verursachte Bilder, die an die Umgebung gebunden sind Die hier gelisteten Erlebnisse sind an die physische Umgebung gebunden (oder da rein projiziert). Diese Effekte sind mit offenen Augen sichtbar.

(1.2.2.2.1.2.1) Eine besondere Art von Bildern sind kleine Veränderungen der realen physischen Umgebung, die nicht immer wie die Realität aussehen. Sie sehen absolut real aus und sind eine längere Zeit sichtbar. Sie lösen sich ungefähr nach einer Minute auf. Sie sehen wie ein Traum in der Realität aus, sind klar sichtbar und halbdurchsichtig. Sie sind direkt auf die reale physische Umgebung projiziert. Die Sichtbarkeit lässt nicht nach, wenn man sich diesen Bildern nähert und sie genauer anschaut. Man kann aufstehen und (physisch, mit dem echten Körper) nah an diese Bilder herangehen und sie beobachten, bis sie sich auflösen. Ich berührte eines dieser Bilder und der betroffene Teil verschwand. Die leere Stelle wuchs langsam. Dieses Erlebnis ist noch nicht komplett untersucht. Diese Bilder bleiben stabil, selbst wenn man bemerkt, dass sie nicht real sind. Bei einer weiteren Sichtung wurde bestätigt, dass sich diese Bilder vermutlich ständig wandeln. Die Art des Inhaltes des Bildes bleibt die selbe, aber die Form und die Details des Inhaltes ändern sich. Wenn man sich intensiv auf den Wunsch konzentriert, sie verschwinden zu lassen, verschwinden sie sehr langsam. Diese Bilder sind absolut nicht Beeinflussbar und treten ausschließlich nach Unterbrechung von tiefen Entspannungszuständen und plötzlichen Aufwachen aus (meist sehr tiefen) Schlaf auf. Man muss mindestens einen leichten Entspannungszustand und eine leichte Konzentration auf das Sichtfeld (siehe: "1.2.2.3.1.1") haben um diese Bilder zu beobachten. Diese sehr stabilen Bilder verschwinden langsam und sind sichtbar bis die Reste der Entspannung verschwunden sind.

(1.2.2.2.1.2.1.1) Eine deutlich häufigere Modifikation von diesen Bildern ist das Auftreten von einzelnen bis zahlreichen schwarzen Punkten und anderen meist dunklen und kleinen Veränderungen der Umgebung oder Projektionen auf der Umgebung. Dieses Erlebnis bedeckt selten auch größere Flächen. Solche großen Formen dieses Erlebnisses zeigen detaillierte und komplexe Bilder. Dieses Erlebnis ist selten nach Unterbrechungen von Entspannungszuständen oder nach plötzlichen Aufwachen aus tiefen Schlaf sichtbar. Sie sind auch an die Umgebung gebunden, aber viel instabiler. Sie lösen sich viel schneller auf und sie reagieren viel empfindlicher auf Schwankungen der Konzentration auf das Sichtfeld (siehe: "1.2.2.3.1.1") als "1.2.2.2.1.2.1".

(1.2.2.2.1.2.2) Nicht so selten sind kurzzeitig sichtbare Bilder von kompletten Umgebungen, die oft verrückt oder merkwürdig sind. Dieses Erlebnis ist manchmal nach sehr plötzlichen Unterbrechungen von Entspannungszuständen oder nach plötzlichen Aufwachen aus tiefen Schlaf sichtbar. Diese falschen Umgebungen sind nicht durchsichtig, und deswegen sehen sie extrem realistisch aus. Im Unterschied zu den Bildern von "1.2.2.2.1.2.1" verschwindet dieses Erlebnis sehr schnell. Diese Bilder verschwinden meist, wenn man bemerkt, dass sie nicht real sind. So oder so ist die Dauer der Sichtbarkeit meist weniger als 6 Sekunden. Diese Bilder sind nicht beeinflussbar.

(1.2.2.2.1.2.2.1) Eine nur einmal gesichtete Art dieses Erlebnisses begann mit einer klar hörbaren Stimme. Diese unverständliche aber klar hörbare Stimme erschrak mich während eines Astralreisenversuches. Ich öffnete meine Augen und während ich die Stimme hörte, sah ich sehr klar eine leuchtende grüne Kugel mit sehr vielen klaren Details. Diese Kugel leuchtete die Umgebung an. Dieses Erlebnis dauerte wenige Sekunden. Dann löste sich die Kugel auf und die Stimme verschwand. Dieses Erlebnis wurde hier eingeordnet, weil es sich wie die anderen hier erwähnten Erlebnisse verhielt. Es ist auch möglich, dass dies eine völlig eigenständige Art von Erlebnis ist.

(1.2.2.2.1.2.3) Die Umgebung verwandelt sich manchmal in eine völlig andere Szenerie. Es tritt auf, wenn man die Umgebung über eine lange Zeit beobachtet und durch Ermüdung die Konzentration verliert. Dieses Erlebnis verschwindet meist sofort, wenn man bemerkt, dass es nicht real ist. Dieses Erlebnis kommt auch in hell erleuchteten Umgebungen vor.

(1.2.2.2.2) Traumähnlich generierte Bilder: Hier werden die Bilder genannt, die auf geistigen Vorstellungen, Visualisierungen oder Träumen basieren. Sie können durch übersinnliche Einflüsse beeinflusst oder ausgelöst werden. Diese Effekte sind mit offenen und geschlossenen Augen sichtbar, aber sie ähneln geistigen Vorstellungen.

(1.2.2.2.2.1) Durch einfache Vorstellungskraft ausgelöste Bilder: Sie können schnell erzeugt werden (wie jetzt die geistige Vorstellung einer Pyramide) und sie kommen normalerweise vom physischen Gehirn. Aber diese Bilder können auch auf verschiedenste Art durch übersinnliche Einflüsse beeinflusst werden (übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5"), Jenseitskontakt,...).

(1.2.2.2.2.1.1) Hypnagoge Bilder Hypnagoge Bilder sind traumartige Bilder, die oft durch Konzentration gesteuert werden können. Sie sind viel klarer als die durch einfache Vorstellungskraft verursachten Bilder. Durch Konzentration auf geistige Vorstellung kann man in diesen Bildern Filme abspielen (wer ein Raumschiff sehen will, wird ein Raumschiff sehen). Diese Bilder können eindeutig als eine Art von Traumbilder identifiziert werden. Diese Bilder können meist, aber nicht immer (!!!), einfach gesteuert werden. Die Steuerung ist selten schwer oder unmöglich. Es ist wahrscheinlich, dass die meisten oder sogar alle hypnagogen Bilder durch übersinnliche Einflüsse erzeugt oder beeinflusst werden (übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5"), Jenseitskontakt,...). Ein Hinweis dafür ist besonders deren oft extreme Detailfülle und die große Menge von gleichzeitig sichtbaren Dingen und Aktionen. Diese Fülle an Dingen kann nicht mit der Kapazität des physischen Gehirns erzeugt werden. Diese Bilder kommen besonders bei Entspannungszuständen vor. Man kann sie am besten sehen, wenn die Augen geschlossen sind. Diese Bilder können auch mit offenen Augen gesehen werden. Man kann diese Bilder auch im Normalzustand und mit offenen Augen sehen, wenn man sehr müde, erschöpft oder unkonzentriert ist (Beispiel: Monotonie oder Langeweile beim Beobachten von etwas). Das Auftreten hypnagoger Bilder kann durch bildliche Vorstellung gefördert werden. Sie laufen oft von allein weiter, nachdem sie ausgelöst wurden. Meist nimmt ihre Klarheit bei ununterbrochener Beobachtung zu.

(1.2.2.2.2.1.1.1) Diese Bilder können, besonders bei sehr tiefer Entspannung, eine erschreckend beeindruckende Klarheit und Detailfülle bekommen.

(1.2.2.2.2.1.1.2) Diese Bilder können durch eingehende übersinnliche Übertragungen (externe Einflüsse) beeinflusst werden. Solche Einflüsse können zu einen Konflikt der Kontrolle über die Bilder führen. Während man selbst versucht eine bestimmte Szene zu sehen, kann ein Einfluss versuchen, diese Szene zu ändern. Dieser Konflikt führt zu Wiederholungen von Szenen, während man selbst und der Einfluss um die Kontrolle kämpfen. Beispiel: Man möchte ein Auto auf der Straße fahren sehen. Der Einfluss möchte das Auto von der Straße weg fahren sehen. Man sieht das Auto entlang der Straße fahren. Dann fährt das Auto nach links in den Wald. Man versucht wieder das Auto auf der Straße fahren zu lassen. Es fährt rechts in den Wald. Man versucht wieder das Auto auf der Straße fahren zu lassen. Dann fährt das Auto nach links in den Wald. Dies kann viele Male wiederholt werden. Dieser Konflikt kann nur schwer vermieden werden.

(1.2.1.1.1) Oberflächengefühle Alle fühlbaren Wahrnehmungen an der Körperoberfläche sind hier gelistet. Die Ursachen dieser Erlebnisse können (wenn nicht andere Ursachen genannt sind) eigene Handlungen (Konzentration,...) oder äußere Einflüsse (Astralwesen, übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5"),...) sein. Die hier gelisteten Erlebnisse können, wenn nicht anders beschrieben, durch Anwendung der Energiemethode (siehe: "M.2") gezielt erlebt und kontrolliert werden.

(1.2.1.1.1.1) Einfache Wahrnehmungen Hier werden die Wahrnehmungen genannt, die nicht durch Energieverbindungen verursacht werden.

(1.2.1.1.1.1.1) Sehr häufig sind verschiedene Formen von leichten bis starken Kribbeln. Dieses Kribbeln kann an durch Energie von außen oder innen beeinflusste (Körper-) Stellen oder an Stellen, die stark mit Energie geladen sind, auftreten. Es kann auch durch Konzentration verursacht werden, was bedeutet, dass die eigentlichen Ursachen durch Konzentration ausgelöst werden. Das Gefühl kann oft zuerst an den Händen und Füßen wahrgenommen werden. Aber es kann auch überall am Körper gefühlt werden. Man braucht oft (Aber nicht immer!!!) eine leichte Konzentration auf die betreffenden Körperstellen um dieses Erlebnis wahrzunehmen. Dieses Erlebnis kann gezielt durch die Anwendung der Energiemethode erlebt werden. Es tritt oft zusammen mit "1.2.1.1.1.1.2" auf. Dieses Erlebnis kann "1.2.1.1.1.1.2" auch verdrängen, so dass das Drücken und Ziehen nicht (mehr) wahrgenommen werden kann, aber es ist häufiger umgekehrt.

(1.2.1.1.1.1.2) Ein Gefühl von Drücken oder Ziehen kann an durch Energie von außen oder innen beeinflusste (Körper-) Stellen oder an Stellen, die stark mit Energie geladen sind, auftreten. Es kann auch durch Konzentration verursacht werden, was bedeutet, dass die eigentlichen Ursachen durch Konzentration ausgelöst werden. Das Gefühl kann oft zuerst an den Händen und Füßen wahrgenommen werden. Aber es kann auch überall am Körper gefühlt werden. Dieses Gefühl kann von beiden Richtungen kommen, von Außerhalb und von Innerhalb des Körpers. Dieses Erlebnis kann gezielt durch die Anwendung der Energiemethode erlebt werden. Dieses Erlebnis tritt oft zusammen mit dem Kribbeln von "1.2.1.1.1.1.1" auf. Dieses Erlebnis kann "1.2.1.1.1.1.1" auch verdrängen, so dass dieses Kribbeln nicht (mehr) wahrgenommen werden kann. Es ist seltener umgekehrt. Es scheint, dass das Gefühl des Drückens und Ziehens das Kribbeln mit zunehmenden Übungsstand teilweise oder sogar ganz verdrängt. Das Gefühl kann zu einer stark verzerrten Wahrnehmung des Körpers und zur Vortäuschung von Bewegungen führen (Insbesondere bei Astralreisenversuchen!). Oft sind Teile des Körpers oder sogar der gesamte Körper in das Gefühl regelrecht "eingepackt", so dass man sich wie in Beton eingeschlossen zu sein fühlt. Man glaubt dann, dass man sich schwer bewegen kann. Aber Bewegungen sind jederzeit möglich und das Gefühl der Bewegungsunfähigkeit verschwindet augenblicklich, wenn man sich bewegt. Dieses Gefühl kann auch mit einer Anspannung der Muskeln verwechselt werden. Eine Fehldeutung dieser Wahrnehmung kann zu eine Art von "Zwang" führen, die Körperteile zu Bewegen um den "Druck" abzubauen. Aber diese Bewegungen sind nicht notwendig.

(1.2.1.1.1.1.3) Häufig fühlt man eine Art von Betäubung an durch Energie von außen oder innen beeinflusste (Körper-) Stellen oder an Stellen, die stark mit Energie geladen sind, auftreten. Es kann auch durch Konzentration verursacht werden, was bedeutet, dass die eigentlichen Ursachen durch Konzentration ausgelöst werden. Das Gefühl der Betäubung bleibt nur so lange, wie die betroffenen Körperteile nicht bewegt werden. Nach starker Einwirkung durch Energie bleibt ein komisches Gefühl nach der Bewegung zurück, welches meist weniger als 5 Minuten anhält. Dieses Gefühl von Betäubung kann oft zuerst an den Händen und Füßen wahrgenommen werden. Aber es kann auch überall am Körper gefühlt werden. Diese Betäubung endet, wenn die Ursache (Energiemethode,...) beendet ist und man sich wieder auf die normalen physischen Körpergefühle konzentriert. Dieses Gefühl kann zu einer stark verzerrten Wahrnehmung des Körpers führen (Insbesondere bei Astralreisenversuchen!). Dieses Erlebnis kann gezielt durch die Anwendung der Energiemethode erlebt werden. Um diese Betäubung zu erleben muss man die Erlebnisse "1.2.1.1.1.1.1" und/oder "1.2.1.1.1.1.2" intensiv wahrnehmen. Dann tritt die Betäubung als zusätzlicher Effekt auf.

(1.2.1.1.1.1.4) Man fühlt oft beim Versuch, die betroffenen Körperteile zu bewegen, ein seltsames Gefühl als ob diese Bewegung abgebremst wird. Die Ursache ist vermutlich, dass die Energie stetig dazu strebt, stabile Verbindungen und Strukturen aufzubauen. Diese Strukturen bauen einen Widerstand gegen alles auf, was diese Stabilität reduziert (zum Beispiel gegen Bewegungen). Dieses Erlebnis kann gezielt durch die Anwendung der Energiemethode erlebt werden. Um diese Abbremsung von Bewegungen zu erleben muss man die Erlebnisse "1.2.1.1.1.1.1" und/oder "1.2.1.1.1.1.2" intensiv wahrnehmen. Dann tritt die Abbremsung als zusätzlicher Effekt bei vorsichtigen und langsamen Bewegungen auf.

(1.2.1.1.1.1.4.1) Beim Bewegen der Finger tritt häufig eine Art von Impuls auf. Eine kleine "Erleichterung" tritt oft direkt nach dem Impuls auf. Dieses Gefühl ähnelt dem Gefühl einer sehr schwach wahrnehmbaren leichten elektrostatischen Entladung in die betroffenen Körperteile. Die Ursache dieses Gefühls scheint ein plötzlicher Wechsel des Ladezustandes durch die Bewegung zu sein. Die Ursache dafür ist ein plötzliches Absinken der Stabilität, was ein blitzartiges Verschwinden eines Teils der dort gespeicherten Energie auslöst. Diese Energie wurde durch die Reduktion der Stabilität augenblicklich überflüssig.. Dieses Erlebnis kann gezielt durch die Anwendung der Energiemethode erlebt werden. Um dieses Erlebnis zu erleben muss man die Erlebnisse "1.2.1.1.1.1.1" und/oder "1.2.1.1.1.1.2" intensiv wahrnehmen. Dieses Gefühl eines Impulses tritt dann bei plötzlichen und schnellen Bewegungen auf. Besonders, wenn die Körperteile vorher für einige Sekunden bis Minuten nicht bewegt wurden.

(1.2.1.1.1.1.5) Das Kribbeln und die anderen vorgenannten Energiegefühle können auf kleinen bis großen Flächen (besonders bei der Anwendung von intensiven Methoden) durch starkes Jucken bis leichten Stechen verdrängt werden (das Kribbeln lässt nach und das Stechen beginnt). Dies ist ein Anpassungsprozess des eigenen Astralkörpers. Dieser tritt nur sehr selten auf. Gezieltes Erleben dieses Erlebnisses ist sehr schwer. Um dieses Stechen zu erleben muss man einen tiefen Entspannungszustand erreichen und die Energiemethode anwenden. Dies erhöht die Chance des Erlebens dieses Erlebnisses. Die Erlebnisse "1.2.1.1.1.1.1" und/oder "1.2.1.1.1.1.2" müssen für eine weitere Erhöhung der Wahrscheinlichkeit dieses Erlebnis wahrzunehmen sehr intensiv wahrgenommen werden.

(1.2.1.1.1.1.6) Ein kribbelndes Gefühl (ähnlich, aber nicht identisch mit "1.2.1.1.1.1.1") kann über Teile des Körpers oder den ganzen Körper schießen (eine Art von Gänsehaut). Es hinterlässt oft ein kurz anhaltendes angenehmes Gefühl. Dieses Erlebnis kann sehr oft bei Energieexperimenten mit anderen Personen oder Astralwesen und übersinnlichen Kontakten mit anderen Personen oder Astralwesen wahrgenommen werden. Dieses Erlebnis tritt oft unerwartet auf. Dies ist auch in Situationen möglich, wo man gar nicht an Energie oder ähnliches denkt. Das gezielte Erleben dieses Erlebnisses ist schwer zu schaffen. Es kann durch Emotionen (Freude, Faszination,...) und durch übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5") in Kombination mit regelmäßiger Übung von Energiemethoden (zur Sensibilisierung) ausgelöst werden.

(1.2.1.1.1.1.6.1) Dieses Gefühl kann auch (auf eine angenehme Weise) dazu zwingen, sich kurz zu schütteln.

(1.2.1.1.1.2) Wahrnehmung von Energieverbindungen Hier werden Erlebnisse genannt, die durch Energieverbindungen und deren Folgen verursacht werden. Siehe auch das Thema "Energieverbindungen" ("1.1.1.3" und Unterpunkte).

(1.2.1.1.1.2.1) Wenn eine Konzentration von Energie auf zwei nahe beieinander positionierte Körperstellen (Beispielsweise 2 Finger) ist, scheinen diese durch einen Strom aus Energie verbunden zu sein. Man fühlt dann ein Drücken und Ziehen gemäß "1.2.1.1.1.1.2". Es fühlt sich fast so an, als ob man einen Kaugummi zwischen den Fingern lang zieht und zusammendrückt. Langsames Bewegen mit und gegen den Widerstand verstärkt dieses Gefühl. Ein Widerstand gegen das Vergrößern des Abstandes und/oder ein Widerstand gegen das Verkleinern des Abstandes kann gefühlt werden. Die Art und Intensität des Gefühls ist abhängig von dem Abstand. Bei einem bestimmten Abstand ist kein Widerstand wahrnehmbar. Dieser widerstandslose Abstand ist Abhängig von mehreren Faktoren, wie die Menge und die Konzentration von Energie. Wenn der Abstand kürzer als der widerstandslose Abstand ist, kann man einen Widerstand gegen weiteres Reduzieren des Abstandes fühlen. Man kann einen Widerstand gegen weiteres Vergrößern des Abstandes spüren, wenn der Abstand größer als der widerstandslose Abstand ist.

(1.2.1.1.1.2.1.1) Der jeweilige optimale Abstand, wo kein Widerstand wahrnehmbar sind, ändert sich oft im Laufe der Experimente mit diesem Erlebnis. Dieses Ändern ist langsam und nicht plötzlich.

(1.2.1.1.1.2.1.1.1) Wenn man einen Abstand hält, wo ein Widerstand gefühlt werden kann, sinkt der Widerstand oft (aber nicht immer) langsam, bis dieser Abstand der widerstandslose Abstand wird.

(1.2.1.1.1.2.1.1.2) Wenn man Energie in den betroffenen Körperteilen sammelt, vergrößert sich der widerstandslose Abstand.

(1.2.1.1.1.2.1.1.3) Wenn man die Energie in den betroffenen Körperteilen reduziert, reduziert sich der widerstandslose Abstand.

(1.2.1.1.1.2.1.2) Beim Vergrößern der Distanz kann man oft leichte Vibrationen bis kräftiges Zittern fühlen. Dies passiert besonders, wenn man sehr stabile Energieverbindungen wahrnimmt. Man kann dieses Vibrieren und Zittern bis in die tieferen Zonen der betroffenen Körperteile wahrnehmen.

(1.2.1.1.1.2.2) Fühlbare übersinnliche Erlebnisse werden schwächer oder verschwinden, wenn man die betroffenen Körperteile mit anderen Körperteilen oder physischen Objekten berührt. Kurz nach der Berührung kommt die Wahrnehmung der fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse zurück. Manchmal kommt die Wahrnehmung sogar während der Berührung wieder. Aber die Energie fühlt sich während der Berührung oft anders an. Dies wird durch einen Ausgleich der Energie während der Berührung und / oder einer Interaktion von der Energie mit dem berührenden Objekt oder Körperteil verursacht. Eine andere Ursache ist die Ablenkung weg von der Wahrnehmung der Energie durch das physische Fühlen von der Berührung. Die Störung von der Konzentration, die durch die Berührung verursacht wird, kann auch eine Ursache sein.

(1.2.1.1.1.2.2.1) Nach dem Beenden der Berührung dauert es meist eine bis einige Sekunden oder sogar länger bis sich die fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse wieder wie vor der Berührung anfühlen.

(1.2.1.1.1.2.2.2) Wenn längere (meist mehr als 5 Minuten) Berührungen zwischen Körperteilen unterbrochen werden, fühlt sich die Wahrnehmung der Energie an den Berührungsstellen an, als ob die Energie abgerissen wurde. Das Kribbeln ist anders, unangenehmer und intensiver. Es scheint sich so anzufühlen, als ob da Energie entweicht oder was offen ist. Während dieses Erlebnis anhält, sind die Energiewahrnehmungen besonders in der Nähe der betroffenen Bereiche deutlich schwächer. Dieses Erlebnis hält nicht sehr lange an.

(1.2.1.1.1.2.2.2.1) Dieses Gefühl kann selten auch ohne vorherige Berührung auftreten. Die Ursache ist vielleicht ein äußerer Einfluss (Astralwesen,...) .

(1.2.1.1.1.2.3) Wenn man über eine längere Zeit (einige Minuten oder mehr) zwei Finger in geringen Abstand zueinander hält, kann man selten ein Gefühl haben, wie eine kleine elektrische Entladung oder wie ein Floh, der gegen die Finger springt. Dies passiert fast nur über sehr kurze Distanzen (weniger als 5 Millimeter). Gezieltes Erleben dieses Erlebnisses ist durch Anwendung der Energiemethode möglich. Das Auftreten dieses Erlebnisses hängt etwas vom Zufall ab. Man wendet die Energiemethode an und hält zwei Finger sehr nahe beieinander. Die Erlebnisse "1.2.1.1.1.1.1" und/oder "1.2.1.1.1.1.2" müssen dann sehr intensiv wahrgenommen werden. Die Finger müssen aufmerksam beobachtet werden, um sicher zu gehen, dass sie sich nicht berühren.. Mit etwas Glück kann dieses Erlebnis einige Male gefühlt werden.

(1.2.5.6) Energieverlagerung: Energieverlagerung ist das Verlagern eines Teils der eigenen Energie zu einem anderen Ort. Während man dies tut, behält man noch die volle Kontrolle über die verlagerte Energie. Die Energieverlagerung ist geeignet, die Umgebungseigenschaften am Zielort zu untersuchen. Man kann dies durch Konzentration auf die energetische Wahrnehmung eines bestimmten Sinnes (Energie sehen, Energie fühlen,... das heißt Wahrnehmung von sichtbaren übersinnlichen Erlebnissen, fühlbaren übersinnlichen Erlebnissen,...) lernen. Dies tut man mit dem Wunsch, energetisch am Zielort zu sein, und diesen Ort wahrzunehmen ("Physikalische" Daten über dieses Thema sind unter "1.1.2.1.5").

(1.2.5.6.1) Man kann die Energie und die Umgebung des Zielortes auf die selbe Art wahrnehmen, wie man es beim Remoteviewing macht (siehe Gruppe "1.2.5.2"). Einige (vermutlich sogar alle) Arten des Remoteviewings sind Energieverlagerungen.

(1.2.5.6.2) Man kann auch das Energiegefühl (Siehe Methode "M.2") dieser Umgebung untersuchen. Dies kann durch Konzentration auf das Energiegefühl von ausgewählten Körperstellen (wenig Übung erforderlich), oder von dem gesamten Körper (mehr Übung erforderlich) gemacht werden. Man kann einige Eigenschaften der Zielumgebung durch Deuten der Veränderungen der Energiegefühle untersuchen.

(1.2.5.6.3) Der Zielort der Energieverlagerung ist frei wählbar. Die Energieverlagerung ist über jede Entfernung möglich. Jeder Punkt in jeder Dimension (gemäß der Physik (Raum, Zeit,...)) kann ausgewählt werden. Man muss nur das Ziel bei der Konzentration GENAU definieren. Wichtig: Die Funktionalität der Energieverlagerung hängt von der Genauigkeit der Definition des Zielortes (und der Zielzeit) ab. Ungenaue Definitionen bei der Konzentration verschlechtern die Ergebnisse. Die Energieverlagerung kann nicht funktionieren, wenn man sich ungenau konzentriert oder das Ziel ungenau definiert. Beispiel: "Irgendwo in Afrika" oder "in Berlin" wird nicht funktionieren. Auch "irgendwann vor 30 Jahren" ist zu ungenau. Aber "Mein Zimmer, linke Ecke neben der Tür zum jetzigen Zeitpunkt" oder "Zeit, als das Bild gemacht wurde, von der Position der Kamera aus betrachtet" haben gute Chancen auf Erfolg.

(1.2.5.6.3.1) Jeder beliebige Zielort in jeder beliebigen Zeit kann gewählt werden. Aber während der Konzentration sind die exakte Definition des Ortes UND der Zeit sehr wichtig.

(1.2.5.6.4) Die maximale Menge Energie, die verlagert werden kann, hängt von der Konzentration und der eigenen Erfahrung ab. Wenn die Anteile der verlagerten Energie hoch sind, kommt es zu einem allmählichen Übergang zu einer Astralreise (das ist meist nur oder sogar immer nur während tiefer Entspannung möglich) . Man kann eine doppelte Wahrnehmung während des Überganges haben (als ob man zwei Körper hat).

(M.3.6) Remoteviewing (Fernwahrnehmung, Hellsehen, Materiefernuntersuchung): Es existieren mehrere Möglichkeiten um das Ziel wahrzunehmen. Sie sind in der Gruppe "1.2.5.2" beschrieben. Zuerst muss man entscheiden, auf welche dieser Arten man das Ziel wahrnehmen möchte (möchte man das Ziel sehen oder fühlen oder...). Man sollte vor der Entscheidung berücksichtigen, was für ein Ziel das ist und was für eine Information man bekommen möchte. Die gewählte Art der Wahrnehmung muss geeignet sein, die gewünschte Information des Zieles wahrzunehmen. Sehr oft hat man mehrere Möglichkeiten. Man wählt dann die Möglichkeit, durch die man mit der höchsten Wahrscheinlichkeit brauchbare Informationen bekommen kann. Wenn das Ziel unbekannt ist, kann man zwei verschiedene Strategien, die Arten der Wahrnehmung zu Kombinieren, nutzen um herauszufinden, was es für ein Ziel ist. Sie sind in den Unterpunkten dieser Methode beschrieben. Nach der Auswahl der Wahrnehmungsart wählt man ein übersinnliches Erlebnis aus, welches die gewünschten Informationen theoretisch zeigen kann. Man liest zuerst die Gruppen, auf die in der ausgewählten Wahrnehmungsart in der Gruppe "1.2.5.2" verwiesen wird. Die Erlebnisse, auf die in dieser Gruppe verwiesen wird, sind nicht die einzigen Erlebnisse, die man benutzen kann. Außerdem existieren auch andere Wahrnehmungsarten. Aber unerfahrene Anwender des Remote Viewings sollten zuerst die in dieser Gruppe genannten Möglichkeiten benutzen. Detaillierte Informationen über das Thema sind in Gruppe "1.1.5". Wenn man ein Erlebnis gewählt hat, sollte man erstmal sicherstellen, dass man es gezielt erleben kann. Dieses sollte zuerst geübt werden. In den Beschreibungen der Erlebnisse ist meistens beschrieben, wie man diese gezielt erleben kann. Wenn nicht, sind oft in den anderen Methoden die jeweiligen Anleitungen. Wenn man das gewählte Erlebnis nicht gezielt erleben kann und wenn man es auch nicht lernen kann, muss man ein anderes Erlebnis wählen. Wenn man das Erlebnis gezielt erleben kann, kann man mit dem eigentlichen Remote Viewing beginnen. Man versucht das Erlebnis gezielt zu erleben. Dabei konzentriert man sich auf den Wunsch, die gewünschte Information mit diesem Erlebnis wahrzunehmen. Die dann mit diesem Erlebnis wahrnehmbaren Informationen sind, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, Informationen über das Ziel. Diese Wahrscheinlichkeit hängt von der Zuverlässigkeit ab. Manchmal ist die Information korrekt und manchmal ist sie abweichend oder falsch. Die Ursache sind die zahlreichen verschiedenen Einflüsse auf die übersinnliche Wahrnehmung (Remoteviewing ist eine Art von übersinnlicher Wahrnehmung). Detaillierte Informationen über die übersinnliche Wahrnehmung und die Zuverlässigkeit sind in der Gruppe "1.1.5". Nach dem Remoteviewing sollte man die wahrgenommenen Informationen mit den echten Informationen vergleichen. Remote Viewing funktioniert besonders gut, wenn man das Ziel noch nicht kennt (oder wenn man das Ziel so wenig wie möglich kennt) und wenn man die Information nicht erwartet. Diese Methode funktioniert am besten wenn das Ziel etwas ist, was man absolut nicht erwartet (Und wenn man solche unerwarteten Objekte "sucht"). Beispiele für unerwartete Objekte sind Ersatzreifen in der Küche oder ein Kuchen in einer Bibliothek. Es existieren zwei Strategien, die Arten der Wahrnehmung zu Kombinieren um unbekannte Ziele zu erkennen.

(M.3.6.1) Die erste Strategie, die Arten der Wahrnehmung zu Kombinieren um unbekannte Ziele zu erkennen: Man benutzt zuerst die Wahrnehmungsarten und Erlebnisse, die wahrscheinlich die meisten Informationen liefern. Dann benutzt man die Wahrnehmungsarten und Erlebnisse, die wahrscheinlich weniger Informationen liefern. Diese Strategie kann nicht so leicht durch bereits erhaltene Teilinformationen (siehe "1.1.5.3.2.2.1.1") beeinflusst werden wie die zweite Strategie. Aber diese Strategie kann stark durch eigene Erwartungen (siehe "1.1.5.3.2.2.1") beeinflusst werden.

(M.3.6.2) Die zweite Strategie, die Arten der Wahrnehmung zu Kombinieren um unbekannte Ziele zu erkennen: Man benutzt zuerst die Wahrnehmungsarten und Erlebnisse, die wahrscheinlich die geringste Menge an Informationen liefern. Dann benutzt man die Wahrnehmungsarten und Erlebnisse, die wahrscheinlich mehr Informationen liefern. Man benutzt zuletzt die Wahrnehmungsarten und Erlebnisse, die wahrscheinlich die meisten Informationen liefern. Diese Strategie kann nicht so leicht durch eigene Erwartungen (siehe "1.1.5.3.2.2.1") beeinflusst werden wie die zweite Strategie. Aber diese Strategie kann stark durch bereits erhaltene Teilinformationen (siehe "1.1.5.3.2.2.1.1") beeinflusst werden.