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Astralreisen E

Träume E Energie fühlen E Energiephysik M Restliche E
Astralreisen M Energie sehen E Restliche Energie Erlebnisse E Energie M

Restliche M

Remotevieving / Materiefern-untersuchung M Aura und Energie sehen M Telephatie, Jenseitskontakt, Energieübertragung M Energie zum Heilen M Täuschungen E
Hier ist der Haupttext Userfreundlich in seine Themen zerlegt worden, alle hier gezeigten Teilstücke sind im Reintextformat.

E = Nur Erlebnisse und Infos.

M = Methoden und teilweise auch ergänzende Erlebnisse.

Punkte, die ihr hier nicht vorfindet, findet ihr im gesamten Haupttext. Diese Seiten hier wurden aus dem Haupttext zusammengestellt.

(1.2.5.3) Astralreisen (OBE), Meditation und Entspannung: Man hat eine Astralreise, wenn der Astralkörper den physischen Körper verlassen hat. Das passiert oft von selbst, während man schläft (meist als astrale Träume, "1.2.5.4.2.3"). Astralreisen können aber auch durch Methoden gezielt ausgelöst werden. So eine Methode hat ein Ziel. Der physische Körper muss schlafen, während das Bewusstsein von einem selbst noch wach ist. Das heißt, dass man miterlebt, wie man einschläft. Die Astralreisen selber werden (genau wie das reale Leben) aus der Ich-Perspektive erlebt. Astralreisen können so realistisch sein, wie das reale Leben (oder sogar noch realistischer und klarer). Um eine Astralreise erreichen zu können, muss der physische Körper schlafen, während das eigene Bewusstsein wach gehalten werden muss. Man hat viele Möglichkeiten um das zu erreichen. Wegen diesen Möglichkeiten kann man sehr viele verschiedene Erlebnisse erleben, während man versucht, den physischen Körper einschlafen zu lassen. Manche Leute erleben bei Astralreisenversuchen viele verschiedene Erlebnisse, während andere Leute nur sehr wenige Erlebnisse erleben. Hier sind die übersinnlichen Erlebnisse beschrieben, die vor oder während der Astralreise auftreten können. Viele dieser Erlebnisse werden zufällig ausgelöst, während man probiert, den Körper einschlafen zu lassen. Wegen dieses zufälligen Auslösens sind viele dieser Erlebnisse eigentlich Erlebnisse von eigenständigen Fähigkeiten (Sehen von Aura, Fühlen von Energie, Telepathie,...). Hier sind nur die Erlebnisse genannt, die besonders oft zufällig ausgelöst werden, während man versucht eine Astralreise zu machen. Die anderen Erlebnisse sind in den anderen Teilen der Gruppe "1.2" gelistet. Von Gruppe "1.2.5.3.1" bis Ende der Gruppe "1.2.5.3.4" können auch die Bezeichnungen "Meditationserlebnisse" oder "Tiefentspannungserlebnisse" oder einfach "Entspannungserlebnisse" genutzt werden. Die Worte "Astralreisenversuch", und "Versuch" (teilweise auch das Wort "Astralreise") können dann durch die Worte "Meditation", "Entspannung" oder "Tiefentspannung" ersetzt werden. Bei und nach dem Punkt "1.2.5.3.5" sind alle Erlebnisse (sogar wenn man "nur" meditiert oder meditieren wollte) "Vor-Astralreisen-Erlebnisse" und "Astralreisenerlebnisse".

(1.2.5.3.1) Der Entspannungsprozess Hier sind die Erlebnisse gelistet, die während des Entspannungsprozesses auftreten können. Die Entspannung ist ein Zustand, bei dem die Aktivität des Körpers reduziert ist. Die Entspannung fördert viele übersinnliche Erlebnisse, weil die reduzierte Aktivität des Körpers es leichter macht, die übersinnlichen Erlebnisse wahrzunehmen. Die Wahrnehmung von übersinnlichen Erlebnissen wird während der Entspannung weniger durch physische Wahrnehmungen gestört. Die Entspannungserlebnisse sind in Gruppen eingeteilt (Fühlbar, Temperatur, Sichtbar, Hören und Denken). Die Art der wahrgenommenen Erlebnisse hängt stark von der Konzentration ab. Beispiel: Wer sich auf das Sehen konzentriert, wird mehr sichtbare Erlebnisse wahrnehmen. Der eigene aktuelle Zustand, die zeitliche Reihenfolge von den "Aktivitäten" (oder Techniken) und das Timing beeinflussen auch die Art der auftretenden Erlebnisse.

(1.2.5.3.1.1) Fühlbare Entspannungserlebnisse

(1.2.5.3.1.1.1) Bei fast allen Energieübungen bekommt man ein allgemein verbessertes Wohlbefinden. Doppeleintrag zu: "1.2.4.1.1".

(1.2.5.3.1.1.2) Sehr häufig sind verschiedene Formen von leichten bis starken Kribbeln. Dieses Kribbeln kann an durch Energie von außen oder innen beeinflusste (Körper-) Stellen oder an Stellen, die stark mit Energie geladen sind, auftreten. Es kann auch durch Konzentration verursacht werden, was bedeutet, dass die eigentlichen Ursachen durch Konzentration ausgelöst werden. Das Gefühl kann oft zuerst an den Händen und Füßen wahrgenommen werden. Aber es kann auch überall am Körper gefühlt werden. Man braucht oft (Aber nicht immer!!!) eine leichte Konzentration auf die betreffenden Körperstellen um dieses Erlebnis wahrzunehmen. Dieses Erlebnis kann gezielt durch die Anwendung der Energiemethode erlebt werden. Es tritt oft zusammen mit "1.2.5.3.1.1.3" auf. Dieses Erlebnis kann "1.2.5.3.1.1.3" auch verdrängen, so dass das Drücken und Ziehen nicht (mehr) wahrgenommen werden kann, aber es ist häufiger umgekehrt. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.1.1.1"

(1.2.5.3.1.1.3) Ein Gefühl von Drücken oder Ziehen kann an durch Energie von außen oder innen beeinflusste (Körper-) Stellen oder an Stellen, die stark mit Energie geladen sind, auftreten. Es kann auch durch Konzentration verursacht werden, was bedeutet, dass die eigentlichen Ursachen durch Konzentration ausgelöst werden. Das Gefühl kann oft zuerst an den Händen und Füßen wahrgenommen werden. Aber es kann auch überall am Körper gefühlt werden. Dieses Gefühl kann von beiden Richtungen kommen, von Außerhalb und von Innerhalb des Körpers. Dieses Erlebnis kann gezielt durch die Anwendung der Energiemethode erlebt werden. Dieses Erlebnis tritt oft zusammen mit dem Kribbeln von "1.2.5.3.1.1.2" auf. Dieses Erlebnis kann "1.2.5.3.1.1.2" auch verdrängen, so dass dieses Kribbeln nicht (mehr) wahrgenommen werden kann. Es ist seltener umgekehrt. Es scheint, dass das Gefühl des Drückens und Ziehens das Kribbeln mit zunehmenden Übungsstand teilweise oder sogar ganz verdrängt. Das Gefühl kann zu einer stark verzerrten Wahrnehmung des Körpers und zur Vortäuschung von Bewegungen führen (Insbesondere bei Astralreisenversuchen!). Oft sind Teile des Körpers oder sogar der gesamte Körper in das Gefühl regelrecht "eingepackt", so dass man sich wie in Beton eingeschlossen zu sein fühlt. Man glaubt dann, dass man sich schwer bewegen kann. Aber Bewegungen sind jederzeit möglich und das Gefühl der Bewegungsunfähigkeit verschwindet augenblicklich, wenn man sich bewegt. Dieses Gefühl kann auch mit einer Anspannung der Muskeln verwechselt werden. Eine Fehldeutung dieser Wahrnehmung kann zu eine Art von "Zwang" führen, die Körperteile zu Bewegen um den "Druck" abzubauen. Aber diese Bewegungen sind nicht notwendig. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.1.1.2"

(1.2.5.3.1.1.4) Das Kribbeln und die anderen vorgenannten Energiegefühle können auf kleinen bis großen Flächen (besonders bei der Anwendung von intensiven Methoden) durch starkes Jucken bis leichten Stechen verdrängt werden (das Kribbeln lässt nach und das Stechen beginnt). Dies ist ein Anpassungsprozess des eigenen Astralkörpers. Dieser tritt nur sehr selten auf. Gezieltes Erleben dieses Erlebnisses ist sehr schwer. Um dieses Stechen zu erleben muss man einen tiefen Entspannungszustand erreichen und die Energiemethode anwenden. Dies erhöht die Chance des Erlebens dieses Erlebnisses. Die Erlebnisse "1.2.5.3.1.1.2" und/oder "1.2.5.3.1.1.3" müssen für eine weitere Erhöhung der Wahrscheinlichkeit dieses Erlebnis wahrzunehmen sehr intensiv wahrgenommen werden. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.1.1.5"

(1.2.5.3.1.1.5) Man kann oft am gesamten Körper oder einigen Stellen plötzlich auftretende starke und oft sehr schnelle Veränderungen der Gefühle, wie Wärme, Druck, Ziehen, Kribbeln (Betrifft: "1.2.5.3.1.1.2", "1.2.5.3.1.1.3", "1.2.5.3.1.2.1", "1.2.5.3.2.1", "1.2.5.3.2.1.1", "1.2.5.3.2.1.1.1") wahrnehmen. Man selbst kann bewusst und unbewusst die Ursache dieses Erlebnisses sein (Wechsel der Zustände). Aber dieses Erlebnis kann auch durch äußere Einflüsse (übersinnliche Übertragung ("1.2.5.5"), Jenseitskontakt,...) verursacht werden.

(1.2.5.3.1.1.6) Manchmal hat man ein Gefühl des Schwebens, Schaukelns oder Schwankens. Vorsicht: Diesen Gefühle sind noch keine tatsächlichen Bewegungen des Astralkörpers. Diese Wahrnehmungen sind keine Anzeichen der Austrittsphase. Teilweiser Doppeleintrag zu "1.2.1.2.1.2"

(1.2.5.3.1.1.7) Mit geschlossenen Augen kann man oft eine falsche Lage des Körpers wahrnehmen. Man glaubt, ein Körperteil liegt woanders, als es wirklich liegt. So lange, wie man das betroffene Körperteil nicht bewegt, fühlt es sich sehr realistisch an. Dieses Gefühl verschwindet sofort, wenn man die betroffenen Körperteile bewegt. Dieses Erlebnis tritt meist während tiefer Entspannung auf. Eine gezieltes Erleben ist durch asymmetrische (oder ungleichmäßige) Konzentration auf einige Körperteile möglich. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.2.2.1"

(1.2.5.3.1.1.8) Das Gefühl von "1.2.5.3.1.1.7" kann oft durch eine sehr stark verzerrte Wahrnehmung des Körpers begleitet werden. Die verzerrten Wahrnehmungen können auch allein auftreten. Einige Variationen dieses Erlebnisses werden durch "1.2.5.3.1.1.3" und "1.2.5.3.1.1.4" verursacht. Aber die meisten Variationen dieses Erlebnisses können auch durch eine ungleichmäßige Verteilung der Energie (Die bewusst oder unbewusst erzeugt werden kann.) verursacht werden. Man konzentriert sich auf einen Teil des Körpers und diese Konzentration zieht Energie an. Diese Energie verursacht mehr Aufmerksamkeit. Diese Aufmerksamkeit zieht mehr Energie an. Auf diese Art kann die Anziehung und die angezogene Energie zu sehr extremen Wahrnehmungen von den Proportionen des Körpers führen. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.2.2.2"

(1.2.5.3.1.1.9) Ein Gefühl von zwei Körpern ist möglich. Diese zwei Körper können wegen der Überlagerung oft schwer unterschieden werden. Aber klar erkennbare getrennte Wahrnehmungen der zwei Körper sind auch möglich. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.4.1.8"

(1.2.5.3.1.1.10) Bei frühen Bewegungsversuchen neigt man dazu, Bewegungstechniken zu nutzen, bei denen man glaubt, dass sich die Körperteile ganz langsam bewegen. Es fühlt sich oft an, als ob man sich nur Zentimeter für Zentimeter bewegt. Diese Bewegung ist sehr anstrengend. Teilweise kommt eine Anspannung der betroffenen Körperteile vor. Tatsächlich bewegt sich fast nichts und der Versuch des Austretens ist viel zu früh. Doppeleintrag zu: "1.2.5.3.5.1.9"

(1.2.5.3.1.2) Temperaturwahrnehmungen während der Entspannung

(1.2.5.3.1.2.1) Die Temperatur scheint wärmer zu werden. Seltener kann die Temperatur scheinbar kälter werden. Das Gefühl bei diesen "Temperaturschwankungen" kann oft eigenartig oder abweichend von "realen" oder körperlichen Wahrnehmungen von der Temperatur sein. Sehr schnelle Zustandswechsel dieser Wahrnehmung sind manchmal möglich. Dieses Erlebnis kann bei leicht entspannten Alltagszuständen und auch bei tieferen Entspannungszuständen auftreten. Doppeleintrag zu "1.2.1.1.3.1"

(1.2.5.3.1.2.2) Manchmal kann man eine fleckig verteilte seltsame Wahrnehmung von Kälte auf dem Körper fühlen. Es tritt bei Hitze (zu hohe Temperatur) in Kombination mit leichter bis starker Entspannung auf. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.3.2"

(1.2.5.3.1.3) Sichtbare Entspannungserlebnisse

(1.2.5.3.1.3.1) Sichtbare Entspannungserlebnisse, die keine Bilder sind.

(1.2.5.3.1.3.1.1) Aura 2: Sie kann als fleckig verteilte und farbige Muster oder Kreise wahrgenommen werden. Sie ändern langsam ihre Form und ihre Farbe. Jede Farbe ist möglich. Meist sieht man mehrere Farben auf einmal. Seltener ist nur eine einzelne Farbe sichtbar. Diese Farben scheinen zu fließen. Bei der Beobachtung mit offenen Augen kann man einen Abstand zum Körper bemerken. Diese Farben reagieren, wenn man die Hand hinein steckt. Die Farben leuchten in der Nähe der Hand meist intensiver. Besonders bei der Beobachtung mit geschlossenen Augen "fühlen" sich diese Farben an, als ob sie blendend hell sind. Aber ihr optisches Aussehen ist nicht so hell. Diese "Helligkeit" verursacht ein seltsames Gefühl bei der Beobachtung von diesen Farben. Bei Tageslicht sind die Farben durchsichtiger als bei Dunkelheit. Die scheinbare "Helligkeit" der Farben ist bei Tageslicht geringer. Bei der Beobachtung mit geschlossenen Augen können diese Farben als Tunnel fehlgedeutet werden. Besonders, wenn diese Farben die Form von Ringen haben. Unerfahrene Anwender von Astralreisenmethoden tun dies sehr oft. Die Farben haben ein besonderes Erkennungsmerkmal. Sie wiederholen ihren Ablauf in Intervallen (meist 2 bis 4 Sekunden). Nach Störungen der Konzentration startet oft sofort ein neues Intervall. Die Wiederholungen sind nicht absolut genau. Jedes Intervall ist etwas anders. Gesammelter Doppeleintrag zu: "1.2.2.1.4"

(1.2.5.3.1.3.1.2) Bei längerer Beobachtung der Farben von "1.2.5.3.1.3.1.1" erscheint oft ein scharf begrenzter Fleck (, der bei meinen eigenen Sichtungen meist blaue bis violette ist). Man kann ihn durch Konzentration schnell vergrößern. Er vergrößert sich aber auch sehr oft von allein und verdrängt dann schnell alle Farben von "1.2.5.3.1.3.1.1" aus dem Sichtfeld. Dies sind die Farben der Aura 3, wozu dieser teilweise Doppeleintrag gehört: "1.2.2.1.5.1"

(1.2.5.3.1.3.1.2.1) Die Farbe in diesem blauen Fleck scheint oft dreidimensional zu sein. Dort sind oft Strukturen sichtbar. Diese Strukturen ähneln oft Gras in schwachen Mondlicht. Dieses Erlebnis ist wahrscheinlich das Sehen von Feldlinien von Energie. Siehe auch: "1.1.1.3" und Unterpunkte. Gesammelter Doppeleintrag zu: "1.2.2.1.5.1.1"

(1.2.5.3.1.3.1.3) Manchmal sieht man blaue bis weiße Flecken auf dem Sichtfeld. Diese Flecken flimmern (flackerndes Licht), wie ein schnelles Stroboscob (Discoblitzlicht). Dieses Flimmern hat immer die selbe Frequenz (vielleicht 25-35 Hertz (Blitze die Sekunde)) Doppeleintrag zu: "1.2.2.1.5.3"

(1.2.5.3.1.3.1.4) Selten ist das Auftreten von kleinen hellen Punkten. Dieses Erlebnis tritt meist innerhalb der Aura 3 ("1.2.5.3.1.3.1.2") auf. Diese winzigen Punkte treten sehr selten in kleinen Gruppen auf. Diese Punkte bewegen sich fast gar nicht. Doppeleintrag zu: "1.2.2.1.7.1.3"

(1.2.5.3.1.3.2) Sichtbare Entspannungserlebnisse, die Bilder sind oder Bilder enthalten.

(1.2.5.3.1.3.2.1) Hypnagoge Bilder: Hypnagoge Bilder sind traumartige Bilder, die oft durch Konzentration gesteuert werden können. Sie sind viel klarer als die durch einfache Vorstellungskraft verursachten Bilder. Durch Konzentration auf geistige Vorstellung kann man in diesen Bildern Filme abspielen (wer ein Raumschiff sehen will, wird ein Raumschiff sehen). Diese Bilder können eindeutig als eine Art von Traumbilder identifiziert werden. Diese Bilder können meist, aber nicht immer (!!!), einfach gesteuert werden. Die Steuerung ist selten schwer oder unmöglich. Teilweiser Doppeleintrag zu: "1.2.2.2.2.1.1"

(1.2.5.3.1.3.2.1.1) Diese Bilder können, besonders bei sehr tiefer Entspannung, eine erschreckend beeindruckende Klarheit und Detailfülle bekommen. Doppeleintrag zu: "1.2.2.2.2.1.1.1"

(1.2.5.3.1.3.2.1.2) Diese Bilder können durch eingehende übersinnliche Übertragungen (externe Einflüsse) beeinflusst werden. Solche Einflüsse können zu einen Konflikt der Kontrolle über die Bilder führen. Während man selbst versucht eine bestimmte Szene zu sehen, kann ein Einfluss versuchen, diese Szene zu ändern. Dieser Konflikt führt zu Wiederholungen von Szenen, während man selbst und der Einfluss um die Kontrolle kämpfen. Beispiel: Man möchte ein Auto auf der Straße fahren sehen. Der Einfluss möchte das Auto von der Straße weg fahren sehen. Man sieht das Auto entlang der Straße fahren. Dann fährt das Auto nach links in den Wald. Man versucht wieder das Auto auf der Straße fahren zu lassen. Es fährt rechts in den Wald. Man versucht wieder das Auto auf der Straße fahren zu lassen. Dann fährt das Auto nach links in den Wald. Dies kann viele Male wiederholt werden. Dieser Konflikt kann nur schwer vermieden werden. Doppeleintrag zu: "1.2.2.2.2.1.1.2"

(1.2.5.3.1.3.2.2) Die Punkte von "1.2.5.3.1.3.1.4" werden beim längeren Beobachten selten größer. Innerhalb dieser Punkte sind dann selten Bildszenen sichtbar (Zum Beispiel ein beleuchtetes Fenster). Teilweiser Doppeleintrag zu: "1.2.2.1.7.1.3.1"

(1.2.5.3.1.3.2.3) Sehr selten sind rätselhafte Bilder vor den Augen (wie Projektionen auf das Auge). Diese Bilder können (im Gegensatz zu Traumbildern der Gruppe: "1.2.2.2.2") überhaupt nicht durch Konzentration beeinflusst werden. Diese Bilder verhalten sich ähnlich, wie die Aura 2 (siehe "1.2.5.3.1.3.1.1"). Sie können mit zunehmenden Übungsstand häufiger wahrgenommen werden. Sie sind absolut nicht beeinflussbar. Sogar die Blickrichtung auf diesen Bildern kann nicht geändert werden (der Teil, der im Zentrum des Sichtfeldes ist, bleibt dort). Sie sind selten auch mit offenen Augen sichtbar. Sie wirken dann wie eine Projektion auf des Sichtfeld (Netzhaut). Teilweiser Doppeleintrag zu: "1.2.2.2.1.1.2"

(1.2.5.3.1.3.2.4) Ähnlich wie "1.2.5.3.1.3.2.3", aber etwas häufiger, sind klare Bilder, die so real erscheinen als wären sie wirklich real (Nicht wie reale Wahrnehmungen, sondern wie projizierte Filme auf dem Sichtfeld!). Diese Bilder sind etwas beeinflussbar. Die Blickrichtung und die Bewegungen können mit leichter Konzentration geändert werden. Diese Bilder sind aber nicht die selben Bilder wie die Bilder von "1.2.5.3.1.3.2.3". Teilweiser Doppeleintrag zu: "1.2.2.2.1.1.3"

(1.2.5.3.1.3.2.5) Eine besondere Art von Bildern sind kleine Veränderungen der realen physischen Umgebung, die nicht immer wie die Realität aussehen. Sie sehen absolut real aus und sind eine längere Zeit sichtbar. Sie lösen sich ungefähr nach einer Minute auf. Sie sehen wie ein Traum in der Realität aus, sind klar sichtbar und halbdurchsichtig. Sie sind direkt auf die reale physische Umgebung projiziert. Die Sichtbarkeit lässt nicht nach, wenn man sich diesen Bildern nähert und sie genauer anschaut. Man kann aufstehen und (physisch, mit dem echten Körper) nah an diese Bilder herangehen und sie beobachten, bis sie sich auflösen. Ich berührte eines dieser Bilder und der betroffene Teil verschwand. Die leere Stelle wuchs langsam. Dieses Erlebnis ist noch nicht komplett untersucht. Diese Bilder bleiben stabil, selbst wenn man bemerkt, dass sie nicht real sind. Bei einer weiteren Sichtung wurde bestätigt, dass sich diese Bilder vermutlich ständig wandeln. Die Art des Inhaltes des Bildes bleibt die selbe, aber die Form und die Details des Inhaltes ändern sich. Wenn man sich intensiv auf den Wunsch konzentriert, sie verschwinden zu lassen, verschwinden sie sehr langsam. Diese Bilder sind absolut nicht Beeinflussbar und treten ausschließlich nach Unterbrechung von tiefen Entspannungszuständen und plötzlichen Aufwachen aus (meist sehr tiefen) Schlaf auf. Man muss mindestens einen leichten Entspannungszustand und eine leichte Konzentration auf das Sichtfeld (siehe: "1.2.2.3.1.1") haben um diese Bilder zu beobachten. Diese sehr stabilen Bilder verschwinden langsam und sind sichtbar bis die Reste der Entspannung verschwunden sind. Doppeleintrag zu: "1.2.2.2.1.2.1"

(1.2.5.3.1.3.2.6) Nicht so selten sind kurzzeitig sichtbare Bilder von kompletten Umgebungen, die oft verrückt oder merkwürdig sind. Dieses Erlebnis ist manchmal nach sehr plötzlichen Unterbrechungen von Entspannungszuständen oder nach plötzlichen Aufwachen aus tiefen Schlaf sichtbar. Diese falschen Umgebungen sind nicht durchsichtig, und deswegen sehen sie extrem realistisch aus. Im Unterschied zu den Bildern von "1.2.5.3.1.3.2.5" verschwindet dieses Erlebnis sehr schnell. Diese Bilder verschwinden meist, wenn man bemerkt, dass sie nicht real sind. So oder so ist die Dauer der Sichtbarkeit meist weniger als 6 Sekunden. Diese Bilder sind nicht beeinflussbar. Doppeleintrag zu "1.2.2.2.1.2.2"

(1.2.5.3.1.3.2.6.1) Eine nur einmal gesichtete Art dieses Erlebnisses begann mit einer klar hörbaren Stimme. Diese unverständliche aber klar hörbare Stimme erschrak mich während eines Astralreisenversuches. Ich öffnete meine Augen und während ich die Stimme hörte, sah ich sehr klar eine leuchtende grüne Kugel mit sehr vielen klaren Details. Diese Kugel leuchtete die Umgebung an. Dieses Erlebnis dauerte wenige Sekunden. Dann löste sich die Kugel auf und die Stimme verschwand. Dieses Erlebnis wurde hier eingeordnet, weil es sich wie die anderen hier erwähnten Erlebnisse verhielt. Es ist auch möglich, dass dies eine völlig eigenständige Art von Erlebnis ist. Doppeleintrag zu "1.2.2.2.1.2.2.1"

(1.2.5.3.1.4) Entspannungserlebnisse im Zusammenhang mit Hören und Denken

(1.2.5.3.1.4.1) Hörbare Entspannungserlebnisse

(1.2.5.3.1.4.1.1) Jeder hat ein leises Rauschen oder einen hohem Ton im Ohr. Dieses konstante und immer vorhandene Geräusch ist ganz natürlich. Die Lautstärke dieses Geräusches kann bei anhaltender konstanter Konzentration stark ansteigen. Das Geräusch kann sich auch in komplett andere Geräusche verwandeln. Geräusche, wie Windgeräusche, Maschinengeräusche und viele andere sind möglich. Die Vielfalt der möglichen Arten von Geräuschen scheint sehr groß zu sein. Oft ist eine Verwechslung mit "1.2.5.3.1.4.1.3" möglich. Reale Geräusche (eigene Atmung und ähnliches sind eingeschlossen) während der Konzentration reduzieren oder verhindern das Auftreten dieses Erlebnisses. Das passiert besonders, wenn die Geräusche unregelmäßig oder in einem zu langem Rhythmus auftreten. Dieses Erlebnis kann schnell abklingen, wenn während der Wahrnehmung reale Geräusche auftreten. Doppeleintrag zu: "1.2.3.1.1.1"

(1.2.5.3.1.4.1.2) Normale Hintergrundgeräusche (Ticken des Weckers, Geräusche von Maschinen und Geräten,...) können sich verändern und / oder deutlich lauter werden. Diese Geräusche können so realistisch und laut werden, dass davon erschreckt wird (Ich wurde mal von einen plötzlich extrem laut tickenden Wecker erschrocken). Doppeleintrag zu: "1.2.3.1.1.2"

(1.2.5.3.1.4.1.3) Hören von allen möglichen Arten von Stimmen. Manchmal hört man sie sehr real und laut, so das man vor Schreck die Augen öffnet, um zu sehen, wer oder was da ist. Man hört oft mehrere Stimmen gleichzeitig. Stimmen sind oft sehr undeutlich, leise und unverständlich. Man kann auch oft Musik hören. Meist gefällt einen diese Musik. Meist vergisst man die Melodie (und oft auch die gesamte Musik) sehr schnell. Dieses Erlebnisse ist besonders empfindlich gegenüber Veränderungen der Konzentration. Es lässt nach oder hört auf, wenn die Konzentration sich ändert. Einige konstante Geräusche können mit "1.2.5.3.1.4.1.1" verwechselt werden. Zusätzliche Details sind in der Gruppe gelistet, zu welcher dieser gesammelte Doppeleintrag gehört: "1.2.3.1.2"

(1.2.5.3.1.4.2) Entspannungserlebnisse, die mit Denken und Gedanken zusammenhängen

(1.2.5.3.1.4.2.1) Verlangsamen des Denkprozesses oder "Denkfaulheit". Manchmal ist es extrem schwer über etwas bestimmtes nachzudenken. Das Auftreten dieses Erlebnisses wird gefördert, wenn man in tiefen Entspannungszuständen wenig nachdenkt. Wenn man dann über wenige Gedanken gezielt denkt, tritt dieses Erlebnis oft auf. Wenn dieses Erlebnis auftritt, ist weiteres gezieltes Nachdenken (wegen diesem Erlebnis) oft sehr schwer. Doppeleintrag zu: "1.2.3.2.1.1"

(1.2.5.3.1.4.2.1.1) Oft bemerkt man eine Art "Zweite Gedankenschicht". Das Bemerken dieser Schicht kann durch "1.2.5.3.1.4.2.1" gefördert werden. Man kann mit der zweiten Schicht kann äußerst schnell und "wortlos" denken. Man kann in dieser Schicht einen ganzen Satz in einem Sekundenbruchteil denken. Diese Gedankenschicht ist wahrscheinlich Teil des eigenen Astralkörpers. Detaillierte Informationen über die zweite Schicht sind in der Gruppe "1.1.2.1.11". Doppeleintrag zu: "1.2.3.2.1.2"

(1.2.5.3.1.4.2.2) Die Zeit kann während der Entspannung oft stark verkürzt wahrgenommen werden. Man bemerkt oft nicht, dass man sich schon Stunden in der Tiefenentspannung befindet. Doppeleintrag zu: "1.2.3.2.3.1"

(1.2.5.3.1.4.2.3) Während der Entspannung kann man selten eine starke Dehnung der Zeit beobachten. Man glaubt dann schon Stunden in diesen Entspannungszustand gewesen zu sein, während tatsächlich nur Minuten vergangen sind. Doppeleintrag zu: "1.2.3.2.3.2"

(1.2.5.3.2) Vibrationsphase Die hier genannten Vibrationserlebnisse müssen nicht immer auftreten. Es ist sogar wahrscheinlicher, dass die Vibrationen mit zunehmenden Übungsstand seltener werden. Bis sie vielleicht sogar überhaupt nicht mehr auftreten. Warnung: Im Gegensatz zu den meisten verbreiteten Informationen ist der Zeitpunkt des Auftretens von Vibrationen der schlechteste Zeitpunkt zum Austritt. Das Intensivieren von Vibrationen ist auch kontraproduktiv. Diese Information wurde von mir in einem Youtube-Video gefunden. Aber es ist identisch mit meinen eigenen Erfahrungen. Ich hatte auch nie einen erfolgreichen Austritt während einer Vibrationsphase. Ich habe schon eine Summe von etlichen Stunden in derartigen Zuständen verbracht. Austritte gelangen nur bei der Anwendung von Methoden, die die Vibrationsphase "umgingen" oder bei der Anwendung von Methoden bei denen nicht vorgesehen ist, während der Vibrationsphase auszutreten. Der eigentliche Zeitpunkt zum Austreten ist nach dem völligen Abklingen der Vibrationen. Vibrationen sind keine "Voraussetzung". Sie können auftreten, aber sie tun es nicht immer! Informationen über die vorzeitige und gezielte Erzeugung von Vibrationen sind in den Hinweisen in "1.2.1.1.2.4".

(1.2.5.3.2.1) Vibrationen: Dies sind einige, teils sehr unangenehme, Störungen der Wahrnehmung des Körpers, die oft sehr plötzlich oder schnell auftreten. Eine Art von leichten bis starken Zittern kann oft während der Vibrationen auftreten. Die Intensität der fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse nimmt rapide zu (Besonders: "1.2.1.1.1.1.1", "1.2.1.1.1.1.2" und "1.2.1.1.1.1.3" aber andere Erlebnisse sind auch möglich). Zudem können diese übersinnlichen Erlebnisse eine Art von Druck aufbauen. Alle anderen übersinnlichen Wahrnehmungen können sich auch rapide intensivieren. Diese Vielzahl von intensiven Wahrnehmungen kann schnell zu Panik und Verlust der Entspannung führen. Sehr oft scheint das Atmen problematisch zu sein. Wenn man das bemerkt, wird das Atmen schwerer, je tiefer man in die Vibrationen kommt. Dies passiert, weil der Körper einschläft und versucht auf die automatische Schlafatmung umzustellen. Aber dies wird durch die Vibrationen und die eigene Konzentration auf das Atmen gestört. Man selbst ist wach und versucht bewusst zu atmen. Gleichzeitig versucht die automatische Schlafatmung die Kontrolle zu übernehmen. Das verursacht einen Konflikt. Die bewusste Kontrolle wird mehr und mehr entzogen. Das macht die Atmung scheinbar schwerer. Das ist der Grund, wieso man glaubt Probleme mit der Atmung zu haben. Mit mehr Übung kann man die Vibrationsphase länger stabil halten. Die Empfindung von Vibrationen kann teilweise sehr heftig sein. Vibrationen treten meist bei Astralreisenversuchen und anderen Entspannungstechniken auf. Vibrationen treten weniger häufig beim oder vorm "normalen" Einschlafen oder bei plötzlichen Schlafunterbrechungen (In diesem Fall oft durch Schlafstarre (siehe "1.2.5.3.10") begleitet). Doppeleintrag zu "1.2.1.1.2.4.1"

(1.2.5.3.2.1.1) Seltener kann man während tiefer Entspannung das Herz schlagen fühlen. Man kann deutlich den Herzschlag (oder Puls) im ganzen Körper fühlen. Man fühlt den Blutdruck im ganzen Körper pulsieren. Dieses Gefühl kann sehr beunruhigend sein und so zum Abbruch des Entspannungszustandes zwingen. Teilweiser Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.2.4.2"

(1.2.5.3.2.1.1.1) Ähnlich wie "1.2.5.3.2.1.1", aber hier können andere innere Körperfunktionen (Verdauung,...) gefühlt werden. Dieses Erlebnis tritt recht selten auf und zwingt meist ebenso zu einem Abbruch des Entspannungszustandes. Doppeleintrag zu "1.2.1.1.2.4.2.1"

(1.2.5.3.3) Anzeichen der Austrittsphase Hier sollte man sehr aufmerksam sein. Viele Zustände inklusive der scheinbaren Bewegungen und Verzerrungen des Körpers weisen nicht darauf hin, wann man aus dem physischen Körper austreten kann. Der Grund ist, dass diese Zustände oft auch vor der eigentlichen Austrittsphase auftreten. Hier sind die eigentlichen Erlebnisse genannt, die den Zeitpunkt anzeigen, wenn man den physischen Körper verlassen kann.

(1.2.5.3.3.1) Das (körperliche) Gefühl des physischen Körpers verschwindet während der fortschreitenden Annäherung an die eigentliche Ablösung. Am Ende fühlt man den Körper nicht mehr. Dann ist KEIN körperliches Gefühl übrig. Keine Taubheit und nichts anderes. Es ist einfach gar nichts übrig. Das kann manchmal sehr schnell oder plötzlich passieren. Dies passiert oft zuerst nur an einigen Stellen des Körpers. Dieser Zustand ohne körperliche Gefühle ist der Zustand, der der Ablösung am nächsten ist. Das ist der Anfang der Schlafstarre (siehe: "1.2.5.3.10").

(1.2.5.3.3.1.1) Die körperlichen Gefühle sind nicht die einzigen körperlichen Dinge, die während der Annäherung an die Austrittsphase verschwinden. Auch die Kontrolle über den gesamten Körper, inklusive der Atmung, verschwindet. Die Atmung wird dann völlig automatisch geschehen, wie im normalen Schlaf. Dieser Zustand kann unter einigen Umständen sehr ungewohnt sein. Das Atmen wird schwerer, je tiefer man in die Entspannung kommt. Dies passiert, weil der Körper einschläft und versucht auf die automatische Schlafatmung umzustellen. Aber dies wird durch die Vibrationen und die eigene Konzentration auf die Atmung gestört. Man selbst ist wach und versucht bewusst zu atmen. Gleichzeitig versucht die automatische Schlafatmung die Kontrolle zu übernehmen. Das verursacht einen Konflikt. Die bewusste Kontrolle wird mehr und mehr entzogen. Das macht die Atmung scheinbar schwerer. Das ist der Grund, wieso man glaubt Probleme mit der Atmung zu haben.

(1.2.5.3.3.1.2) Achtung: Oft verstärkt sich die Wahrnehmung von körperlichen Gefühlen zeitweilig sehr stark, bevor man den Zustand ohne körperliche Gefühle erreicht. Besonders oft tritt zeitweiliges und sehr penetrantes Jucken auf. Dieses Jucken tritt meist zuerst nur an einigen Stellen des Körpers auf. Es breitet sich oft aus und stört auf diese Art die Entspannung. Aber wenn man ruhig bleibt und das Ende des Juckens abwartet, dann wird es zusammen mit den körperlichen Gefühlen einfach verschwinden.

(1.2.5.3.3.1.2.1) Andere (meist nervige!!!) körperliche Gefühle (Schluckreiz, Hustenreiz, Gefühl der unangenehm sitzenden Kleidung, Kälte,...) können auch verstärkt werden.

(1.2.5.3.3.2) Meist bei oder nach Auftreten von "1.2.5.3.3.1", bekommt man oft die Kontrolle über einzelne oder mehrere astrale Körperteile. Manchmal kann man einen astralen Arm bewegen und manchmal ein astrales Bein. Dies geschieht oft auch, wenn man sich am Beginn einer Traumphase befindet und anfängt sich zu bewegen. Oft geht die Kontrolle schnell verloren, wenn man diese Bewegung bemerkt. Wenn man gut konzentriert ist, bekommt man mehr und mehr Kontrolle bis man den Körper verlassen kann. Man sollte beachten, dass die Bewegung von diesem Erlebnis leicht und schnell ist. (während die Bewegungen bei zu frühen und/oder falschen Bewegungsversuchen (Wo man den physischen Körper durch den Versuch, den Astralkörper zu bewegen, zieht.), schwer und langsam (Zentimeter für Zentimeter) sind). Der Astralkörper fühlt sich wesentlich leichter an und kann of schon vor der Ablösung durch die bloße Vorstellung einer Bewegung teilweise kontrolliert werden. Nach der Ablösung kann man sich "normal" bewegen (Aber man hat die Wahrnehmungen des Astralkörpers). Teilweiser Doppelteintrag zu: "1.2.1.1.4.1.7"

(1.2.5.3.3.3) Wenn man teilweise oder ganz den physischen Körper verlassen hat, kann man oft extrem verstärkte Wahrnehmungen von übersinnlichen Erlebnissen wahrnehmen. Alle Arten von übersinnlichen Erlebnissen (Fühlbare Erlebnisse, sichtbare Erlebnisse,...) können sehr intensiv wahrgenommen werden. Sie sind ein Nebeneffekt des Übergangs zum Astralkörper, der übersinnliche Erlebnisse intensiver wahrnehmen kann. Oft weiß man während dieser Phase nicht, dass man schon außerkörperlich ist. Dieses Erlebnis tritt oft bei falschen Erwachen (siehe "1.2.5.3.6") auf.

(1.2.5.3.4) Schnellere bis Extreme durch Trennung und Zurückfallen verursachte Erlebnisse Die hier gelisteten Erlebnisse werden meist durch Zurückfallen des Astralkörpers in den eigenen Körper verursacht. Oft werden diese Erlebnisse durch Unterbrechung oder Störung von Entspannungszuständen und Astralreisenversuchen ausgelöst. Vermutlich haben einige davon (zumindest bei einem Teil ihres Auftretens) auch andere Ursachen und Auslöser. Darauf kann geschlossen werden, weil einige der hier gelisteten Erlebnisse ohne Störung der Entspannungszustände und in regelmäßigen Intervallen auftreten. Alle hier beschriebenen Erlebnisse werden von einem kleinen bis starken Schreck und einem nachfolgendem angenehmen, langsam abklingenden, im ganzen Körper auftretenden Gefühl begleitet. Diese Erlebnisse können von verschiedenen Geräuschen begleitet werden. Die Art dieser Geräusche kann variieren. Abweichungen von den hier genannten Geräuschen sind möglich. Die hier genannten Erlebnisse können teilweise bei der Rückkehr nach einer Astralreise auftreten. Entgegen einiger Gerüchte kann man diese Erlebnisse nicht als Hilfe zum Austreten benutzen. Der Grund ist, dass das Vorkommen dieser Erlebnisse ein Zeichen ist, dass der Astralkörper bereits zurück in den physischen Körper gefallen ist. Die Entspannung wird durch diese Erlebnisse stark reduziert und man muss die Entspannung praktisch neu starten. Alle hier genannten Erlebnisse treten fast nur in tiefen bis sehr tiefen Entspannungszuständen auf. Die Möglichkeit des gezielten Erlebens ist begrenzt. Der beste Weg solche Erlebnisse auszulösen ist plötzliches Unterbrechen der Entspannung durch Geräusche, Berührungen (von anderen Personen,...) und anderen unerwarteten Störungen. Nur einige dieser Erlebnisse können durch gezieltes Auslösen erlebt werden. Eine "Möglichkeit", um bestimmte oder ausgewählte Erlebnisse dieser Gruppe zu erleben, gibt es nicht. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.4.2"

(1.2.5.3.4.1) Erlebnisse, die meist einzeln oder wenige Male in unregelmäßigen Intervallen auftreten: Die hier genannten Erlebnisse treten während eines einzelnen Entspannungszustandes meist einzeln und nur selten mehrere Male auf. Diese Erlebnisse können manchmal auch gezielt erlebt werden. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.4.2.1"

(1.2.5.3.4.1.1) Manchmal sieht man während der Entspannung ein plötzliches helles Aufblitzen auf dem gesamten Sichtfeld. Das gesamte Sichtfeld bekommt für einen Sekundenbruchteil eine gleichmäßig verteilte, helle Farbe. Diese helle Farbe hat oft waagerechte Linien. Diese parallelen Linien sind oft gezackt. Es sieht aus wie ein gestörter Fernsehsender. Manchmal wird dieses Erlebnis von einem oft sehr lauten Geräusch (Knallen,...) begleitet. Sehr oft tritt ein gleichzeitiger und oft sehr intensiver Impuls (Explosion von Innen) auf, der den Körper Zucken lässt. Dieses Erlebnis wird sehr oft durch Geräusche ausgelöst. Selten sind eigene Bewegungen der Auslöser. Das Sehen der Linien ist ein Hinweis auf die mögliche Existenz des Superraums 3 (Frequenz, siehe: "1.1.1.5" und Unterpunkte). Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.4.2.1.1"

(1.2.5.3.4.1.2) Extrem eigenartiges Gefühl, das plötzlich durch den ganzen Körper schießen kann. Es ist vergleichbar mit einer Art Druck oder Explosion von Innen. Dieses Erlebnis wird manchmal von Kribbeln begleitet. Es wird oft durch störende Geräuschen ausgelöst. Es wird selten auch durch plötzliches Jucken ausgelöst. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.4.2.1.2"

(1.2.5.3.4.1.3) Sehr plötzliches Gefühl von (sehr) kurzen Fallen. Dieses Gefühl wird meist durch einen Impuls (Explosion von innen) und einen Schreck begleitet. Der Impuls und der Schreck zwingen oft zu einer plötzlichen Bewegung der Gliedmassen (Zusammenzucken). Dieses Erlebnis tritt meist kurz nach dem Beginn der Traumphase auf. Es kann auch zu jeder anderen Zeit während eines astralen Traumes auftreten. In solchen Fällen wird man durch dieses Erlebnis geweckt. Meist ist dieses Erlebnis Teil (des Endes) dieser Träume. Beispiel: Man fällt im Traum und das Erlebnis tritt auf. Aber auch andere Traumszenen können dieses Erlebnis auslösen. Beispiel: Man wird im Traum von einer Wespe gestochen und das Erlebnis tritt auf. Dieses Erlebnis kann auch bei traumlosen Schlafphasen und bei tiefen Entspannungszuständen auftreten. Das Auftreten dieses Erlebnisses kann durch Schlafbedingungen gemäß "1.2.5.3.12.2.1.3" gefördert werden. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.4.2.1.3"

(1.2.5.3.4.2) Seltene Erlebnisse, die oft mehrere Male hintereinander auftreten: Hier werden seltene Erlebnisse genannt, die während eines einzelnen Entspannungszustandes normalerweise mehrere Male auftreten. Diese Erlebnisse können nur schwer gezielt erlebt werden. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.4.2.2"

(1.2.5.3.4.2.1) Leichtes Gefühl (Explosion von Innen), dass durch den Körper schießt. Dieses Erlebnis tritt in regelmäßigen Abständen (einige Minuten) auf und wird jedes Mal einiges stärker. Beispiel: Ein schwaches Erlebnis wird von einem mittleren Erlebnis gefolgt und dann von einem starken Erlebnis gefolgt. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.4.2.2.1"

(1.2.5.3.4.2.2) Sehr selten erlebt man ein Gefühl, als ob man mit den Augen zoomen würde. Dieses Erlebnis tritt in unregelmäßigen Abständen (einige Minuten oder mehr) auf. Die Intensität ist bei jedem Auftreten unterschiedlich. Beispiel: Ein starkes Erlebnis kann von einem mittleren Erlebnis gefolgt werden und dann von einem sehr starken Erlebnis gefolgt werden. Es wird von einem seltsamen Gefühl im ganzen Körper begleitet, was als eine Art langsame Explosion von Innen beschrieben werden kann. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.4.2.2.2"

(1.2.5.3.4.2.3) Recht lautes knarrendes und brummendes Geräusch, das von Vibrationen und Explosionen von innen begleitet wird. Dieses Erlebnis hat intensivere angenehme Nachwirkungen und tritt in unregelmäßigen Abständen auf. Manchmal treten auch andere Erlebnisse der Gruppe "1.2.5.3.4" zwischen den Intervallen auf. Ein kurzes seltsames Piepen trat bei so einem Erlebnis auch als Geräusch auf. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.4.2.2.3"

(1.2.5.3.5) Der eigentliche Austritt von willentlichen Astralreisen Hier werden die Austritte von gezielt durch Methoden ausgelösten Astralreisen beschrieben.

(1.2.5.3.5.1) Austritt durch eigene Handlung Hier sind Erlebnisse und Handlungen von Austritten beschrieben, bei denen man aktiv ist oder aktiv mitwirkt.

(1.2.5.3.5.1.1) Oft tritt eine fleckig verteilte seltsame Wahrnehmung von Wärme an den Stellen, wo man den Körper verlässt, auf. Dieses Erlebnis tritt meist lang vor der eigentlichen Austrittsphase auf. Dieses Erlebnis zeigt nicht an, ob man den Körper verlassen kann oder nicht. Die Ursache dieses Erlebnisses könnte sein, dass die Trennung noch nicht komplett ist und der Astralkörper noch an den physischen Körper gebunden ist. Vielleicht verursacht das Ziehen an der Bindung das Gefühl von Wärme. Doppelteintrag zu: "1.2.1.1.4.1.1"

(1.2.5.3.5.1.2) Bei vielen frühen Austrittsversuchen tritt Zittern auf. Es kann besonders bei zu frühen Bewegungsversuchen recht stark bis extrem werden. Dies zwingt normalerweise zum Abbruch des Austrittsversuches. Dieses Erlebnis kann bei leichter bis tiefer Entspannung durch extrem langsames Bewegen mit einer gleichzeitigen Konzentration auf die fühlbaren übersinnlichen Erlebnisse gezielt erlebt werden. Doppelteintrag zu: "1.2.1.1.4.1.2"

(1.2.5.3.5.1.3) Bei einem optimalen Austritts merkt man nichts Besonderes während man den Körper verlässt. Man fühlt keinen Widerstand beim Bewegen aus dem Körper. Es ähnelt dem normalen Aufstehen. Die meisten erfolgreichen Astralreisenversuche und praktisch alle unbeabsichtigt ausgelösten Astralreisen beginnen mit dieser Art von Austritt. Diese Art von Austritt kommt bei extremer Tiefenentspannung vor, wenn der physische Körper schläft. Doppelteintrag zu: "1.2.1.1.4.1.3"

(1.2.5.3.5.1.4) Man kann manchmal, während oder nach dem Austritt, zurück in den Körper gezogen werden. Dies passiert vor allem, wenn man sich in einer instabilen Anfangsphase einer Astralreise befindet und die Konzentration nicht richtig aufrechterhalten kann. Die Instabilität wird oft durch frühes oder nicht korrektes Austreten verursacht. Doppelteintrag zu: "1.2.1.1.4.1.4"

(1.2.5.3.5.1.5) Die kontrollierte Bewegung aus den Körper heraus kann sehr anstrengend bis überraschend leicht sein. Dies hängt von den jeweiligen Bedingungen ab. Doppelteintrag zu: "1.2.1.1.4.1.5"

(1.2.5.3.5.1.6) Die Bilder aus "1.2.5.3.1.3.2.3" und/oder "1.2.5.3.1.3.2.4" sind manchmal eine Art Übergang zur Astralreise. Man fängt an, diese Bilder zu sehen. Diese Bilder werden langsam (bis schnell) klarer und klarer und man kann dann den Körper verlassen. Dafür braucht man viel Übung. Doppelteintrag zu: "1.2.1.1.4.1.6"

(1.2.5.3.5.1.7) Bei voll bewussten Austritten bekommt man oft vor dem tatsächlichen Austritt die Kontrolle über einzelne oder mehrere astrale Körperteile. Manchmal kann man einen astralen Arm bewegen und manchmal ein astrales Bein. Dies geschieht oft auch, wenn man sich am Beginn einer Traumphase befindet und anfängt sich zu bewegen. Oft geht die Kontrolle schnell verloren, wenn man diese Bewegung bemerkt. Wenn man gut konzentriert ist, bekommt man mehr und mehr Kontrolle bis man den Körper verlassen kann. Man sollte beachten, dass die Bewegung von diesem Erlebnis leicht und schnell ist. (während die Bewegungen bei zu frühen und/oder falschen Bewegungsversuchen (Wo man den physischen Körper durch den Versuch, den Astralkörper zu bewegen, zieht.), schwer und langsam (Zentimeter für Zentimeter) sind). Doppelteintrag zu: "1.2.1.1.4.1.7"

(1.2.5.3.5.1.7.1) Bei vielen Astralreisen, die mit diesem Austrittserlebnis beginnen, sind das Bewusstsein und die Wahrnehmungen der Umgebung zu Anfang sehr eingeschränkt. Man sieht manchmal nichts oder wenige Flecken des Sichtfeldes. Die Wahrnehmung der Bewegung fehlt oft oder ist nur schwach. All diese Begrenzungen müssen durch gezielte Konzentration entfernt werden. Doppelteintrag zu: "1.2.1.1.4.1.7.1"

(1.2.5.3.5.1.7.2) Bei gedanklicher Vorstellung (Simulation) von körperlicher Bewegung kann der Astralkörper plötzlich anfangen, sich gemäß "1.2.5.3.5.1.7" zu bewegen. Oft endet die Kontrollierbarkeit der Bewegung durch das Bemerken dieser Bewegung. Mit zunehmender Übung funktioniert diese Austrittsmethode besser. Doppelteintrag zu: "1.2.1.1.4.1.7.2"

(1.2.5.3.5.1.8) Ein Gefühl von zwei Körpern ist möglich. Diese zwei Körper können wegen der Überlagerung oft schwer unterschieden werden. Aber klar erkennbare getrennte Wahrnehmungen der zwei Körper sind auch möglich. Doppeleintrag zu: "1.2.1.1.4.1.8"

(1.2.5.3.5.1.9) Bei frühen Bewegungsversuchen neigt man dazu, Bewegungstechniken zu nutzen, bei denen man glaubt, dass sich die Körperteile ganz langsam bewegen. Es fühlt sich oft an, als ob man sich nur Zentimeter für Zentimeter bewegt. Diese Bewegung ist sehr anstrengend. Teilweise kommt eine Anspannung der betroffenen Körperteile vor. Tatsächlich bewegt sich fast nichts und der Versuch des Austretens ist viel zu früh.

(1.2.5.3.5.2) "Automatisches" Austreten  Hier werden Austritte erklärt, die (mehr oder weniger) von selbst passieren.

(1.2.5.3.5.2.1) Man wird oft gezogen. Das passiert oft an einer Stelle des Körpers. Manchmal wird aber auch der gesamte Körper gezogen.

(1.2.5.3.5.2.2) Gefühl zu fallen oder "abzudriften". Dies kann sehr plötzlich auftreten.

(1.2.5.3.5.2.3) Unbemerkte Austritte sind auch möglich. Dass passiert auch bei einigen Träumen (siehe auch "1.2.5.4.2.3" und Unterpunkte). Die Erinnerung an das eigentliche Verlassen des Körpers fehlt nach solchen astralen Träumen fast immer. Teils auch, weil man optimale Austritte gar nicht bemerkt.

(1.2.5.3.5.2.4) Die Bilder aus "1.2.5.3.1.3.2.3" und / oder "1.2.5.3.1.3.2.4" sind manchmal eine Art Übergang zur Astralreise. Man fängt an, diese Bilder zu sehen. Diese Bilder werden langsam (bis schnell) klarer und klarer und man kann dann den Körper verlassen. Dafür braucht man viel Übung. Doppelteintrag zu: "1.2.1.1.4.1.6"

(1.2.5.3.6) Austritt und Verhalten bei unbewussten Astralreisen (falsches Erwachen,...)  Hier werden Astralreisen beschrieben, bei denen man glaubt, tatsächlich wach zu sein. Solche Astralreisen werden meistens nicht durch Methoden verursacht. Aber Methoden können ihr Auftreten fördern. Diese Astralreisen werden auch falsches Erwachen genannt. Falsches Erwachen tritt sehr oft auf, wenn man Dinge und Tätigkeiten unbedingt erledigt haben möchte, während man noch schläft. Man denkt während des Schlafens darüber nach, aufzustehen um diese Handlungen zu erledigen. Der tiefe Schlaf des physischen Körpers und der eigene Wunsch, den Schlaf fortzusetzen und Anstrengungen zu vermeiden, verhindert dies. Der unterbewusste Gedanke diese Handlung zu machen bleibt sogar während dieses tiefen Schlafes im Kopf. Man sucht unbewusst nach einem einfachen Weg aufzustehen. Der einfachste Weg ist, den Astralkörper zu benutzen. Beispiel: Man muss auf die Toilette gehen. Man kann es während des Schlafes nicht vergessen. Man zwingt sich selbst, aufzuwachen und geht zur Toilette. In dieser Situation hat man oft den Astralkörper statt des physischen Körpers genommen. Dies passiert oft auch, wenn man einen Traum in das Traumtagebuch schreiben möchte. Es kann auch passieren, dass man andere banale und alltägliche Handlungen durchführt, ohne zu wissen, dass man eine Astralreise hat. Die Ursache dafür ist der starke Gedanke die Dinge zu tun, die man immer tut. Dieser Gedanke kann sogar bei (unbemerkten) Astralreisen aktiv sein. Alle hier genannten Erlebnisse können während einer solchen unbemerkten Astralreise (falsches Erwachen) auftreten. Abgesehen von den hier genannten Informationen und Details sind diese unbemerkten Astralreisen das selbe, wie normale Astralreisen.

(1.2.5.3.6.1) Man hat oft eine extreme Faulheit beim Aufstehen. Man will nicht aufstehen, weil man sich zu schwer fühlt.

(1.2.5.3.6.2) Das Aufstehen ist oft sehr anstrengend. Man braucht oft viel Kraft um sich zu bewegen. Das ist oft ein Grund für die Faulheit von "1.2.5.3.6.1". Die Ursache ist, dass das Verlassen des physischen Körpers nicht immer einfach ist.

(1.2.5.3.6.3) Beim Gehen spürt man oft eine ungewöhnliche Leichtigkeit und Andersartigkeit der Bewegung. Dieses Erlebnis tritt auch oft bei normalen Astralreisen auf (siehe dazu auch: "1.2.5.3.7.4.6").

(1.2.5.3.6.4) Es kann auch passieren, dass man eine Handlung mehrere Male wiederholt. Man führt eine Handlung aus und wacht auf, man führt diese Handlung wieder aus und wacht wieder auf, man führt... Die Ursache für diese Wiederholungen ist, dass man den starken Wunsch hat, diese Handlungen auszuführen. Die Ursache für das wiederholte Aufwachen im Astralkörper ist, dass Schlaf des physischen Körpers noch zu tief ist. Man wacht im Astralkörper auf, bis der physische Körper durch das wiederholte Aufwachen geweckt ist.

(1.2.5.3.6.4.1) Solche Handlungen beinhalten oft einen Kontakt mit physischer Materie (Türknauf, Lichtschalter, Fenstergriff,...). Wahrscheinlich ist die Ursache von dieser Art von Aufwachen, dass man unbewusst das Scheitern der Aktion bemerkt. Beispiel: Man versucht das Fenster aufzumachen und wacht auf, man versucht dann wieder das Fenster aufzumachen und wacht auf...

(1.2.5.3.6.4.2) Manche Handlungen werden teilweise bis komplett ausgeführt, bevor man aufwacht. Man bemerkt nach dem Aufwachen, dass die Handlung nicht wirklich ausgeführt wurde und versucht es wieder. Die Ursache von dieser Art des Aufwachens ist eine andere (normale) Art der Beendigung der Astralreise und nicht das Scheitern der Handlung.

(1.2.5.3.6.5) Die Umgebung scheint manchmal verschwommen und unwirklich zu sein.

(1.2.5.3.6.6) Man bemerkt während einer solchen unbemerkten Astralreise meistens nicht, dass man nicht in der wirklichen (physischen) Welt ist. Man bemerkt es, wenn man aufwacht.

(1.2.5.3.6.6.1) Wenn man nach einer Astralreise in einer weiteren Astralreise aufwacht, denkt man oft wieder im physischen Körper aufgewacht zu sein. Die Ursache ist die Erwartung, in dem physischen Körper aufzuwachen.

(1.2.5.3.6.6.2) Je länger so eine einzelne unbemerkte Astralreise dauert, umso größer ist die Chance, dass man dieses falsche Erwachen bemerkt.

(1.2.5.3.6.6.3) Wenn man mehrere Male ein falsches Erwachen hat, steigt die Chance des Bemerkens, mit zunehmender Anzahl der aufeinander folgenden Astralreisen. Während der ersten Astralreisen ist die Chance des Bemerkens gering, während sie bei späteren Astralreisen sehr hoch ist. Man bemerkt mehr von den späteren falschen Aufwachen, als von den früheren.

(1.2.5.3.6.6.4) Auch wenn man bei einem falschen Erwachen bemerkt hat, dass man eine Astralreise hat, kann man bei der anschließenden Astralreise wieder glauben, in der realen Welt aufgewacht zu sein.

(1.2.5.3.6.6.4.1) Eine Unsicherheit über den Zustand (Astralreise oder wach?) bleibt oft bei jedem Erwachen bis zum tatsächlichen Aufwachen in der realen physischen Welt.

(1.2.5.3.6.7) Die Astralreisen, die mit falschen Erwachen beginnen, können auch in einen gewöhnlichen astralen Traum enden.

(1.2.5.3.7) Während der Astralreise Die Gesetze der Energiephysik gelten auch in der Astralwelt. Bitte auch die Gruppen "1.1.7" (Eigenschaften des Astralkörpers) und "1.1.9" (Eigenschaften der Astralwelt) beachten. Astralreisen haben Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Traumen. Einige Astralreisen sind den Träumen sehr ähnlich. Bitte beachten, dass die Astralwelt fast immer Unterschiede zur physischen Welt hat. Diese Unterschiede können gering bis sehr stark sein. Die Astralwelt kann auch vollständig von der Realwelt abweichen. Alle (!!!) wahrnehmbaren Eigenschaften der Umgebung können abweichen. Die Ursache vieler Schwierigkeiten am Anfang von einer Astralreise wird in "1.1.7.4.3.2" erklärt. Viele Dinge sind nicht in jeder Astralreise möglich. Beispiel: Man kann man nicht in jeder Astralreise durch Wände gehen und man kann auch nicht jedes mal fliegen. Dies wird oft durch eigene unterbewusste Einflüsse (siehe "1.1.2.1.12") verursacht. Solche Probleme können auch durch äußere Einflüsse durch Astralwesen und "Voreinstellungen" der Umgebung verursacht werden. Solche Probleme können oft durch geduldiges wiederholtes Versuchen umgangen werden.

(1.2.5.3.7.1) Erlebnisse, die mit der Umgebung und Umgebungsereignissen zusammenhängen Hier werden alle Ereignisse und Erlebnisse beschrieben, die mit der Umgebung zusammenhängen.

(1.2.5.3.7.1.1) In der Astralwelt sieht die Umgebung fast immer etwas anders aus, wenn man in eine andere Richtung schaut und dann wieder in die erste Richtung schaut. Beispiel: Man sieht ein rotes Auto. Man schaut in eine andere Richtung. Man schaut wieder zum Auto. Das Auto ist jetzt grün. Aber meist hat die Astralwelt eine höhere Stabilität als die Traumwelt. Das bedeutet, dass man eine längere Zeit in die andere Richtung schauen kann, bis die Umgebung wechselt.

(1.2.5.3.7.1.2) Wenn man die Augen schließt und sie dann wieder öffnet, ist man sehr oft in einer anderen Umgebung und Situation. Beispiel: Man ist in einem Wald. Man schließt die Augen. Man öffnet die Augen und man ist nun in einem Bus. Aber meist hat die Astralwelt eine höhere Stabilität als die Traumwelt. Das bedeutet, dass man die Augen eine längere Zeit schließen muss, bis die Umgebung und die Situation wechseln.

(1.2.5.3.7.1.3) Man kann oft die Ereignisse in der Umgebung und die Umgebung selbst durch eigene Kommandos und Gedanken steuern. Dies kann auf verschiedene Art gemacht werden: durch Sagen von Worten, durch gedankliche Vorstellung, durch Bewegen einer Hand,.... Manchmal kann man die ganze Umgebung kontrollieren und manchmal kann man nur einen Teil davon kontrollieren (siehe "1.1.9.4").

(1.2.5.3.7.1.4) Die Umgebung ist manchmal völlig anders als erwartet. Die Astralwelt weicht oft völlig von der Realität ab. Man sieht oft Welten mit merkwürdigen Dingen, die nicht in der realen Welt existieren oder existieren können. Seltsame, erstaunliche und kuriose Dinge sind möglich, wie glitzernde Energie oder Lichtpunkte an der Wand oder schwarze Löcher (nein, nicht die aus dem Weltraum) in Wänden.

(1.2.5.3.7.1.5) Die Astralwelt stimmt nicht immer mit der Realen Welt überein. Im Gegenteil, Unterschiede sind normal. Manchmal sind einige Dinge woanders und manchmal sind "neue" Dinge da oder Dinge fehlen. Es existieren auch Astralumgebungen, die nichts mit den normalen physischen Umgebungen gemeinsam haben. Solche Astralreisen werden oft als luzide Träume fehlgedeutet. Aber es sind (da sie außerkörperlich stattfinden und den selben Gesetzen folgen) Astralreisen.

(1.2.5.3.7.1.6) Die Uhrzeit während der Astralreise kann von der Uhrzeit in der Realität abweichen. Beispiel: Man kann um Mitternacht eine Astralreise haben und einen Sonnenaufgang sehen.

(1.2.5.3.7.2) Erlebnisse, die mit Begegnungen und Kontakten (mit Astralwesen, physischen Menschen und astralreisenden Menschen, (den Geistern / Seelen von) verstorbenen Menschen,... und dem eigenen physischen Körper) zusammenhängen. Hier werden Erlebnisse erklärt, die mit anderen Lebewesen oder dem eigenen physischen Körper zusammenhängen. Man kann einen kleinen Schreck bekommen, wenn man anderen Lebewesen in der Astralwelt begegnet. Der Schreck wird durch das bewusste Bemerken, dass wirklich andere Lebewesen existieren, verursacht. Man sollte beachten, dass man die anderen Lebewesen so behandeln sollte, wie man selbst behandelt werden möchte. Astralwesen jeglicher Art können sich ganz gut wehren und man kann ihnen mehr als einmal begegnen.

(1.2.5.3.7.2.1) Man kann sich in der Astralwelt auf ganz konventionelle Art und Weise mit anderen Astralreisenden und Astralwesen unterhalten (einfach sprechen). Es ist möglich, übersinnliche Fähigkeiten zum Kommunizieren zu nutzen, aber dies nicht erforderlich.

(1.2.5.3.7.2.2) Andere Astralreisende und Astralwesen erscheinen oft zuerst in Form von Nebel oder unsichtbaren fühlbaren Objekten in der Umgebung. Sie werden sichtbar, wenn man sich auf sie konzentriert. Auf diese Weise kann man insbesondere bei den ersten Begegnungen Angst bekommen.

(1.2.5.3.7.2.3) Andere Astralreisende, Astralwesen,... können auch durch eigene Gedanken "erschaffen" werden. Diese Kopien oder Fälschungen können genauso realistisch sein, wie das "Original".

(1.2.5.3.7.2.3.1) Es kann passieren, dass die Originale während einer Astralreise durch solche Kopien ersetzt werden. Das kann sogar passieren, während man mit ihnen spricht oder während man gemeinsam mit ihnen etwas tut.

(1.2.5.3.7.2.4) Der eigene physische Körper kann oft nur in Form von Nebel wahrgenommen werden. Er kann auch komplett unsichtbar sein. Es ist auch möglich, dass der physische Körper scheinbar ein Eigenleben hat. Das heißt, dass man den physischen Körper sich bewegen und handeln sieht. Aber nach dem Aufwachen wird man bemerken, dass der physische Körper diese Dinge nicht getan hat. Der Grund ist, dass die astrale Welt von der physischen Welt abweicht. Während man eine Kopie von dem physischen Körper in der Astralwelt dinge machen sieht, schläft der reale physische Körper im Bett.

(1.2.5.3.7.2.5) Wenn man während einer Astralreise Leute berührt, die gerade in der realen Welt sind, können sie es manchmal bemerken. (Kribbeln und ähnliche übersinnliche Erlebnisse der Gruppe "1.2.1.1").

(1.2.5.3.7.2.6) Astralreisende und Astralwesen können das Aussehen ändern. Beispiel: Sie können aussehen, wie Verwandte, Filmfiguren, andere Astralwesen,...

(1.2.5.3.7.2.6.1) Es kann passieren, dass die Originale während einer Astralreise durch solche Kopien ersetzt werden. Das kann sogar passieren, während man mit ihnen spricht oder während man gemeinsam mit ihnen etwas tut.

(1.2.5.3.7.2.7) Astralreisende, Astralwesen... können freundlich sein. Aber sie können auch unfreundlich sein. Man begegnet seltener solchen unfreundlichen und bösen Astralwesen. Wenn man einem solchen unfreundlichen Wesen begegnet, sollte man sie entweder ignorieren oder die Astralreise beenden. Man kann auch die Methoden von "M.3.8" anwenden, um schlechte Situationen zu beenden.

(1.2.5.3.7.3) Handlungen und Interaktionen mit der Umgebung und mit Gegenständen während einer Astralreise. Alle Formen von Handlungen werden hier erläutert. Man sollte beachten, dass die möglichen Unterschiede zwischen der Astralwelt und der Realwelt eine große Variabilität aller Arten von Handlungen möglich machen können. Ich erwähne hier nur nennenswerte Handlungen.

(1.2.5.3.7.3.1) Normale Handlungen und Interaktionen jeglicher Art, die man von der realen Welt kennt, sind auch in der Astralwelt möglich. Solche Handlungen könnten sein: Türen öffnen, Licht einschalten,...aber auch Computerspielen, und Fernsehen. Die Handlungen können so gut und realistisch sein, wie in der realen Welt, aber sie sind manchmal eingeschränkt (simple Computerspiele, langweilige Fernsehsendungen,..).

(1.2.5.3.7.3.2) Bei einigen Astralreisen kann man einige Geräte nicht ein-, oder ausschalten. Man legt den Schalter um oder drückt den Knopf, aber nichts passiert. Man kann sehr oft nicht die Lichter einschalten, was schnell zu einem unangenehmen Gefühl führen kann.

(1.2.5.3.7.3.2.1) Wenn es nach einigen von diesen Fehlschlägen klappt, die Geräte endlich ein- oder auszuschalten, ist der Erfolg oft unvollständig. Sie sind dann nur "teilweise" an- oder ausgeschaltet. Beispiel: Das eingeschaltete Licht ist nur schwach oder die hell leuchtende Glühbirne erleuchtet nicht die Umgebung. Man hört noch den Sound des ausgeschalteten Fernsehers.

(1.2.5.3.7.4) Arten der Fortbewegung und Fortbewegungsmittel: Hier sind alle Arten, sich von Ort zu Ort zu bewegen, beschrieben. Hier werden auch die Erlebnisse beschrieben, die mit Dingen zusammenhängen, die für die Fortbewegung, die Teleportation und ähnliche Dinge genutzt werden können.

(1.2.5.3.7.4.1) Man kann gezielt steuern, ob man Materie durchdringen kann oder nicht. Der Fußboden kann genutzt werden, um darauf zu gehen, oder er kann durchdrungen werden. Wände können ebenfalls ihre Eigenschaften ändern. Wenn man sich an den Wänden festhalten will, sind sie massiv und man kann sich an ihnen festhalten oder anlehnen. Wenn man durch sie durch gehen will, kann man durch sie gehen.

(1.2.5.3.7.4.2) Man kann bewusst steuern ob man fliegen oder laufen will. Wenn man läuft kann man auch fallen. Manchmal ist das "Umschalten" von Gehen auf Fliegen etwas schwierig.

(1.2.5.3.7.4.3) Während man fliegt, kann man sich sogar in der Luft festkrallen (sie fühlt sich an, wie ein mit Wasser gefüllter Ballon) und in der Luft "hochklettern".

(1.2.5.3.7.4.4) Die Energieverlagerung macht es möglich, sich in der Astralumgebung woanders hin zu beamen. Während des Beamens verschwimmt die Sicht oft. Sie wird nach dem Beamen wieder klar. Es ist auch möglich, dass die Sicht während des Teleportes schwarz oder weiß wird.

(1.2.5.3.7.4.4.1) Dies kann auch ungewollt passieren. Die Auslöser für solche ungewollten Verlagerungen oder Teleportationen können sehr variabel sein. Die Auslöser können sein: Angst, Schrecks, Konzentrationsfehler, plötzliches Fallen, starke Emotionen und andere.

(1.2.5.3.7.4.5) Man kann beim Durchdringen von Materie oft einen starken Widerstand spüren. Das Durchdringen von Materie kann auch Schwächungen und starke fühlbare übersinnliche Erlebnisse verursachen. Dies kann sogar dazu zwingen zu Boden zu gehen. Das wird oft durch starke Veränderungen des Bewusstseins begleitet. Siehe: "1.2.5.3.7.11".

(1.2.5.3.7.4.5.1) Dies kann auch passieren, wenn man die durchdrungene Materie nicht sieht, weil sie nur in der physischen oder realen Welt an diesem Ort ist. Beispiel: Man geht während der Astralreise durch eine offene Tür, die in der Realen Welt geschlossen ist.

(1.2.5.3.7.4.6) Man kann sich oft nur schwer bewegen. Man bewegt sich dann, wie eine betrunkene Person. Jede Bewegung ist dann sehr ungewöhnlich oder seltsam.

(1.2.5.3.7.4.7) Man kann oft irgendwie durch die Luft und / oder die Umgebung geflogen oder bewegt werden. Man könnte es auch als durch die Luft treiben beschreiben. Es ist oft schwer oder unmöglich die Kontrolle über das Treiben zu bekommen oder die Richtung dieses Fluges zu Ändern. Man kann oft nichts tun um diese Bewegung zu beeinflussen.

(1.2.5.3.7.4.8) Man kann einige Arten von Dimensionstoren finden, die zu anderen astralen Umgebungen führen können. Diese Tore kommen in vielen Variationen vor. Die Art, wie man solche Tore betreten kann, kann sehr variieren. Einige dieser Tore müssen "Angeschaltet" werden (was auf viele Arten gemacht werden kann).

(1.2.5.3.7.4.9) Die Benutzung von "gewöhnlichen" Fortbewegungsmitteln (Autos, Mopeds, Fahrräder,...) ist auch in der Astralwelt möglich. Man sollte die Unterschiede zu der realen Welt beachten. Fortbewegungsmittel, die vollständig von den Fortbewegungsmitteln der realen Welt abweichen, können auch gefunden und genutzt werden. Fortbewegungsmittel können auch genutzt werden, wenn man sie nicht persönlich aus dem realen Leben kennt (Raketen, Raumschiffe,...).

(1.2.5.3.7.4.10) Die Fortbewegung kann manchmal schwer oder ganz unmöglich (Bewegungsunfähigkeit) sein oder werden. Dies passiert meist am Anfang der Astralreise und wird später besser. Es kann selten auch umgekehrt sein. Beispiel: Schnelles Laufen wird anstrengender bis man sich nur schwer bewegen kann. Dieses Phänomen kann nur mit Ruhe und Konzentration bekämpft werden. Man sollte dann für eine kurze Zeit anhalten und sich daran erinnern, dass man noch in einer Astralreise ist und nichts unmöglich ist. Dann sollte man wieder fähig sein, sich zu bewegen. Es kann auch helfen, wenn man mit starker Konzentration auf die Bewegung handelt. Das heißt, dass man auf jeden Schritt (oder jede Bewegung) achtet. Man führt diese Schritte mit Ruhe und besonderer Konzentration aus. Die Ursachen dieser Art von Erlebnis sind oft Ängste, die die eigenen Fähigkeiten Blockieren können. Die Folgen von diesen Erlebnissen können geschwächt oder entfernt werden, wenn man irgendwie von diesen unbewussten Ängsten abgelenkt wird. Die Ablenkung, die durch die exakte Konzentration auf die Bewegung verursacht wird, ist meist genug. Wenn es nicht funktioniert, kann man andere Methoden gegen die unbewussten Ängste nutzen (siehe: "1.1.2.1.12"). Die Ursache von solchen Schwierigkeiten am Anfang von einer Astralreise ist, dass der Astralkörper zuerst erschaffen werden muss. Die Fähigkeiten des Astralkörpers können durch Konzentration erschaffen werden. Man konzentriert sich beim Versuch, eine Astralreise zu machen, nicht auf dem Körper. Aber die Konzentration auf die Eigenschaften des Körpers erschafft den Astralkörper. Die ungenügende Konzentration erschafft ungenügende Fähigkeiten und Eigenschaften (siehe "1.1.7.4.3.2"). Das muss dann mit einiger Anstrengung wieder rückgängig gemacht werden.

(1.2.5.3.7.4.10.1) Dies kann auch das Fliegen betreffen. Es kann passieren, dass man am Anfang einer Astralreise nicht abheben kann. Es kann auch passieren, dass man am Anfang sehr gut fliegen kann und das Fliegen später schwerer wird. und es dann plötzlich schwerer wird. Dann verliert man an Höhe, bis man landet.

(1.2.5.3.7.4.10.1.1) Eine sehr oft auftretende Variante davon ist, dass man bei einigen Astralreisen eine bestimmte Höhe nicht erreichen oder überschreiten kann.

(1.2.5.3.7.4.11) Die Umgebung sieht oft anders aus, nachdem man Materie durchquert hat. Manchmal passiert diese Veränderung auch eine kurze Zeit nachdem man die Materie durchquert hat. Dieser Wechsel der Umgebung wird teilweise durch "1.2.5.3.7.1.2" verursacht. Eine andere Ursache sind die Veränderungen der Konzentration, die durch die Ablenkung durch die anderen Nebeneffekte verursacht werden. Andere Ursachen (die Unterbrechung oder der Beginn äußerer Einflüsse,...) sind auch möglich. Manchmal werden die Veränderungen durch mehrere oder alle der genannten Ursachen verursacht und manchmal werden die Veränderungen durch nur eine der Ursachen verursacht. Dies hängt von den Bedingungen ab.

(1.2.5.3.7.5) Erlebnisse, die mit Denken, Erinnerungen und Erinnern, Emotionen und dem Bewusstsein zusammenhängen: Hier werden alle Erlebnisse genannt, die mit Denken, Erinnerungen, dem Bewusstsein und dem Verändern des Bewusstseinszustandes zusammenhängen.

(1.2.5.3.7.5.1) Die Fähigkeit, sich zu konzentrieren und zu denken kann während einer Astralreise stark variieren. Manchmal hat man die vollen mentale Fähigkeiten und manchmal hat man nur sehr eingeschränkte mentale Fähigkeiten. Manchmal kann man nicht einmal 1 + 1 zusammenzählen und manchmal ist das volle Bewusstsein verfügbar.

(1.2.5.3.7.5.2) Es ist möglich, dass der Bewusstseinszustand verändert wird. Es fühlt sich oft so an, wie betrunken sein. Die Veränderung des Bewusstseinszustandes kann schwach bis stark sein.

(1.2.5.3.7.5.2.1) Das Bewusstseinszustand kann während einer Astralreise auch gezielt verändert werden. Eine Möglichkeit um das zu tun ist, während einer Astralreise Alkohol zu trinken oder Drogen zu nehmen (Alkohol und Drogen aus der Astralwelt und nicht aus der realen Welt). Eine andere Möglichkeit ist, Konzentrationstechniken oder Entspannungstechniken anzuwenden. Eine andere Möglichkeit ist, "1.2.5.10" während einer Astralreise anzuwenden.

(1.2.5.3.7.5.3) Man glaubt selten bei Astralreisen, dass man schon mal dort gewesen ist. Man kann auch glauben, dass man in der Zeit zurückgereist ist. Man glaubt dann oft zu wissen, was als nächstes passieren wird. Die Ursachen können wahrscheinlich die Erlebnisse der Gruppe "1.2.3.2.4" sein. Aber einige Situationen können bei Astralreisen wiederholt werden (siehe: "1.2.5.3.12.8").

(1.2.5.3.7.5.4) Alle Emotionen können auch bei Astralreisen wahrgenommen werden. Man kann sie bei Astralreisen sogar viel intensiver wahrnehmen, als in der realen Welt.

(1.2.5.3.7.6) Andere nicht sichtbare Erlebnisse, die mit körperlichen Wahrnehmungen zusammenhängen (riechen, schmecken, fühlbare Erlebnisse). Hier werden alle Arten von körperlichen Wahrnehmungen beschrieben.

(1.2.5.3.7.6.1) Man kann bei Astralreisen alle Arten von körperlichen Wahrnehmungen (Hitze, Kälte, Wind, Nässe (Regen),...) wahrnehmen. Dies ein wichtiger Unterschied zwischen Astralreisen und Träumen, in denen keine körperlichen Empfindungen möglich sind (aber sie sind möglich in astralen Träumen). Die Wahrnehmung kann intensiver oder schwächer als in der Realität sein.

(1.2.5.3.7.6.1.1) Es ist auch möglich, während der Astralreise zu atmen. Das Gefühl des Atmens bei einer Astralreise weicht manchmal von dem Gefühl des Atmens in der Realität ab. In der Astralwelt kann man auch unter Wasser und im Vakuum des Weltalls atmen.

(1.2.5.3.7.6.1.2) Unangenehme körperliche Gefühle und Wahrnehmungen (wie sich Übergeben,...), Krankheiten und Übelkeit sind auch möglich.

(1.2.5.3.7.6.1.3) Jede Art von Wahrnehmung von Bewegungen ist möglich. Dazu gehören die Gefühle des Fliegens, Laufens, Schwankens und Treibens. Aber auch das Gefühl des Fallens, das oft sehr intensiv wahrgenommen werden kann.

(1.2.5.3.7.6.1.4) Man kann bei Astralreisen auch riechen und schmecken. Diese Wahrnehmungen sind auch sehr realistisch. Unangenehme Geschmäcker und Gerüche sind auch möglich.

(1.2.5.3.7.6.2) Es ist selten möglich, dass man gleichzeitig die Wahrnehmungen von zwei Körpern hat. Beispiel: Man sieht durch die Augen von einem Körper und bewegt sich auch mit diesem Körper. Aber man fühlt gleichzeitig einen anderen Körper, der unabhängig von dem ersten Körper ist.

(1.2.5.3.7.7) Andere Erlebnisse, die mit dem Sehen und dem Sehsinn zusammenhängen: Hier werden alle Erlebnisse beschrieben, die mit der Wahrnehmung von sichtbaren Dingen zusammenhängen.

(1.2.5.3.7.7.1) Das Sehen ist in der Astralwelt vollständig möglich. Das schließt alle Möglichkeiten des Sehens des physischen Körpers ein. Dazu gehört insbesondere das Blenden durch helles Licht. Aber alle vorstellbaren Abweichungen zur Realität sind möglich.

(1.2.5.3.7.7.2) Man hat sehr oft eine verschwommene Sicht. Dies tritt meist am Anfang einer Astralreise auf.

(1.2.5.3.7.7.3) Manchmal hat man am Anfang einer Astralreise nur einen kleinen Sichtfleck. Der Rest des Sichtfeldes ist dann schwarz. Es ist wie der Blick durch einen Tunnel oder ein Loch in dunklen Papier. Es passiert noch seltener, dass man am Beginn von einer Astralreise absolut gar nichts sieht. Die Sicht wird meist besser, wenn man konzentriert in die Umgebung schaut. Man kann auch sagen, dass man eine klare Sicht haben möchte (Klarheit, sofort). Die Ursache von solchen Schwierigkeiten am Anfang von einer Astralreise ist, dass der Astralkörper zuerst erschaffen werden muss. Die Fähigkeiten des Astralkörpers können durch Konzentration erschaffen werden. Man konzentriert sich beim Versuch, eine Astralreise zu machen, nicht auf dem Körper. Aber die Konzentration auf die Eigenschaften des Körpers erschafft den Astralkörper. Die ungenügende Konzentration erschafft ungenügende Fähigkeiten und Eigenschaften (siehe "1.1.7.4.3.2"). Das muss dann mit einiger Anstrengung wieder rückgängig gemacht werden.

(1.2.5.3.7.7.4) Die Art des Sehens während der Astralreise kann von der Art des Sehens in der realen Welt abweichen. Beispiel: Man kann nur schwarz-weiß sehen oder alles in Falschfarben wahrnehmen. Alle anderen vorstellbaren Abweichungen zu der normalen Sicht in der realen Welt sind auch möglich.

(1.2.5.3.7.7.5) Selbst wenn es dunkel ist, kann man meist die Umgebung sehen. Es ist als währe eine Art von Licht da. Dieses Licht wirkt dann oft seltsam.

(1.2.5.3.7.8) Sonstige hörbare Erlebnisse und Erlebnisse, die mit Hören zusammenhängen: Hier sind alle hörbaren Ereignisse und Erlebnisse beschrieben, die mit Hören zusammenhängen.

(1.2.5.3.7.8.1) Man kann jede mögliche Art von Geräuschen oder Stimmen wahrnehmen. Diese hörbaren Wahrnehmungen sind bei Astralreisen häufiger und realistischer als bei Träumen.

(1.2.5.3.7.8.1.1) Einige Geräusche oder Stimmen können sogar sehr "intensiv" (nicht die Lautstärke, sondern die Intensität der Wahrnehmung) wahrgenommen werden. Sie sind dann auch viel intensiver als hörbare Wahrnehmungen bei Träumen oder in der Realität.

(1.2.5.3.7.8.2) In der Astralwelt auftretende Klänge und Geräusche haben nicht immer eine Quelle. Sie können auch "einfach so" da sein. Sie können dann überall wahrgenommen werden. Es scheint oft so, als ob diese Geräusche und Klänge im (astralen) Kopf erschaffen werden.

(1.2.5.3.7.9) Übersinnliche Wahrnehmungen (übersinnliche Erlebnisse) und übersinnliche Handlungen während einer Astralreise: Alles in der Astralwelt, was in der physischen Welt als übersinnlich bezeichnet werden würde, gehört in diese Gruppe.

(1.2.5.3.7.9.1) Es ist möglich alle Arten von übersinnlichen Erlebnissen wahrzunehmen. Aber diese übersinnlichen Erlebnisse können von den übersinnlichen Erlebnissen der realen Welt abweichen. Sie können sogar vollständig von den übersinnlichen Wahrnehmungen abweichen, die man aus der realen Welt kennt. Man kann die übersinnlichen Wahrnehmungen in der Astralwelt oft viel intensiver wahrnehmen, als in der realen Welt. Dies betrifft vermutlich alle übersinnlichen Erlebnisse. Besonders die fühlbaren Erlebnisse von "1.2.1.1" können sehr intensiv wahrgenommen werden.

(1.2.5.3.7.9.2) Man kann übersinnliche Fähigkeiten auch bei Astralreisen haben. Aber man sollte die Unterschiede zwischen der Astralwelt und der realen Welt beachten. Man sollte auch "1.2.5.3.7.9.1" beachten. In der Astralwelt kann man übersinnliche Fähigkeiten haben, die vollständig von den übersinnlichen Fähigkeiten abweichen, die man in der realen Welt hat.

(1.2.5.3.7.9.2.1) Die Anwendung von übersinnlichen Methoden, Konzentrationstechniken und Entspannungstechniken ist auch in der Astralwelt möglich.

(1.2.5.3.7.9.2.2) Man kann sogar Astralreisenmethoden anwenden. Die Astralreisenmethoden sind während einer Astralreise viel effektiver. Sie sind dann auch viel häufiger erfolgreich und man dann meist sehr schnell den Körper verlassen. Aber dies ist eine Art von Täuschung, da man schon aus dem Körper raus ist. Astralreisenversuche während einer Astralreise führen meist zu einem kompletten Wechsel des Ortes und der Situation.

(1.2.5.3.7.9.3) Es ist möglich, dass man während einer Astralreise Ereignisse aus der Zukunft sieht (Von der Astralwelt und von der Realwelt).

(1.2.5.3.7.10) Weitere Erlebnisse und Feststellungen: Hier sind Erlebnisse gelistet, die sich nicht in die anderen Gruppen passen.

(1.2.5.3.7.10.1) Man kann sich bei Astralreisen durch alle Dimensionen bewegen (Raum, Zeit, die unbekannten Dimensionen). Deshalb hat man wahrscheinlich unbegrenzte Möglichkeiten, die über die menschliche Vorstellungskraft hinausgehen.

(1.2.5.3.7.11) Schwindel- und Übelkeitsphänomen: Dies ist ein sehr häufig auftretendes Phänomen. Ich erkläre es hier gesondert, weil es einzigartige Eigenschaften hat und auch sehr bedeutend ist.

(1.2.5.3.7.11.1) Dieses Phänomen tritt manchmal und plötzlich bei Astralreisen und einigen astralen Träumen auf. Man wird dann durch plötzliches schwindlig werden, Kribbeln, Energiestöße, Übelkeit und weiteren störenden bis unangenehmen Empfindungen geschwächt. Meist geht man dann zu Boden oder man fällt um. Bei diesem Prozess wird das Sichtfeld oft dunkel. Das heißt, dass einem Schwarz (oder selten auch mal weiß durch Aufhellen des Sichtfeldes) vor Augen wird. Die Sicht kann auch getrübt oder neblig werden. Diese plötzlichen Änderungen können einen sehr nervös machen. Man wacht dann oft auf wegen dieser Nervosität. Dann hat man meist eine Schlafstarre (siehe "1.2.5.3.10"). Dieses Erlebnis ist absolut harmlos und kann zu vielen Anlässen auftreten, die man oft nicht bemerkt. Wenn man ruhig ist und weiß, dass es harmlos ist, fühlt es sich nicht so schlimm an, wie es sich anfühlen würde, wenn man es nicht kennt. Das Beste, was man tun kann ist ruhig zu bleiben und zu warten. Dieses Phänomen klingt meist von ganz alleine ab. Dieses Erlebnis kann auch beabsichtigt ausgelöst werden. Eine Möglichkeit ist, einen Astralreisenversuch während eines Traumes oder einer Astralreise zu machen.

(1.2.5.3.7.11.1.1) Nach dem Abklingen findet man sich für gewöhnlich in einer klaren Astralreise wieder.

(1.2.5.3.7.12) Beendigung von Astralreisen: Ich erkläre hier alle Arten von Beendigungen von Astralreisen.

(1.2.5.3.7.12.1) Wenn es sein muss, kann man eine Astralreise durch Schließen (und geschlossen lassen) der Augen beenden. Dies kann manchmal einige Sekunden dauern, was von der Stabilität von der Astralreise abhängt. Es ist wichtig zu beachten, dass ein Beenden mit dieser Methode häufig zu einem Aufwachen in einer Schlafstarre (siehe "1.2.5.3.10") führt. Mehr Informationen zum Thema "beabsichtigtes Beenden von Astralreisen" (und Alpträumen,...) sind in "M.3.8".

(1.2.5.3.7.12.2) Eine Astralreise kann zu einem astralen Traum werden, wenn man die Konzentration verliert. Das passiert besonders, wenn man seine Gedanken zu sehr schweifen lässt oder wenn man sich zu sehr auf etwas fixiert oder wenn man stumpf einer Vergnügung nachgeht. Teilweiser Doppeleintrag zu: "1.2.5.4.2.3.3".

(1.2.5.3.7.12.3) Schrecks, Fallen, Freude, Überraschung und andere plötzliche Veränderungen von Emotionen und Gefühlen verursachen sehr oft eine schnelle Beendigung der Astralreise.

(1.2.5.3.7.12.4) Der späteste Zeitpunkt zu dem eine Astralreise endet ist, wenn der physische Körper von alleine aufwacht oder wenn er geweckt wird (Wecker, natürliche Bedürfnisse,...).

(1.2.5.3.8) Die Rückkehr und das Aufwachen: Hier werden alle Erlebnisse beschrieben, die auftreten können, während man zum physischen Körper zurückkehrt.

(1.2.5.3.8.1) Viele Astralreisen enden, wie gewöhnlicher Schlaf. Man wacht einfach auf.

(1.2.5.3.8.2) Man nimmt of während (nach der) Rückkehr die Erlebnisse von der Gruppe "1.2.5.3.4" wahr. Das am häufigsten nach einer Astralreise auftretende Erlebnis ist "1.2.5.3.4.1.3".

(1.2.5.3.8.3) Man wacht nicht immer auf, wenn man zum physischen Körper zurückkehrt. Man setzt dann oft den Schlaf einfach fort.

(1.2.5.3.8.3.1) Man kann auch in einer anderen Astralreise oder in einen Traum oder in einem astralen Traum aufwachen.

(1.2.5.3.9) Nach der Rückkehr und dem Aufwachen: Hier werden die Erlebnisse erklärt, die auftreten, nachdem man aufgewacht ist.

(1.2.5.3.9.1) Man nimmt oft einen Rest von Kribbeln wahr. Dies klingt sehr schnell ab. Es dauert nur einige Sekunden. Das Kribbeln ist das selbe Kribbeln, wie das Kribbeln von "1.2.1.1.1.1.6", zu dem dieser teilweise Doppeleintrag gehört.

(1.2.5.3.9.2) Wenn man sofort nach der Rückkehr einen weiteren Astralreisenversuch macht, hat man sehr oft eine weitere Astralreise oder einen oft sehr lebhaften und realistischen Traum (siehe: "1.2.5.3.12.1"). Dies kann auch passieren, wenn man sofort nach der Rückkehr versucht zu schlafen.

(1.2.5.3.9.3) Man hat oft gute Laune nach einer Astralreise. Man ist irgendwie voller Energie.

(1.2.5.3.9.4) Man hat oft nach der Rückkehr ein seltsames Gefühl, als ob man etwas benebelt ist. Dieses Gefühl dauert manchmal einen ganzen Tag. Man ist etwas verändert und man nimmt alles irgendwie anders wahr. Das Bewusstsein ist verändert und man fühlt sich etwas schwindlig. Dieses Erlebnis hat meist die maximale Intensität direkt nach der Rückkehr. Es lässt mit der Zeit nach.

(1.2.5.3.9.4.1) Das bewirkt oft, dass man eine lange Zeit über die erlebten Erlebnisse nachdenkt.

(1.2.5.3.9.5) Viele Astralreisen können schnell vergessen werden. Manchmal sind die Erinnerungen auch gleich ganz weg. Das kann sogar direkt nach der Rückkehr passieren. Der beste Weg um das zu verhindern ist, die Astralreise sofort nach dem Aufstehen in ein entsprechendes Tagebuch zu schreiben.

(1.2.5.3.9.6) Nach der Rückkehr kann man oft viele übersinnliche Erlebnisse für eine kurze Zeit sehr intensiv wahrnehmen. Die meisten von diesen intensiv wahrgenommenen Erlebnissen sind Entspannungserlebnisse (siehe: "1.2.5.3.1"). Diese Intensivierung lässt meist schnell wieder nach. Sie dauert nur ein paar Sekunden bis Minuten.

(1.2.5.3.9.6.1) Man nimmt nach einer Beendigung einer Astralreise oft auch die Erlebnisse der Gruppe "1.2.5.3.11" wahr.

(1.2.5.3.10) Schlafstarre: Dieses Erlebnis hat hier eine eigene Gruppe, weil es häufig nach dem Beenden von Astralreisen auftritt. Es kommt auch oft bei Astralreisenversuchen und Entspannungszuständen vor. Aber man kann die Schlafstarre manchmal auch wahrnehmen, wenn man nach einem Traum oder normalen Schlaf aufwacht. Das wichtigste Zeichen der Schlafstarre ist, dass man sich nicht bewegen kann. Man hat auch oft das Gefühl, dass man nicht atmen kann. Man kann die Atmung nicht konzentrieren und man fühlt auch keine Atmung. Bei der Schlafstarre sind auch alle körperlichen Wahrnehmungen "ausgeschaltet". Die Bewegungslosigkeit beim Schlaf ist ein natürlicher Schutzmechanismus, der das Schlafwandeln verhindert. Man nimmt bei der Schlafstarre sehr oft sehr intensive fühlbare übersinnliche Erlebnisse der Gruppe "1.2.1.1" wahr. Die intensivierte Wahrnehmung von übersinnlichen Erlebnissen sind Folgen der Bewegungslosigkeit und dem Fehlen von körperlichen Wahrnehmungen. Die Erlebnisse sind oft so intensiv, dass man sie schwer vergessen kann. Diese sehr intensiven Erlebnisse verursachen, dass man oft das Gefühl hat, zu sterben. Besonders die Kombinationen mit den übersinnlichen Erlebnissen können zu verstärkte Beunruhigung beitragen. Aber dieser Zustand ist völlig harmlos! Er ist ein Schutzmechanismus, der immer Aktiv ist, während man schläft. Die Schlafstarre nach dem Aufwachen dauert fast immer weniger als 10 Sekunden. Die Schlafstarre bei Entspannungszuständen und Astralreisenversuchen dauert so lange, wie die Konzentration stabil ist. Störungen der Konzentration, Emotionen und Versuche, sich zu bewegen, verursachen ein schnelles Ende der Schlafstarre. Die Atemprobleme sind Folgen eines Konfliktes zwischen automatischer Schlafatmung und der bewusst kontrollierten Atmung. Der Versuch die Atmung bewusst zu kontrollieren funktioniert nicht, weil die Atmung während der Schlafstarre automatisch läuft. Dieser Konflikt hindert insbesondere unerfahrene Astralreisende daran, beim Astralreisenversuch die Schlafstarre zu erreichen. Sie merken irgendwann, dass das atmen schwerer wird und versuchen dann die Atmung leichter zu machen. Aber dies verhindert auch, dass man tiefere Entspannungszustände oder sogar die Schlafstarre erreicht.

(1.2.5.3.11) Nach Plötzlicher Unterbrechung des Astralreisenversuchs: Hier sind Folgen und Nebenwirkungen von zu schnellen Unterbrechungen von Entspannungszuständen beschrieben. Vorsicht: Wenn möglich, sollte man plötzliche Unterbrechungen von Entspannungszuständen und Astralreisenversuchen vermeiden. Eine 15 Minuten dauernde und sanft beendete Entspannung beendet oder mildert oft diese (nicht immer angenehmen) Nebenwirkungen.

(1.2.5.3.11.1) Wenn man während der Entspannung zu schnell aufsteht, kann man sich Schwindlig fühlen und es kann einen schwarz vor den Augen werden. Übersinnliche Erlebnisse können oft für eine kurze Zeit deutlich intensiver wahrgenommen werden. Die Ursache ist der während der Entspannung gesenkte Blutdruck. Wenn dieses Erlebnis auftritt, sollte man sich hinsetzen und für einige Minuten sitzen bleiben, bis dieses Erlebnis abklingt. Doppeleintrag zu: "1.2.1.2.2.1"

(1.2.5.3.11.2) Eine länger anhaltende Nachwirkung ist eine extreme Müdigkeit, Faulheit oder Schwäche. Dies lässt meist in wenigen Minuten bis eine Stunde nach. Doppeleintrag zu: "1.2.1.2.2.2"

(1.2.5.3.11.3) Oft hat man ein seltsam duseliges oder benebeltes Gefühl (leichte Bewusstseinsveränderung). Die Dauer ist Abhängig von der Tiefe der Entspannung und der Schnelligkeit der Unterbrechung. Normalerweise hält dieses Erlebnis ein paar Minuten bis eine Stunde. Es hält selten länger. Doppeleintrag zu: "1.2.1.2.2.3"

(1.2.5.3.11.3.1) Einige sehr starke Veränderungen des Bewusstseinszustands sind manchmal auch möglich. Das Abklingen ist meist recht schnell. Aber es kann ein paar Minuten bis mehr als eine Stunde dauern, bis dieses Erlebnis komplett verschwindet. Doppeleintrag zu: "1.2.1.2.2.3.1"

(1.2.5.3.11.4) Oft tritt hier ein Erlebnis auf, dass "1.2.1.2.1.2" ähnlich ist. Man fühlt sich schwindlig und bekommt leichte Gleichgewichtsstörungen. Das klingt normalerweise sehr schnell ab. Doppeleintrag zu: "1.2.1.2.2.4"

(1.2.5.3.12) Weitere Eigenschaften von Astralreisen und Träumen: Hier werden einige Dinge über das Auftreten und Verhalten von Astralreisen und Träumen erklärt, die auf beide zutreffen können. Deshalb wurden sie in beide Gruppen einsortiert.

(1.2.5.3.12.1) Aufeinander folgende Astralreisen und Träume: Astralreisen können in langen "Ketten" auftreten, in denen man eine Astralreise nach der anderen hat. Träume können auch in solchen Ketten auftreten. Bei einer Kette hat man meist am Anfang die klarsten Astralreisen (oder Träume). Die folgenden Astralreisen (oder Träume) sind meist weniger klar, als die Astralreisen (oder Träume), die man davor hatte. Die späteren Teile der Kette sind weniger klar als die früheren Teile. Die Klarheit sinkt kontinuierlich während des Erlebens einer Kette. Die Intensität der Erlebnisse sinkt. Aber auch die Luzidität sinkt! Man hat oft am Anfang Astralreisen und später am Ende der Kette hat man nur Träume. Alle Träume von solchen Ketten sind wahrscheinlich astrale Träume. Man kann manchmal für eine kurze Zeit aufwachen. Wenn man dann sofort versucht, wieder einzuschlafen, kann man die Kette oft fortsetzen. Bei solchen Ketten hat man oft falsches Erwachen (siehe "1.2.5.3.6"). Man ist oft nicht sicher, ob man eine weitere Astralreise hat oder man schon wach ist. Wenn man so eine Kette erlebt, kann man innerhalb kurzer Zeit eine unglaubliche Menge an Dingen erleben. Ketten klingen von allein ab. Aber sie können auch durch die Methoden von "M.3.8" (insbesondere: "M.3.8.2.1") unterbrochen werden. Ketten werden gefördert durch Schlafhemmende Methoden, die viel Konzentration benötigen. Besonders die aktiven Komponenten (siehe "M.1.3.1") sind sehr geeignet um Ketten zu verursachen. Normale Krankheiten (Erkältungen, Grippe,... weil sie schlafhemmend und / oder schlafverändernd sind) und die Anwendung von Energiemethoden können auch die Chance des Auftretens von Ketten erhöhen. Eine weitere Möglichkeit ist eine unangenehme (zu kalte oder zu warme) Temperatur die langsam auf das angenehme Niveau steigt oder fällt und dann zu warm oder zu kalt wird. Die Ursache von solchen Ketten sind kontinuierliche instabile Zustände, die eine stabile Rückkehr in den Körper verhindern, bis diese Zustände abgeklungen sind. Entweder ist die Bindung zwischen dem Astralkörper und dem physischen Körper zeitweilig reduziert oder die Menge der Energie im Astralkörper so hoch, dass man "rausgeworfen" wird.

(1.2.5.3.12.2) Der Schlaf: Hier wird erläutert, wie sich diverse Umstände beim Schlaf auf die Astralreisen und die Träume auswirken.

(1.2.5.3.12.2.1) Bedingungen beim Schlaf: Hier werden die Auswirkungen von den Bedingungen beim Schlaf erklärt.

(1.2.5.3.12.2.1.1) Ungünstige Schlafbedingungen (Luft, Temperatur (vor allem wenn sie zu warm ist)) können zu kurzen und traumlosen Nächten ohne Erholungswirkung führen.

(1.2.5.3.12.2.1.2) Optimale Schlafbedingungen erhöhen die Anzahl der Träume und Astralreisen. Die Erholungswirkung der Nächte steigt ebenso an.

(1.2.5.3.12.2.1.3) Die Chance für Astralreisen und astrale Träume kann erhöht werden, wenn die Temperatur etwas zu niedrig ist, wenn man ins Bett geht. Dann muss die Temperatur langsam steigen, bis sie etwas zu hoch ist. Dies fördert auch das bewusste Bemerken der Schlafstarre (siehe "1.2.5.3.10") und des Auftretens des Fallens von "1.2.5.3.4.1.3".

(1.2.5.3.12.2.1.4) Die Chance für aufeinander folgende Astralreisen (und aufeinander folgende astrale Träume) gemäß "1.2.5.3.12.1" kann erhöht werden, wenn die Temperatur zu hoch ist, wenn man ins Bett geht. Dann muss die Temperatur das Einschlafen für eine lange Zeit (Stunden!) verhindern. Dann muss die Temperatur in einem Schritt (oder so schnell, wie möglich) auf ein angenehmes Maß reduziert werden. Die lange Zeit des Wachbleibens erhöht die Instabilität, die für die aufeinander folgenden Astralreisen (und aufeinander folgende astrale Träume) benötigt wird. Die Erholungswirkung des Schlafes selbst ist gut, aber die Reduzierung der Dauer des Schlafes durch Wachbleiben ist nicht so gut für die Erholung.

(1.2.5.3.12.2.1.5) Man hat oft viel mehr Astralreisen und Träume eine kurze Zeit bevor man Krankheiten (Erkältungen, Grippe,...) bekommt und während man krank ist. Die Chance für aufeinander folgende Astralreisen (und aufeinander folgende astrale Träume) gemäß "1.2.5.3.12.1" kann während dieser Zeit auch erhöht sein. Die Gründe sind vermutlich der veränderte Schlaf und die erhöhte Erschöpfung.

(1.2.5.3.12.2.1.6) Die Chance für Astralreisen oder Träume ist reduziert, wenn man zu viel und / oder zu schwer isst, bevor man zu Bett geht. Die Ursache ist, dass man dann zu tief schläft. Die Erholungswirkung des Schlafes ist reduziert, weil die Verdauung den Körper erschöpft.

(1.2.5.3.12.2.1.7) Wenn zu viel Zeit ist zwischen der letzten Mahlzeit und der Zeit, wenn man zu Bett geht, hat man Probleme mit dem Einschlafen. Die Chance, Träume und Astralreisen zu haben, steigt. Aber die Erholungswirkung des Schlafes ist reduziert, weil man dann oft nur einen leichten Schlaf hat. Ein weiteres Problem ist, dass man oft mehr Zeit braucht um einzuschlafen. Aber man gewöhnt sich schnell an diese Bedingungen. Wenn man regelmäßig oder immer zu Bett geht, während man hungrig ist, lässt der Effekt in weniger als einer Woche nach. Dann bemerkt man keinen Unterschied mehr zu einem normalen Einschlafen.

(1.2.5.3.12.2.1.8) Alkohol, Medikamente und Drogen können den Schlaf teilweise sehr stark beeinflussen. Die Art und die Intensität des Einflusses kann extrem variieren. Sie können keinen Einfluss verursachen oder extremen Einfluss verursachen. Allgemeingültige Regeln existieren nicht. Der Konsum von solchen Dingen hat meist negative Auswirkungen auf Astralreisen und Träume. Die Anzahl der Träume und Astralreisen ist meist reduziert und man vergisst sie viel schneller. Der Inhalt der Träume und Astralreisen kann auch durch Alkohol, Medikamente und Drogen verändert werden. Diese Veränderungen können gut oder schlecht sein. Erholungswirkung des Schlafes wird meist reduziert. Man bemerkt oft eine positive Wirkung, wenn man Alkohol, Medikamente oder Drogen zum ersten Mal konsumiert. Wenn man anfängt, sie regelmäßig zu konsumieren, verschwindet meistens die positive Wirkung. Dann wird man sehr oft negative Effekte bemerken.

(1.2.5.3.12.2.2) Zeitliche Verteilung des Schlafes: Hier werden die Auswirkungen der zeitlichen Einteilung des Schlafes erklärt.

(1.2.5.3.12.2.2.1) Die meisten Astralreisen und Träume, die man hat, treten beim "Mittagsschlaf" und in den ersten Stunden des Nachtschlafes auf.

(1.2.5.3.12.2.2.2) Wenn man länger schläft, als man normalerweise schläft, hat man mehr Träume und Astralreisen in der zusätzlichen Zeit. Beispiel: Man schläft während der Nacht normalerweise von 24:00 bis 8:00. Wenn man dann einmal von 24:00 bis 10:00 schläft, hat man mehr Astralreisen und Träume zwischen 8:00 und 10:00. Dies hält aber nur einige Male an. Wenn man sich an diese Zeiten gewöhnt, verschwindet die Wirkung.

(1.2.5.3.12.2.2.3) Die Anzahl der Träume und Astralreisen steigt an, wenn man den Schlaf in zwei oder mehr Teile teilt. Beispiel: Man schläft an einem Tag 8 Stunden. Dieser Schlaf kann in 2 Stunden während des Tages und 6 Stunden während der Nacht aufgeteilt werden. Man kann auf diese Art viel mehr als 2 Träume an einem durchschnittlichen Tag haben.

(1.2.5.3.12.2.2.3.1) Die Länge der Schlafphasen beeinflusst stark die Menge der Träume und Astralreisen. Selbst eine halbe Stunde mehr oder weniger kann der Unterschied zwischen vielen Träumen oder gar keine Träume sein. Jeder hat eine andere optimale Länge der Schlafphasen. Die Länge ändert sich auch kontinuierlich. Man sollte versuchen, die optimale Länge durch Ausprobieren von verschiedenen Schlafphasenlängen finden.

(1.2.5.3.12.2.2.4) Man hat weniger oder sogar gar keine Träume und Astralreisen, wenn man den Schlaf nicht teilt und früh zu Bett geht und früh aufsteht. Das passiert besonders, wenn man sehr erschöpft ist. Die resultierenden traumlosen Nächte scheinen dann sehr kurz zu sein.

(1.2.5.3.12.2.2.5) Wenn man die Astralreisenversuche regelmäßig zur selben Zeit macht, erhöht sich das Risiko, dass man einfach nur einschläft. Der Körper gewöhnt sich an diese Zeit gewöhnt und programmiert die innere Uhr automatisch auf Schlaf. Das kann nur durch einen regelmäßigen Wechsel der Zeiten des Schlafes und der Dauer des Schlafes verhindert werden.

(1.2.5.3.12.2.3) Schlafmenge: Hier werden die Auswirkungen von der Menge des Schlafes erläutert.

(1.2.5.3.12.2.3.1) Astralreisen und Träume werden deutlich seltener, wenn man zu viel pro Tag schläft. Die Erholungswirkung steigt bei zu viel schlaf nicht mehr an. Die Erholungswirkung kann sogar negativ sein.

(1.2.5.3.12.2.3.2) Es besteht das Risiko von kurzen traumlosen Nächten ohne Erholungswirkung, wenn man zu wenig schläft.

(1.2.5.3.12.3) Begegnungen: Es ist möglich, dass man bei Astralreisen und Träumen anderen realen Leuten begegnet. Beide sind dann im selben Traum oder in der selben Astralreise. Es kann auch sein, dass einer von den beiden einen Traum hat und der Andere eine Astralreise hat. Man kann auch (Geistern / Seelen von) verstorbenen Menschen und andere Astralwesen begegnen. Sie beeinflussen die Träume oft mit ihren Gedanken (beabsichtigt und unbeabsichtigt). Es könnte möglich sein, dass Begegnungen nur in astralen Träumen und Astralreisen vorkommen. Es könnte auch möglich sein, dass dies auch in echten Träumen passieren kann. Die Ursache würde dann die Übertragung von Gedanken und Bildern sein. Teilweiser Doppeleintrag zu "1.2.4.3.3".

(1.2.5.3.12.4) Auswirkungen von übersinnlichen Methoden und Energiemethoden auf Träume: Die regelmäßige Anwendung von übersinnlichen Methoden und Energiemethoden kann ein Erhöhen der Anzahl von Träumen und Astralreisen verursachen. Träume und Astralreisen können auch durch die Einflüsse und Nebenwirkungen von diesen Methoden modifiziert werden. Teilweiser Doppeleintrag: "1.2.4.3.1".

(1.2.5.3.12.5) Äußere und innere Einflüsse auf Träume: Alles, was man in einem Traum oder in einer Astralreise erlebt, wird durch eine Mischung aus äußeren und inneren Einflüssen verursacht.

(1.2.5.3.12.5.1) Äußere Einflüsse: Die eigenen Träume und Astralreisen können auch von Astralwesen, anderen Menschen (während sie Astralreisen machen, träumen, einfach nur schlafen oder wach im physischen Körper sind), Tieren und allen anderen Arten von Lebewesen beeinflusst werden. Deshalb scheint sich der Charakter oder die Signatur der Träume und Astralreisen alle paar Tage bis Monate komplett zu ändern. Wenn diese Träume Filme währen, würde ich sagen: der Autor und das Studio wechseln. Dies passiert sogar, wenn man keine übersinnlichen Methoden anwendet. Mehr Informationen über die Möglichkeiten des Beeinflussens sind in "1.1.3.3". Doppeleintrag zu: "1.2.4.3.2".

(1.2.5.3.12.5.2) Innere Einflüsse: Eigene Gedanken (Phantasien, Ängste und beabsichtigte Versuche zu beeinflussen) beeinflussen auch die Astralreisen und Träume.

(1.2.5.3.12.6) Periodizität: Träume und Astralreisen verhalten sich irgendwie periodisch. Das heißt, dass Astralreisen und Träume oft in regelmäßigen Abständen gehäuft auftreten. Während dieser Häufung sind sie auch viel klarer und viel intensiver. Vermutlich unterliegt diese Periodizität dem Gesetz von "1.1.2.2". Gemäß diesem Gesetz tritt die periodische Häufung meist bei Vollmond auf. Die Periodizität tritt auch auf, wenn einem der Vollmond egal ist (wenn man nicht dran glaubt) oder wenn man nicht weiß, dass Vollmond ist. Kein Effekt tritt auf, wenn man denkt es ist Vollmond, während tatsächlich nicht wirklich Vollmond ist. Es ist noch nicht möglich, Zusammenhänge zwischen der Häufung und dem Vollmond zu bestätigen. Die tatsächliche Ursache der Häufung ist noch unbekannt. Der einzige bekannte und nachgewiesene Zusammenhang ist, dass die Zeit der Häufung oft während des Vollmondes ist. Mehrere Personen (mich eingeschlossen) berichteten von Häufungseffekten während des Vollmondes.

(1.2.5.3.12.6.1) Zwischen den Häufungszeitpunkten können Träume selten sein und Astralreisen können ganz (!!!) ausbleiben.

(1.2.5.3.12.6.1.1) Diese Lücken können durch zunehmende Übung und Erfahrung deutlich reduziert werden (mehr Astralreisen und bessere Träume während der Lücken). Wenn man das periodische Auftreten hat, ist es möglich, dass die Wirkungen der Lücken immer bemerkbar sind, selbst wenn man sehr viel übt.

(1.2.5.3.12.6.2) Das periodische Auftreten ist nicht immer bemerkbar. Die Lücken zwischen den guten Zeiten und das Auftreten von vielen Astralreisen und Träumen während der guten Zeiten können manchmal ausbleiben oder schwach sein. Aus diesem Grund kann das periodische Auftreten oft nur nach einer längeren Zeit bemerkt werden.

(1.2.5.3.12.7) Störungen der Fähigkeit, zu handeln: In einigen Astralreisen und Träumen kann man nicht die Dinge tun, die man in den anderen Astralreisen und Träumen tun kann (Beispiel für solche Dinge: Fliegen, Teleportieren, Sprechen oder Springen). Andere Dinge sind vielleicht sogar in allen Astralreisen und Träumen unmöglich. Auch wenn man von anderen Menschen weiß, dass diese nicht dieses Problem mit diesen Dingen haben. Diese Störungen haben zwei Ursachen:

(1.2.5.3.12.7.1) Störung durch innere Einflüsse: Wenn man sich nicht sicher ist, dass eine Fähigkeit funktioniert, dann kann die Anwendung dieser Fähigkeit unmöglich werden. Beispiel: Wer glaubt, Fliegen ist unmöglich, wird nicht fliegen. Siehe auch die Gruppe: "1.1.2.1.12".

(1.2.5.3.12.7.2) Störung durch äußere Einflüsse: Viele Astrale Umgebungen und Träume werden nicht nur durch einen selbst beeinflusst. Oft sind auch andere Astralwesen beteiligt. Sie stellen oft die Eigenschaften der Umgebung ein (das ist nur in astralen Umgebungen möglich, aber nicht in den Umgebungen von reinen Träumen). Diese Astralwesen können auch einen selbst direkt beeinflussen (das ist in astralen Umgebungen und in den Umgebungen von Träumen möglich). Mehr Informationen über das Thema "direkte Beeinflussung" sind in: "1.1.3.3".

(1.2.5.3.12.8) Wiederholungen: Astralreisen und Träume können teilweise bis komplett wiederholt werden. Das bedeutet, man erlebt die selben Dinge wieder.

(1.2.5.3.12.8.1) Zeit der Wiederholung

(1.2.5.3.12.8.1.1) Diese Dinge werden in der selben Astralreise oder im selben Traum wiederholt.

(1.2.5.3.12.8.1.2) Diese Dinge werden in einer anderen oder späteren Astralreise (oder Traum) wiederholt. Es kann Tage oder Wochen (oder länger) bis zum Auftreten von Wiederholungen dauern.

(1.2.5.3.12.8.2) Arten des Auftretens von Wiederholungen

(1.2.5.3.12.8.2.1) Indirekte Wiederholungen: Regelmäßig oder oft vorkommende Wiederholungen, die nicht direkt durch die wiederholten Dinge verursacht oder ausgelöst werden. Diese Wiederholungen treten sehr oft auf. Die Wiederholungen werden durch eigene unbewusste Einflüsse, Ängste, Erwartungen und Gewohnheiten verursacht. Sie können auch durch externe Einflüsse verursacht werden.

(1.2.5.3.12.8.2.2) Direkte Wiederholungen: Eine seltenere Art von Wiederholung, die direkt von den wiederholten Dingen verursacht oder ausgelöst wird. Die Ursache ist ein eigener oder externer Einfluss, der direkt von den wiederholten Dingen beeinflusst wird.

(1.2.5.3.12.8.2.3) Blick in die Zukunft: Eine seltene Art von Wiederholung. Dies ist keine echte Wiederholung. Der Einfluss, der diese Art von Wiederholung verursacht, wird durch die letzte Wiederholung verursacht oder beeinflusst. Auf diese Art sieht man zuerst die Wiederholungen und zuletzt das Original.

(1.2.5.3.12.8.3) Arten von Wiederholungen

(1.2.5.3.12.8.3.1) Bestimmte Gegenstände werden wiederholt. Beispiel: Man sieht mehrere Male eine Vase. Man hat mehrere Male eine Münze.

(1.2.5.3.12.8.3.2) Einzelne oder mehrere Details bei bestimmten Situationen werden wiederholt. Beispiel: Man sieht beim Fliegen oft Objekte in der Luft, die weiteres Fliegen verhindern.

(1.2.5.3.12.8.3.3) Bestimmte Situationen werden wiederholt. Beispiel: Man geht oft zu einem Bus und fährt ihn.

(1.2.5.3.12.8.3.4) Bestimmte Landschaften und Umgebungen werden wiederholt. Beispiel: Man sieht oft die selbe Stadt.

(1.2.5.3.12.8.4) Genauigkeit der Wiederholung:

(1.2.5.3.12.8.4.1) Genaue Wiederholung: Die Wiederholten Dinge sind bei jeder Wiederholung identisch.

(1.2.5.3.12.8.4.2) Abweichende Wiederholung: Die wiederholten Dinge weichen bei einigen oder allen Widerholungen ab. Die Abweichung kann gering bis stark sein. Beispiel: Man sieht beim ersten Mal ein rotes Auto und beim zweiten Mal ein grünes Auto.

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