Instinktschlüssel

Text

Erweiterte Informationen

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- (0)--- Einleitung Wichtige Infos, die man zu Anfang lesen sollte.

 

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- (0.0) Grundsätzliches zur Einleitung Hier wird das Ordnungssystem der Seite erklärt, um sich besser zurecht finden zu können. Hier werden alle Fragen beantwortet, die man beim Lesen hat. Wer sich genauer mit diesem Text beschäftigen möchte, sollte die Einleitung unbedingt lesen. Wer lediglich mal eben ein paar Erlebnisse oder Methoden nachschlagen möchte, braucht natürlich nur dann die Einleitung zu lesen, wenn er Fragen hat. Wichtig für alle ist der Hinweis unter Punkt "0.4" , der einige Bestimmungen enthält. Ein Inhaltsverzeichnis mit allen wichtigen Themenbereichen steht unter Punkt "0.2".

 

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- (0.1)-- Aufbau dieser Seite: diese Seite besitzt zur besseren Orientierung ein Nummernsystem, wobei jedem Bereich eine eigene Nummer zugewiesen ist. Das erleichtert das verweisen von einem Thema zum anderen, da man dann nur die Nummer zu suchen braucht. Das System ist folgendermaßen aufgebaut:

 

--[BSP]--- Beispiel

 

--[BSP 1]-- Beispiel: Hauptbegriff 1

 

--[BSP 1.1]- Beispiel: Hauptbegriff 1: Unterbegriff 1

 

--[BSP 1.1.1] Beispiel: Hauptbegriff 1: Unterbegriff 1: Unterpunkt 1

 

--[BSP 1.1.2]+ Beispiel: Hauptbegriff 1: Unterbegriff 1: Unterpunkt 2

 

--[BSP 1.1.2.1] Beispiel: Hauptbegriff 1: Unterbegriff 1: Unterpunkt 2: Zusatzpunkt 1 zu Unterpunkt 2

 

--[BSP 1.2] Beispiel: Hauptbegriff 1: Unterbegriff 2

 

--[BSP 2]-- Beispiel: Hauptbegriff 2

 

--[BSP 2.0] Beispiel: Hauptbegriff 2 : Sonderpunkt am Anfang (... .0" !!)

 

--[BSP 2.1] Beispiel: Hauptbegriff 2: Unterbegriff 1

 

--[BSP 2.X] Beispiel: Hauptbegriff 2 : Sonderpunkt am Ende (... .X" !!)

 

Wenn man zum Beispiel auf 'BSP 2.1' verwiesen wird, sucht man zuerst die richtige vordere Ziffer (die 2), und dann in richtiger Reihenfolge jede nachfolgende Ziffer (hier im Beispiel fehlt nur noch die 1, wenn man die 2 gefunden hat). Sie können zum Suchen einer bestimmten Nummer auch die Suchfunktion auf Ihrem Browser verwenden, hier bitte statt die bei Verweisen üblichen Anführungszeichen durch Klammern ersetzen, um gleich mit dem ersten Treffer beim richtigen Punkt zu landen. (Natürlich ist die Suchfunktion bei der Buchversion nicht möglich)

 

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- (0.1.0) Hinweise zum richtigen Lesen des Textes Dieser Text ist sehr komprimiert, das heißt, das hier nur ein Teil des normalerweise für die Information gebrauchten Platzes benötigt wird. (Dieser Text ist ca. um die Hälfte Kürzer als er bei dieser Informationsfülle sein müsste) Um diese Komprimierung möglich zu machen, musste ich einige besondere Informationssysteme hier verwenden. Um diesen Text richtig zu lesen muss man folgendes wissen: Wenn man zum Beispiel Punkt 7.7.7 lesen will (oder auch darauf verwiesen wird), muss man zuerst den Punkt  7 Lesen, dann den Punkt 7.7, und erst dann den Punkt 7.7.7 erst dann hat man die vollständige Info zu Punkt 7.7.7. Wenn in diesen Punkt jedoch auch noch auf Punkt 7.8.9 verwiesen wird, so empfiehlt es sich auch diesen Punkt (und vorher natürlich auch den Punkt 7.8 (da man im dem Fall die 7 schon gelesen hat braucht man sie nun nicht nochmal zu lesen)) zur besseren Information durchzulesen.

 

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- (0.1.1) Sonderpunkte: sind mit einer 0 oder einem X gekennzeichnet, z.B. 3.1.X oder 1.0) wobei die 0 immer am Anfang zu finden ist, und das X am Ende der zugehörigen Gruppe. Dort sind oft wichtige Hinweise oder Einweisungen zu finden.

 

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- (0.1.2) Gruppen werden durch Striche hinter der Klammer, wo die Nummer steht gekennzeichnet, "---" zeigt eine Hauptgruppe, "--" zeigt eine Nebengruppe an, "-" zeigt, das zu diesem Punkt noch Unterpunkte gehören. "+" Zeigt ein in Unterpunkte geteiltes Thema.

 

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- (0.1.3) Instinktschlüssel Dieser Farbschlüssel nutzt die einfachen Ortskenntnis- und Farberkennungsinstinkte der Menschen aus, er sollte immer eingeblendet sein, so wird man sich bald in diesem Text besser zurecht finden als in seinem Lieblingsbuch. Es empfiehlt sich auch, dort nach den Nummern zu suchen.

Man bringt automatisch die Farbe mit der Nummer in Verbindung, das beschleunigt das Suchen. Besondere Farbkombinationen, die durch bestimmte Nummernfolgen entstehen, werden automatisch als Wegmarke genutzt / erkannt.

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- (0.1.4)+ Erweiterte Informationen  Rechts neben einigen Punkten sind besondere Beschreibungen (meist eine kurze Erklärung der Ursache der Erlebnisse, oder Verweise, Beziehungen, und ähnliches) zu finden.

 

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- (0.1.4.1) Hinweise und Verweise bei den Erweiterten Informationen Bei den Erlebnissen werden bei den Erweiterten Informationen Verweise auf Erlebnisse genannt, die zusammen mit dem jeweiligen Erlebnis (immer oder besonders häufig oder oft, oder hin und wieder) auftreten. Außerdem kann auf Erlebnisse verwiesen werden, die in besonderer Beziehung zu dem jeweiligen Erlebnis stehen (z.B. Tritt oft nach "BSP" auf) Zu beachten ist, wenn da steht "tritt oft auf nach", dann ist damit gemeint, wie viele der Gesamtzahl der Erlebnisse der genannten Art danach auftreten (Wenn z.B. Erlebnis A 23 mal auftritt, und B 167 mal, aber 17 der A nach dem B gekommen ist, dann steht unter A "tritt oft auf nach "B"", und unter B steht (nicht in jedem Fall) "selten gefolgt von "A".

Ist eine weiterführende Information, die an Leute mit z.B. "Wissenschaftlichen Interesse" an diesen Erlebnissen, oder auch an mehr Hintergrundinformationen interessiert sind.

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- (0.1.5) Besondere Abkürzungen, Begriffe und "Fremdwörter" die im Wissensbereich dieses Textes üblich sind Hier werden einige Begriffe und Abkürzungen genannt, die im Themenbereich des Textes genutzt werden (Nicht alle kommen hier in diesen Text vor) Die Bezeichnungen (J) und (N) am Ende der Beschreibungen heißen: "J"a, es kommt in diesem Text vor, und "N"ein, es kommt nicht, oder nur ganz selten (wenn überhaupt) vor.

 

AK - Astralkörper, Energie-Körper der im "Innern" des Normalen ist, und während einer Astralreise diesen verlässt, in diesem befindet sich die Seele. (N)

 

AKE - Außerkörperliche Erfahrung, Astralreise, man verlässt innerhalb eines Astralkörpers den normalen Körper (N)

 

Astralprojektion - Astralreise, man verlässt innerhalb eines Astralkörpers den normalen Körper (N)

 

Astralreise - Außerkörperliche Erfahrung, man verlässt innerhalb eines Astralkörpers den normalen Körper (N)

 

ASW - Außersinnliche Wahrnehmung, Astralreise, man verlässt innerhalb eines Astralkörpers den normalen Körper Auch übersinnliches Sehen wird gern als ASW bezeichnet (N)

 

Blockaden - Störungen im Energiesystem, an diesen Bereichen kann man nur schwer Energie fühlen. Sie stören den Energiekreislauf in teilweise erheblichen Ausmaßen. (J)

 

BW - Bewusstsein, Wahrnehmung (N)

 

Chackren - Innerer Teil des Energiesystems, wohl verbindungsknotenpunkte. (N)

 

Einweihung - "Rätselhafte" und oft kostenpflichtige Rituale bei einigen seriösen Vereinen und "Sekten"ähnlichen Gruppierungen. Sie sollen meist ein bestimmtes Ziel haben, um dazu gehören zu können. (Lies dazu "0.4.1"). (N)

 

Energie - Energie ist eine Art universeller Treibstoff für Übersinnliches. (J)

 

Energiesystem - Alles was den Unsichtbaren Teil des Menschen Ausmacht, dies besteht aus Energie, da der Aufbau (noch) Unbekannt ist, bezeichne ich den Ganzen Unsichtbaren Teil des Menschen schlicht als Energiesystem. (J)

 

Erdung - Besondere Bezeichnung für Schutz vor unangenehmen Nebenwirkungen von Energie.

 

Erlebnis - Hier im Text heißt das: Etwas was man auch selbst erleben kann. Jedes Erlebnis wird so weit wie möglich in seine Bestandteile zerlegt, da jeder dieser Bestandteile auch einzeln auftreten kann. Wenn man zum Beispiel einen Blitz sieht, und dabei etwas komisches Fühlt, so wird dieses Gefühl, und der Blitz jeweils als Extra Erlebnis gezähltt. (J)

 

Falsches Aufwachen - Astralreisen, oder seltener Träume, wo man glaubt wirklich aufzustehen, meist von kurzer Dauer. (J)

 

Hellsehen - Fälschlicherweise oft als Sehen in die Zukunft gedeutet ist Hellsehen eigentlich eine besondere Form von Remotevieving. (N)

 

Hypnagotische Bilder - Traumbilder, die schon vor Schlafbeginn auftauchen, wo man nicht selber handelt, sondern nur diese Bilder vor den Augen sieht. (J)

 

IBE - Inner Body Experience, OBE Erlebnisse, die man hat, wenn man noch im echten Körper ist. Teilweise mit den Vor OBE Erlebnissen vergleichbar, beide ähnlich, und ineinander Übergreifend. (N)

 

Jenseitiger - (Seele) Jemand, der bereits verstorben ist, und im Jenseits weiterlebt.

 

Jenseitskontakt - Kontakt mit Wesen aus dem Jenseits, z.B. Seelen Verstorbener, oder Astralwesen. (J)

 

LD - Luzider Traum, Traum, wo man weiß, dass man träumt (J)

 

Lichtarbeit - Eine besondere Art des Umganges mit Energie (N)

 

Luzide sein - Sich darüber bewusst sein, das man träumt, bzw. eine OBE hat (J)

 

Luzider Traum - Traum, wo man weiß, dass man träumt (J)

 

Medial - Medial ist jemand, der fähig ist, mit Energie umzugehen. Ebenfalls als medial wird bezeichnet, wer selbst ohne "Professionelle" Medien den Jenseitskontakt, und den Umgang mit Trauernden gelernt hat. (N)

 

Medialer - Medial ist jemand, der fähig ist, mit Energie umzugehen. Ebenfalls als medial wird bezeichnet, wer selbst ohne "Professionelle" Medien den Jenseitskontakt, und den Umgang mit Trauernden gelernt hat. (N)

 

Medium - Jemand, der "Professionell" über längere Zeit Jenseitskontakt und Umgang mit Trauernden gelernt hat, und auch ein entsprechendes Zertifikat hat.

 

NDE - Near Death Experience, Nahtoderfahrung, ähnlich einer Astralreise, man verlässt beim Sterben innerhalb eines Astralkörpers den normalen Körper, nach Wiederbelebung wird oft von berichtet (N)

 

OBE - Out Of Body Experience, Außerkörperliche Erfahrung, Astralreise, man verlässt innerhalb eines Astralkörpers den normalen Körper (J)

 

oOBE - Out Of Body Experience, Außerkörperliche Erfahrung, Astralreise, man verlässt innerhalb eines Astralkörpers den normalen Körper (N)

 

PK - Physischer Körper, der Echte Körper des Menschen (N)

 

Prä OBE Phänomene - Vor OBE Erlebnisse, Erlebnisse, die man noch vor Beginn einer OBE hat (N)

 

Reiki - Eine besondere (?) Art des Umganges mit Energie, wird in nicht gerade günstigen Lehrgängen beigebracht, und auch Zertifiziert, für offizielles Anwenden von Reiki benötigt man eine Einweihung (Lies dazu: "0.4.1") (N)

 

Remotevieving - Sehen von Personen oder Objekten in beliebiger Entfernung. Übersinnliches Sehen. (J)

 

RV - (Remotevieving) Sehen von Personen oder Objekten in beliebiger Entfernung. Übersinnliches Sehen. (J)

 

Schlafstarre - Das automatische "Ausschalten" der Muskeln beim Schlafen, ein natürlicher Schutz, um Bewegungen (Schlafwandeln) im Schlaf einzuschränken. (J)

 

Seele - Der unsichtbare Teil von jedem Lebewesen, der uns ausmacht, dort (und im Gehirn natürlich) werden auch alle Erinnerungen gespeichert. Alles, was ein Lebewesen ausmacht (und noch mehr) ist die Seele (abgesehen von der Materie) (J)

 

Seelenreisen - (Astralreisen?, Hypnagotische Bilder?) selten genutzter Begriff, der beides bedeuten könnte. Aufgrund der Tatsache, das die Methoden auf den Seiten darüber bis jetzt nicht kostenlos zugänglich sind, ist die Genaue oder Tatsächliche Bedeutung des Begriffes unbekannt. (N)

 

Traum mit OBE Elementen - (Traum-OBE-Kombination) Ein Traum, wo der Träumende während seines Traumes seinen Körper verlässt, d.h. eine Astralreise macht, ohne es selbst zu wissen. (J)

 

Traum OBE Kombination - Ein Traum, wo der Träumende während seines Traumes seinen Körper verlässt, d.h. eine Astralreise macht, ohne es selbst zu wissen. (J)

 

Vor OBE Erlebnisse - Erlebnisse, die man noch vor dem eigentlichen Beginn einer OBE hat (J)

 

Wahrtraum - Zukunftstraum, ein Traum, der später wahr wird. (N)

 

Wahrsager - Jemand, der sagt, das er (mit verschiedenen Methoden) in die Zukunft sehen kann. (N)

 

Zukunftstraum - Ein Traum der später wahr wird. (J)

 

Es gibt noch viel mehr Begriffe dieser Art, aber die meisten der nicht hier gelisteten werden nicht oft genutzt

 

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- (0.2) Inhaltsverzeichnis: Hier steht eine kurze Auflistung der Hauptthemen (Fett gedruckt) und der dazu gehörigen wichtigen Unterthemen.  Unbedeutende oder zu kleine Unterthemen werden, um Platz zu sparen, nicht genannt. Hier werden auch bestimmte Themen doppelt oder mehrfach genannt, da sie verschieden eingeordnet werden können. Weiterhin können aus selben Grund einzelne Gruppen auch in Zusammenhang mit völlig anderen Gruppen benannt werden (Beispielsweise ein Teil der Gruppe 1 in Gruppe 2). Falls ein gesuchtes Thema hier nicht zu finden ist, schau bitte im Fremdwörterverzeichnis (Siehe "0.1.5") nach, ob es dazu  einen Anderen Begriff gibt, unter dem es hier stehen könnte.  

 

"0" Einführung:

 

"0.1.5" Fremdwörterverzeichnis

 

"0.4" Wichtige Bestimmungen

 

"0.5" Buch zum Text

 

"0.6" Infos zur HTML Version des Textes

 

"1" Vor-OBE und OBE-Erlebnisse

 

"1" Vor-OBE-Erlebnisse bzw. Meditationserlebnisse (Die Gruppen "1.1" bis einschließlich "1.4")

 

"1.2.6" Hypnagotische Bilder

 

"1.5" Austrittserlebnisse (Die Gruppen "1.5" und "1.6")

 

"1.5" OBE-Erlebnisse (Die Gruppen "1.5" bis einschließlich "1.7")

 

"1.7.10" Gemeinsame OBEs

 

"3.1.3" Traum-OBE-Kombinationen (Träume mit Vor-OBE- und OBE-Erlebnissen)

 

"1.4" Wiedereintritt nach der OBE

 

"1.8.6" Schlafstarre

 

"2" Energieerlebnisse:

 

"2.1" Gefühlte Energieerlebnisse

 

"2.3" Sichtbare Energieerlebnisse

 

"2.2" Indirekte Energieerlebnisse und durch Energie geförderte Fähigkeiten

 

"2.4" "Physikalische" Eigenschaften von Energie

 

"2.2.11" Remotevieving

 

"2.2.12" Energieübertragung (Darin enthalten "Telephatie" "2.2.12.2.3")

 

"2.5.1" und Punkt "2.2.9" Energieeinfluss auf Materie (Telekinese)

 

"2.1.2.X"  Unangenehme Nebenwirkungen

 

"M.3.X" Warnhinweise zum Umgang mit Energie

 

"3" Träume:

 

"3.1.3" Traum-OBE-Kombinationen (Träume mit Vor-OBE- und OBE-Erlebnissen)

 

"3.1.2" Luzide und Halbluzide Träume

 

"3.1.1.2" Episodenträume

 

"3.1.1.3" Zukunftsträume

 

"3.2.4" Gemeinsames Träumen

 

"3.2" Allgemeine Traumeigenschaften

 

"4" Weitere OBE und Traumeigenschaften

 

"4.1" Traum und OBE Ketten

 

"4.2" Häufung von OBEs und Träumen

 

"M" Methoden:

 

"M.1" OBE-Methoden (Traummethoden)

 

"M.2" OBE-Tipps und Tricks

 

"M.3" Energie-Methoden (Beseitigung von Blockaden)

 

"M.5.4.1" Meditationsmethode

 

"M.4" Aura und Energie sehen

 

"M.5.4.3" Telekinesenachweis (Für jedermann)

 

"M.5.4.2" Remotevieving.

 

"M.5.1" Gedankenstille

 

"M.5.3" Energieübertragung (Telephatie "M.5.3.3" und "M.5.3.1", Energiesenden und Empfangen "M.5.3.2")

 

"M.5.2" Jenseitskontakt

 

"M.5.4.4" Alpträume Verhindern

 

"X" Abschluss

 

"X.2" Copyright

 

"X.3" Autor Aktuelle Versionsnummer und Erstellungsdatum dieses Textes

 

 

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- (0.3) Einleitung zum Inhalt dieses Textes: Hier stehen alle mir bekannten Erlebnisse, die mit den in "0.2" benannten Themenbereichen zu tun haben. Der Gesamte Inhalt wurde durch eigene Erfahrung bestätigt/ erforscht/ entdeckt. Dieser Text ist sowohl ein handliches Nachschlagewerk zum Suchen der eigenen unerklärlichen Erlebnisse, als auch ein schon recht vollständiges "Wissenschaftliches" Dokument für die Leute, die mehr über das Ganze, oder bestimmte Erlebnisse wissen wollen. Weiterhin stehen hier auch Methoden um diese Erlebnisse selbst erleben zu können. Es sind aber nur einige ausgewählte Methoden die recht kurz beschrieben sind. Mehr Methoden gibt es in den jeweiligen Fachseiten diverser Anbieter. Weiterhin auch in den Ressorts einiger Foren, und auch in einigen Fachbüchern.

 

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- (0.4)+ Hinweise zur Nutzung: Für eventuelle Schäden jeglicher Art, die durch die Ausführung, Anwendung oder Nutzung der Methoden und Informationen auf dieser Seite entstehen, übernehme ich keine Haftung. Sie stimmen dem Automatisch zu, wenn sie diesen Text hier lesen. Um mögliche Schäden zu vermeiden, lesen sie unbedingt die Warnhinweise die bei diesen Methoden erwähnt werden, und halten sie sich an die dortigen Anweisungen. Psychisch instabile Personen sollten die hier genannten Methoden nicht anwenden.

 

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- (0.4.1) Ein paar Worte noch zu den Themen Um die hier beschriebenen Methoden, Erlebnisse und Fähigkeiten erleben oder anwenden zu können, muss man keinem Verein, oder Sekte, oder ähnliches Beitreten, eine "Einweihung" oder gar Jahrelanges Lernen und Praktizieren sind ebenfalls keine Vorraussetzungen für irgendwelche der hier beschriebenen Dinge oder Erlebnisse. Derartiges sollte man nur tun, wenn man wirklich an dem jeweiligen Glauben, oder den jeweiligen Interessen interessiert ist. Weiterhin sollte man vorsichtig sein, wenn jemandem für Geld eine neue Methode zu einem Thema angeboten wird, das man selbst aber nicht kennt. Darüber sollte man sich vor dem Bezahlen bei einem Unbeteiligten (Beispielsweise das Internet, oder entsprechende Fachliteratur, oder Bekannte (Freunde, oder andere, die man schon länger kennt, und denen man vertrauen kann!) Personen, die es bereits getestet haben) informieren, denn oft haben die selben Themen viele Namen (siehe "0.1.5" und "0.2"). Weiterhin sollte man mit großer Vorsicht  rangehen, wenn der Anbieter oder Verein keine oder nur widerwillig Informationen zu seinem Thema herausgibt, oder gar versucht sein Thema mit leeren aussagelosen Sätzen gut zu reden (z.B. Das Dreaming ist ein Geschenk des Himmels. Und nur dadurch findest du Erleuchtung. Es ist das, was jeder tun sollte. Es ist eines der vielen Wunder auf der Mutter Erde (Nun weiß man immer noch nicht was das eigentlich ist, wie viel währe es dir wert, mal das Dreaming zu lernen? Sicher nicht viel, denn Dreaming ist lediglich das Englische Wort für Träumen)). Viele verstehen es, die Leute mit solchen Sinnlosen Sätzen von allem Möglichen zu überzeugen.

Leider wird sehr oft gerade in diesen Themenbereichen versucht das große Geld zu machen. Die Seriösen Anwender werden dadurch oft mit in den Schmutz gezogen, und die Glaubwürdigkeit verbessert sich dadurch auch nicht gerade sonderlich.

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- (0.4.X) Wahr oder Unwahr? Viele der hier genannten Themen scheinen unglaublich, weshalb sie (noch?) Paranormal genannt werden, aber schon fast jeder hat seltsame Erlebnisse gehabt, die er sich nicht immer erklären kann, alle sind sie ungewöhnlich, doch wenn man diese Erlebnisse hier (mit einer Erklärung der Zusammenhänge und Ursachen) findet, und somit weiß, dass auch andere diese Erlebnisse haben, ist es dann nicht Beweis genug? Um diesen Text möglichst realitätsgetreu zu gestalten, habe ich hier nur Erlebnisse und Methoden rein geschrieben, die ich selber gehabt bzw. getestet habe. Verwechslungen mit Natürlichen Phänomenen habe ich mit verschiedenen Mitteln und durch oft langes Überlegen und teilweisen Vergleichen stets so gut es geht ausgeschlossen. Erst wenn ich mir sicher war, das dieses Erlebnis keine Normalen Ursachen hat, dann habe ich es hier eingetragen.

Es gibt hier Erlebnisse, und Methoden, die allein für sich schon einen Beweis für die Existenz dieser Themen bilden, aber der Text als ganzes ist (zumindest für mich) der Ausschlaggebenste Beweis (Neben den Erlebnissen selbst).

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- (0.5) Buch zum Text: Der Text ist auch als Buch zum Selberdrucken verfügbar, aus Gründen der einfachen Bearbeitung stehen auch diese Zeilen hier im Buch. Um Druckkosten zu sparen fehlt allerdings das Farbsystem im Buch. Das Buch ist zur Zeit unter:

 

http://home.arcor.de/almerak/obesite/newnet/haupttext/buch.html

 

zu finden.

Nur für Leser die noch nicht die Buchversion haben.
0 6 -(0.6) Daten der HTML Version des Textes Dieser Text ist für jede Auflösung ab 800 X 600 geeignet, da die Hauptinformationen, und der Instinktschlüssel da ohne zu scrollen auf voller Breite sichtbar sind. Ideal währe eine Bildschirmbreite ab 1000, um die ganze Breite mit den Nebeninfos anzeigen zu können. Der Schriftgrad (Größe der Schrift) kann (Im normalen Maße) nach Belieben Variiert werden, ohne dass Schönheitsfehler entstehen. Der Vorteil der HTML Version ist, dass nun alle Verweise auf andere Punkte direkt mit diesen Punkten verlinkt wurden. Einfach den Verweis anklicken, und der Bildschirmbereich springt zu dem entsprechenden Verweis. Mit dem "Zurück" oder "Back" Button kommt man wieder zum Ausgangspunkt, wo man den Verweis angeklickt hat. Dies ist eine deutliche Erleichterung und Verbesserung der neuen HTML Version gegenüber den Vorgängerversionen des Textes. Nur für Leser der HTML Version.

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- (1)---Vor-OBE und OBE-Erlebnisse (Meditationserlebnisse) Hier stehen die Erlebnisse, die vor der eigentlichen OBE, oder während der OBE auftreten können. Aufgrund der Tatsache, dass die OBE und Energieerlebnisse eigentlich zusammen gehören ist auch ein Lesen der Energieerlebnisse (Gruppe "2") zu empfehlen. Sollte ihr Erlebnis nicht hier sein, schauen sie bitte ebenfalls unter Gruppe "2" nach. Von Punkt "1" bis Ende der Gruppe "1.4" gilt auch die Bezeichnung "Meditationserlebnisse", wobei die Worte "OBE-Versuch", und "Versuch" (Teilweise auch das Wort "OBE") durch das Wort "Meditation" ersetzt werden. Ab Punkt "1.5" gelten in allen Fällen (Auch wenn man "nur" Meditiert hat oder Meditieren wollte) die Erlebnisse als "Vor-OBE-Erlebnisse" und "OBE-Erlebnisse".

Alle Erlebnisse dieser Gruppe werden von "2.5.2" beeinflusst. Die hiesigen Erlebnisse sind eigentlich Energieerlebnisse (Gruppe "2"), da aber alle eher im Zusammenhang mit OBEs erlebt werden können wurden sie hier eingeordnet. Erlebnisse, die bei OBEs und Energie gleichermaßen vorkommen bzw. erlebt werden in beiden Gruppen erwähnt.

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- (1.1)-- Am Anfang des OBE-Versuchs

 

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- (1.1.1) Allgemeines Wohlbefinden tritt schon meist beim Beginn des Versuchs ein.

Durch die Energieveränderung bzw. Konzentration verursacht.

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- (1.1.2) Sehen von Farben und Mustern oder Kreisen, die teilweise blendend hell zu sein scheinen (seltsames Gefühl beim Beobachten), obwohl sie nicht so hell aussehen, sie verändern langsam ihre Form, Farbe und Aussehen

Diese Farben sind Teil der meist eigenen Aura, treten oft auf mit: "1.1.3" seltener mit: "1.1.3.1" Ähnlich / Identisch mit: "2.3.1.1".

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- (1.1.3)+ Oft ist Scheinbar innerhalb der Farben von "1.1.2" ist bei längerer Beobachtung oft ein scharf begrenzter (bei mir blauer bis violetter) Fleck zu sehen, den man durch Konzentration vergrößern kann.

Diese Farben sind Teil der (meist eigenen) Aura, tritt anfangs oft auf mit "1.1.2", später eher mit "1.1.3.1".  Ähnlich / Identisch mit: "2.3.1.2".

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- (1.1.3.1) Da drin scheint oft alles 3 Dimensional zu sein, und Strukturen sind oft vorhanden.

Vergleiche den Anfangstext von "2.3"  . Ist möglicherweise ein Blick in die Astralwelt.

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- (1.1.4) Leises Rauschen, oder ein hoher Ton im Ohr, bei anhaltender Konzentration darauf kann das konstant anhaltende ganz natürliche Geräusch, das bei jedem da ist, scheinbar lauter werden.

Ist durch Blutzirkulation entstehendes normales Geräusch, lauter wird es durch die Konzentration darauf.

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- (1.2)-- Nach Beginn der Entspannung

 

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- (1.2.1)+ Kribbeln, ein etwas elektrisch anfühlendes Gefühl, hat viele Variationen und Auftrittsformen.

Ist ein Energiegefühl, tritt meist auf mit: "1.2.2" Ähnlich / Identisch mit:  "2.1.1.1".

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- (1.2.1.1) Sehr selten zu etwas unangenehmen Stechen werdend, tritt aber wenn überhaupt nur einige Male auf, und dann praktisch nie wieder. (Kein fließender, sondern ein eher plötzlicher Übergang)

Es ist ein Energiegefühl, es könnte ein Anpassungsprozess sein, tritt meist auf mit meist Starken Empfindungen von: "1.2.1", "1.2.2", scheint bevorzugt nach oder Während längerem Empfindungen von "1.3.6" und "1.3.6.1" aufzutreten. Ähnlich / Identisch mit:"2.1.1.2".

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- (1.2.2) Druck oder Zug an einigen Körperteilen (Insbesondere Hände und Füße), meist von dem Kribbeln von "1.2.1" begleitet, dieses Gefühl ist oft auch etwas unangenehm.

Hat viele Variationen und Auftrittsformen Vergleiche "2.1.1.1" und "2.1.1.3". Ist ein Energiegefühl, tritt oft auf mit: "1.2.1" Ähnlich / Identisch mit: "2.1.1.1.2".

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- (1.2.3) Seltener Sieht man blaue bis weiße Flecken auf dem Sichtfeld. Diese Flecken flimmern, wie ein schnelles Stroboscob (Discoblitzlicht), dieses Flimmern hat immer die selbe Frequenz (vielleicht 25-35 Hertz (Blitze die Sekunde))

Diese Flecken haben ähnliches Verhalten, wie die Farben und Muster aus "1.1.2" und "1.1.3". Ist möglicherweise eine Art von Aura. , tritt meist auf mit: "1.1.3", tritt auch oft auf mit: "1.1.3.1", selten mit: "1.1.2".

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- (1.2.4)+ Die Temperatur scheint wärmer oder manchmal auch kälter zu  werden, das Gefühl bei diesen "Temperaturschwankungen" kann oft eigenartig sein.

Ein Energiegefühl, seltener auch normale Ursachen, bei einem Empfinden von Wärmerwerden folgt oft: "1.2.4.1".

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- (1.2.4.1) Teilweise kommt es bei Hitze zu seltsamen fleckig auf dem Körper verteilten Kälteempfinden.

Ein Energiegefühl, dieses Erlebnis tritt oft nur als alleiniges gefühltes Erlebnis auf, oft nach "1.2.4".

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- (1.2.5) Vibrationen ,eine Art feines Zittern, das oft auftreten kann

Ein Gefühl, verursacht durch das Wechseln in den Astralkörper.

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- (1.2.6)+ Hypnagotische Bilder, sind mit Gedanken steuerbare traumartige Bilder. Aus eigener Vorstellung kann man Filme ablaufen lassen (wer ein Raumschiff sehen will, sieht eins). Diese Bilder lassen sich aber eindeutig als Traumbilder identifizieren. Diese Bilder sind meist sehr gut steuerbar, aber nicht immer.

Telephatische Übertragung, und oder eigene Vorstellung, viele (oft ähnliche) Ursachen, seltener folgt "1.2.6.1"

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- (1.2.6.1) Diese Bilder können unter Umständen eine beeindruckende Klarheit und Detailfülle erreichen.

Durch Telepathie und / oder Bewusstseinserhöhung, tritt oft nach "1.2.6" auf

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- (1.2.7)+ Meist innerhalb der Scharf begrenzten Farben von "1.1.3" tauchen selten helle einzelne, sehr selten auch mehrere, winzige helle Punkte auf.

Die Ursache ist zur Zeit noch Unbekannt, möglicherweise ein Blick in die Astralwelt, oder ähnliches, evtl. auch Telepathie, tritt meist auf mit "1.1.3" seltener mit: "1.1.2","1.1.3.1", selten gefolgt von: "1.2.7.1" .

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- (1.2.7.1) Beim längeren Beobachten der Punkte von "1.2.7" können diese selten auch größer werden, innerhalb dieser Punkte werden reale Bildszenen sichtbar. (Bei mir war es ein Fenster).

Die Ursache ist zur Zeit noch Unbekannt, möglicherweise ein Blick in die Astralwelt, oder ähnliches, evtl. auch Telepathie, tritt oft auf mit: "1.1.3", tritt immer nach: "1.2.7" auf

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- (1.3)-- Direkt vor der Ablösung

 

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- (1.3.1) Hören von Geräuschen, Stimmen (manchmal sehr real und laut, so das man vor Schreck die Augen öffnet, und schaut wer oder was da ist), oft ist auch Musik zu hören (Die Melodie wird schnell vergessen).

Telephatie, seltener eigene Vorstellung durch Astralefekte hörbar gemacht, folgt oft nach: "1.3.2".

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- (1.3.2)+ Verlangsamen des Denkprozesses, "Denkfaulheit" (Manchmal versinkt man aber auch in endlose, völlig sinnlose Gedankenschleifen) Beim Aufwachen kann es vorkommen, das man das vergisst, worüber man vor wenigen Sekunden noch nachgedacht hat (aber man weiß, man hat über etwas nachgedacht).

Dies wird durch Konzentration und Energie begünstigt, danach tritt oft auf: "1.3.2.1" etwas seltener "1.3.1".

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- (1.3.2.1) Dadurch begünstigt kommt eine Art "Zweite Gedankenschicht" zu Tage, mit der man äußerst schnell und "wortlos" denken kann. Ein ganzer Satz ist dort schon in einem Bruchteil einer Sekunde durchgedacht.

Dies entsteht wohl durch Zugang zum "Gehirn" des Astralkörpers, tritt meist nach "1.3.2" auf.

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- (1.3.3) Gefühl des Schwebens, Schaukelns oder Schwankens.

Dies ist ein Energie oder Astralkörpergefühl (Ablösung).

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- (1.3.4) An einigen Stellen auftretende starke und oft sehr schnelle Veränderungen der Gefühle für den Körper wie Wärme, Druck, Ziehen, Kribbeln (Betrifft:"1.2.1", "1.2.2", "1.2.4", "1.2.5" "1.3.6", "1.3.6.1").

Wird wohl durch die Nähe von Seelen verursacht, eventuell auch durch Veränderungen der Konzentration Ist ein Energiegefühl.

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3

5

- (1.3.5) Vortäuschung einer falschen Lage, man glaubt, ein Körperteil liegt woanders, als es wirklich ist. (so lange man es nicht bewegt, fühlt es sich sehr real an).

Dies ist  Konzentrationsbedingt, da das Körpergefühl nachlässt sucht man selbst nach einer möglichen Position, tritt oft auf mit: "1.2.1", "1.2.2"..

1

3

6

- (1.3.6)+ Durch die anderen Erlebnisse möglicherweise begünstigt kommt es seltener zu scheinbaren Herzrasen, man spürt deutlich das Herz im ganzen Körper schlagen.

Dies ist wohl ein Astralkörpergefühl, tritt oft auf mit: "1.2.1", "1.2.2".

1

3

6

1

- (1.3.6.1) Ähnlich wie "1.3.6",nur, das andere innere Körperfunktionen (Verdauung, ect.) gefühlt werden. Tritt recht selten auf.

Dies ist wohl ein Astralkörpergefühl, tritt oft auf mit: "1.2.1", "1.2.2", tritt oft nach: "1.3.6" auf.

1

3

7

- (1.3.7) Sehr selten rätselhafte Bilder vor den Augen, auf die man (im Gegensatz zu Hypnagotischen, und Traumbildern) überhaupt keinen Einfluss hat (verhalten sich ähnlich, wie "1.1.2"). Manchmal sogar bei offenen Augen zu sehen. Werden mit der Zeit häufiger. Absolut nicht beeinflussbar, nicht einmal die Blickrichtung auf diesen Bildern kann geändert werden, selten auch bei offenen Augen zu sehen, wirkt dann wie eine Projektion auf dem Sichtfeld (Netzhaut).

Die Ursache ist noch Unbekannt, möglicherweise wird dieses Erlebnis mittels Telephatie möglich, tritt oft nach "1.1.3" oder auch "1.9" auf, begünstigt durch "2.4.2.2.1".

1

3

8

- (1.3.8) Ähnlich wie "1.3.7" aber etwas häufiger sind klare Bilder, die so real erscheinen, als wären sie wirklich, auf diese hat man aber einen gewissen Einfluss. Die Blickrichtung und die Bewegungen können mit leichter Konzentration geändert werden. Diese Bilder sind aber nicht die selben wie die von "1.3.7".

Die Ursache ist zur Zeit Unbekannt, möglicherweise ist Telephatie der Auslöser, tritt oft nach "1.9" auf, begünstigt durch "2.4.2.2.1".

1

3

9

- (1.3.9) Völlig abweichend von allen Bildern, und auch Absolut real und lang sichtbar sind scheinbare kleine Veränderungen der Umgebung, die nicht immer ganz realitätsgetreu sind. Sie sind so eine art Traum in real, die deutlich aber halbdurchsichtig zu sehen sind. Sie lösen sich nach einer Minute wieder auf. Man kann aufstehen und nah an diese herangehen, und in Ruhe betrachten, bis sie sich auflösen. Als ich so eins berührte verschwand der betroffene Teil. (Noch wenig untersucht, bleiben stabil, auch wenn man merkt, das sie nicht real sind, auch bei genauerer Betrachtung bleiben die Bilder immer noch sichtbar) Bei einer weiteren Sichtung konnte ich bestätigen, das diese Bilder sich wohl ständig wandeln, die Art des Bildes bleibt gleich, jedoch variieren Form und Details. Bei starkem Wunsch diese Bilder verschwinden zu lassen, verschwinden sie zwar, dies aber sehr langsam. Diese Bilder sind absolut nicht Beeinflussbar.

Dieses Erlebnis hat Unbekannte Ursachen, möglicherweise ist es ein Blick in die Astralwelt, auch Telephatie und ähnliches sind möglich, Klingt wie Halluzinationen, sind aber keine!!, tritt oft nach "1.9" auf, begünstigt durch "2.4.2.2.1".

1

3

10

- (1.3.10) Ähnlich sind kurzzeitig sichtbare Bilder (unter 6 Sekunden), die noch abgedrehter scheinen. Diese sind aber nicht durchsichtig, und wirken deswegen noch realer. Im Unterschied zu den Bildern aus "1.3.9" verschwinden diese hier aber sofort, so wie man merkt, dass sie nicht real sind). Diese Bilder sind nicht beeinflussbar. Entstehen meist bei schnellen / plötzlichen Aufwachen.

Unbekannte Ursache, ist wohl ein Blick in die Astralwelt, auch Telephatie und ähnliches währen möglich, Dies Klingt (Wie viele andere Erlebnisse auch) wie Halluzinationen, sind aber keine!!, tritt oft nach "1.9" auf, begünstigt durch "2.4.2.2.1".

1

4

- (1.4)-- Ablösung, Zurückfallen Alle hier beschriebenen Erlebnisse sind mit einem gewissen kleinen Schreck, und nachfolgendem angenehmen, langsam abklingenden Gefühl verbunden. Die im Zusammenhang mit diesen Erlebnissen auftretenden Geräusche können auch etwas variieren. Die hier genannten Erlebnisse treten auch bei der Rückkehr nach einer OBE auf.

Alle durch Trennung vom Astralkörper, oder selten auch durch schnelle Veränderung vom eigenen Energieniveau verursacht, fast alle verstärken sich durch "2.4.2.2.1".

1

4

1

- (1.4.1)- Meist einzeln oder wenige Male in unregelmäßigen Abständen treten folgende Erlebnisse auf:

 

1

4

1

1

- (1.4.1.1) Blitz über das gesamte Sichtfeld, wie eine weiße Wand, scheint waagerecht liniert zu sein. Die immer parallel verlaufenden Linien können auch gezackt sein. Sieht aus, wie ein gestörter Fernsehsender. Manchmal mit (oft sehr lauten) Geräusch. Sie werden oft durch störende Geräusche, oder durch eigene Bewegungen verursacht bzw. ausgelöst.

Dies sind wohl die selben Linien, wie bei "2.3.2.9", jedoch entsteht dieses Erlebnis durch völlig andere Umstände und Formen des Sehens (Diese Linien könnten Teil der Aura sein), verstärkt sich durch "2.4.2.2.1".

1

4

1

2

- (1.4.1.2) Extrem eigenartiges Gefühl, das plötzlich durch den ganzen Körper schießt. (So eine Art Druck oder Explosion von Innen, manchmal von Kribbeln begleitet, oft nach störenden Geräuschen, oder seltener auch nach plötzlichen Jucken)

Verstärkt sich durch "2.4.2.2.1"

1

4

1

3

- (1.4.1.3) Gefühl des Plötzlichen Fallens, der Schreck zwingt oft zu einer ruckartigen Bewegung der Gliedmassen

Dieses Gefühl entsteht durch Fallen des Astralkörpers, danach folgt fast immer "2.4.2.2.1" Es passiert oft nach kurzen "Traum-OBE-Kombinationen" (Gruppe "3.1.3.1").

1

4

2

- (1.4.2)- Selten und oft mehrfach hintereinander auftretend sind:

 

1

4

2

1

- (1.4.2.1) Leichtes, mit jedem Mal um einiges stärker werdendes durch den Körper schießendes Gefühl, in regelmäßigen Abstand. (Explosion von Innen).

Verstärkt sich durch "2.4.2.2.1"

1

4

2

2

- (1.4.2.2) Gefühl mit den Augen zu zoomen, unregelmäßiger Abstände, und Stärke, begleitet von seltsamen Gefühl im ganzen Körper, so eine Art langsame Explosion von Innen.

Verstärkt sich durch "2.4.2.2.1".

1

4

2

3

- (1.4.2.3) Knarrendes, brummendes recht lautes Geräusch, das sich in Vibrationen und Explosionen von innen umsetzt, hat intensivere angenehme Nachwirkungen, unregelmäßige Abstände, manchmal auch andere Erlebnisse der Gruppe "1.4" dazwischen. Als Geräusch trat auch mal ein kurzes seltsames Piepsen aus.

Verstärkt sich durch "2.4.2.2.1".

1

5

- (1.5)-- Austritt bei willentlichen OBEs

Verlassen den Körpers bei einer selbst verursachten (z.B. durch Anwenden einer OBE Methode) OBE, diese Erlebnisse können auch in Gruppe "1.7" eingeordnet werden.

1

5

1

- (1.5.1)- Austritt durch eigene Handlung

Wenn man selbst (mit dem Wunsch eine OBE zu haben) durch eigene Aktionen den Körper verlässt. Ebenfalls hier rein passen könnten einige Erlebnisse von "1.5.2.3".

1

5

1

1

- (1.5.1.1) Wärme an den Stellen, wo man den Körper verlässt

Verändern des Energiegefühls durch den Austritt des Astralkörpers durch die Haut.

1

5

1

2

- (1.5.1.2) Teilweise Zittern, insbesondere bei zu frühen Bewegungsversuchen recht stark. Kann sogar zum Abbruch des Versuches zwingen.

Ständiges Wechseln der Kontrolle von Körper zum Astralkörper und zurück, nicht alle Verbindungen sind gelöst.

1

5

1

3

- (1.5.1.3) Es kommt auch oft vor, dass man gar nichts Besonderes merkt, wenn man den Körper verlässt.

Einwandfreie Trennung, jede Verbindung wurde bereits gelöst.

1

5

1

4

- (1.5.1.4) Man kann auch in den Körper zurückgezogen werden.

Plötzliches Wiederherstellen der Verbindungen erzeugt das Ziehen.

1

5

1

5

- (1.5.1.5) Die Bewegung kann selten auch überraschend leicht sein.

Wenn die Trennung einwandfrei vollzogen wurde, jede Verbindung wurde bereits gelöst.

1

5

2

- (1.5.2)- "Automatischer" Austritt

Alle erfolgen durch Hilfe durch Seelen, Guide, durch Energieströmungen oder ähnliches, das heißt, man bewegt sich nicht durch eigene Kraft oder Aktionen aus dem Körper.

1

5

2

1

- (1.5.2.1) Man wird gezogen, oft an einer Stelle des Körpers, manchmal wird aber auch der gesamte Körper gezogen

 

1

5

2

2

- (1.5.2.2) Gefühl zu fallen, oder "abzudriften", kann sehr plötzlich auftreten.

 

1

5

2

3

- (1.5.2.3) Unbemerkt ist ein Austritt ebenfalls möglich, auch in Träumen (Siehe "3.1.3" und Unterpunkte) Die Erinnerung am eigentlichen Verlassen des Körpers fehlt immer.

Alle Austrittsursachen sind hier möglich, auch durch eigene Kraft, da man sich hier aber nie bewusst ist, bzw. merkt dass man den Körper verlässt (Oder die Stelle, wo er liegt), und sich auch nie daran erinnern kann, ist dieses Erlebnis hier eingeordnet.

1

6

- (1.6)-- Austritt bei unbewussten OBEs (u. A. Falsches Aufwachen)

Verlassen des Körpers bei einer OBE, die nicht durch Handlungen (OBE-Methoden, ect.) herbeigeführt wurde, diese Erlebnisse können auch in Gruppe "1.7" eingeordnet werden.

Ähnlich ist "1.5.2.3" jedoch im Unterschied zu diesem Punkt ist hier die Erinnerung am Verlassen des Körpers (Oder der Stelle, wo er liegt) meist da.

1

6

1

- (1.6.1) Extreme Faulheit beim Aufstehen (man will nicht wirklich aufstehen, weil man sich zu schwer fühlt).

Der Reale Körper lässt sich durch Schlafstarre nicht steuern, man sucht sich einen einfacheren Weg aufzustehen, und tut dies einfach (unbeabsichtigt) mit dem Astralkörper.

1

6

2

- (1.6.2) Große Anstrengung beim Aufstehen, oft braucht man viel Kraft, um sich zu bewegen, daraus resultiert die Faulheit (siehe "1.6.1").

Die Trennung ist des Astralkörpers vom Körper ist nicht einfach.

1

6

3

- (1.6.3) Beim Gehen oft ungewöhnliche Leichtigkeit und Andersartigkeit der Bewegung, die Umgebung kann verschwommen und unwirklich erscheinen (siehe dazu auch: "1.7.3").

Normales Erlebnis in der Astralwelt, durch Konzentrationsfehler verursacht..

1

6

4

- (1.6.4)+ Wiederholtes Handeln, z.B.. Versuchen das Fenster aufzumachen, und dann aufwachen, und wieder versuchen das Fenster aufzumachen, und ...

Durch die Handlung verliert man die Konzentration, und landet wieder im Körper ohne die Handlung beendet zu haben, wenn etwas nicht klappt, versucht man es nochmal

1

6

4

1

- (1.6.4.1) Bei Handlungsversuch (z.B. an den Fenstergriff fassen) wacht man meist auf, oder beginnt von neuen (wieder aufstehen und versuchen Fenster zu öffnen).

Man stellt oft beim Berühren fest, das man durchfassen kann, und erschreckt / wundert sich, oder weiß, dass es ein Traum (OBE) ist, und wacht dann auf (bzw. hat noch mal eine solche OBE).

1

7

- (1.7)-- Während der OBE

Hier kann man neben den unten genannten Erlebnissen auch alle Energieerlebnisse (oft deutlicher bzw. stärker) erleben, ebenfalls zu diesem Thema gehören die Erlebnisse von Gruppe "3.1.3", die OBEs haben auch die Eigenschaften von Gruppe "4", die Gruppen "1.5", und "1.6" können auch hier eingeordnet werden, da die OBE da schon begonnen hat.

1

7

1

- (1.7.1) Sehr oft verschwommene Sicht zu Anfang.

Durch ungenaue Konzentration, der Astralkörper muss durch Gedanken erst "Erschaffen" werden.

1

7

2

- (1.7.2) Manchmal hat man am Anfang nur einen kleinen Sichtfleck, der Rest ist schwarz, als ob man durch nen Tunnel, oder ein Loch in dunklen Papier schaut.

Durch ungenaue Konzentration, der Astralkörper muss durch Gedanken erst "Erschaffen" werden.

1

7

3

- (1.7.3) Man Bewegt sich besonders bei den ersten Malen wie betrunken durch den Raum, jede Bewegung ist sehr ungewohnt.

Das "Einfache" Bewegen ohne Muskeln ist sehr ungewohnt.

1

7

4

- (1.7.4) Man wird oft irgendwie von alleine durch den Raum geflogen bzw. Bewegt.

Durch Seelen, Guides, Energieströmungen, oder Konzentrationsfehler.

1

7

5

- (1.7.5) Eigene Kommandos und Gedanken steuern oft das ganze Umgebungsgeschehen, und die Umgebung selbst.

Die Astralwelt ist Energie, und die kann man (Begrenzt) steuern kann.

1

7

6

- (1.7.6) Durch Willen gesteuert kann man Materie durchdringen, oder nicht, der Fußboden z.B. kann zum Gehen genutzt werden, oder durchdrungen werden, Wände ebenfalls, wenn man sich festhalten will sind sie Massiv, und man kann sich festhalten.

Konzentrationsabhängig, die Astralwelt ist Energie, die man durch Willen (begrenzt) steuern kann.

1

7

7

- (1.7.7) Ebenfalls durch Willen gesteuert kann man fliegen oder laufen, wenn man läuft kann man auch fallen, manchmal ist das "Umschalten" von Gehen auf Fliegen etwas schwierig.

Man definiert, was man will, und man bekommt es (meist).

1

7

8

- (1.7.8) Beim Flug kann man sogar auf Wunsch sich in der Luft festkrallen (Fühlt sich wie ein mit Wasser gefüllter Ballon an), und an dieser "hochklettern", oder sich nur vom Wind treiben lassen.

Man definiert, was man will, und man bekommt es (meist), das seltsame Gefühl der Luft ist durch Energie verursacht man fühlt da eigentlich nur Energie, und nicht die Luft..

1

7

9

- (1.7.9) Die Umgebung sieht manchmal völlig anders aus als erwartet, manchmal landet man in von der Realität völlig abweichende Welten, wo man die merkwürdigsten Dinge (z.B. seltsame oder Unwirkliche Wetterphänomene) sieht.

Eigene Vorstellung hat großen Einfluss auf die Astralwelt.

1

7

10

- (1.7.10) OBE Begegnungen mit Verstorbenen, Guides (alias: Geistführer, Schutzengel,...) und anderen Menschen, die eine OBE haben, sind möglich. (Einige "Wesen" haben seltsame Gestalt, z.B. Kugeln).

Verstorbene und "andere" leben in der (nähe der ?) Astralwelt.

1

7

11

- (1.7.11) Man kann sich Plötzlich an völlig anderen Orten  wieder finden, z.B. nach kurzem Schließen der Augen.

Durch schließen der Augen vergisst man die Alte Umgebung, so das man sich schlicht und einfach eine neue Erschafft.

1

7

12

- (1.7.12) Normale Handlungen, auch Computerspielen, und Fernsehen, ect. sind möglich.

Alles Konzentrationsabhängig.

1

7

13

- (1.7.13) Wahrscheinlich unbegrenzte Möglichkeiten, die über die menschliche Denkkraft hinausgehen.

Alles Konzentrationsabhängig.

1

7

14

- (1.7.14) Wenn man während einer OBE jemanden berührt, der in der realen Welt gerade ist, kann das unter Umständen von denjenigen bemerkt werden. (Kribbeln und ähnliche Energieerlebnisse der Gruppe "2.1").

Energieübertragungs- oder Energiegefühl.

1

7

15

- (1.7.15) Seltsame Effekte, wie glitzernde Energiepunkte an der Wand oder schwarze Löcher (nein, nicht die ausn Weltraum) in Wänden.

Viele Ursachen möglich, eine davon ist wohl sehen von Energie.

1

7

16

- (1.7.16) Selten glaubt man schon mal dort gewesen zu sein, in der Zeit zurückgereist zu sein, zu wissen, was gleich passiert. Einige Situationen wiederholen sich in der OBE tatsächlich.

Zeit spielt in der Astralwelt keine Rolle, denn die gibt es dort (eigentlich) nicht.

1

7

17

- (1.7.17) Man kann auf eine Art von Dimensionstoren Treffen, die in andere Astralebenen, oder zu anderen Gegenden oder eigentlich "überall" hinführen können. Diese Tore haben äußerst viele Formen und Variationen. Auch die Art des Betretens kann sehr variieren.  Einige dieser Tore müssen erst (Auch auf vielfältige Weise) "Angeschaltet" werden.

Von einem selbst, oder von anderen erschaffene Verbindungen zwischen den Bereichen der Astralwelt.

1

7

18

- (1.7.18) Schmecken und Riechen und andere reale Gefühle sind möglich (auch unangenehme Gefühle , wie sich Übergeben ect.).

Konzentrationsbedingt, die Fähigkeit zu fühlen muss man (oder wird automatisch) durch Konzentration erschaffen.

1

7

19

- (1.7.19)+ Wenn man auf seinem realen Körper schaut, kann er unter Umständen nur als Nebel, oder überhaupt nicht gesehen werden. Ebenfalls ist möglich, dass er Scheinbar ein Eigenleben hat, sich selber bewegt, nach dem Aufwachen stellt man fest, das er es aber nicht getan hat.

Man sieht nicht immer alles was in der Realität passiert, oft ist der "Körper" nur ein Abbild (Projektion oder Traumbild) in der Astralebene.

1

7

19

1

- (1.7.19.1) Selbiges betrifft auch andere Personen in der Realität.

 

1

7

20

- (1.7.20) Die Tageszeit während der OBE kann von der in der Realität abweichen (z.B. hat man um Mitternacht eine OBE, und sieht draußen nen Sonnenaufgang)

Die Astralwelt ist nicht das selbe wie die wirkliche Welt, das betrifft auch die Zeit, vieles hängt von der eigenen Konzentration ab.

1

7

21

- (1.7.21) Trotz absoluter Dunkelheit während der Zeit, wo man eine OBE macht sieht man trotzdem die Umgebung, als sei Licht an. Dieses Licht wirkt oft seltsam.

Man erschafft sich durch Konzentration (bewusst oder unbewusst) ein eigenes Licht, um alles sehen zu können.

1

7

22

- (1.7.22) Selten ist es möglich, das man ein Gefühl von 2 Körpern hat, das heißt zum Beispiel, man sieht durch die Augen des einen Körpers, und bewegt sich auch darin, fühlt aber gleichzeitig noch einen Anderen Körper, der unabhängig von den ersten ist.

Selten, wohl konzentrationsbedingt.

1

7

23

- (1.7.23) Beim Umschauen in der Astralumgebung sieht beim weg- und wieder hinsehen die Umgebung fast immer etwas anders aus.

Bedingt durch "3.2.1".

1

7

24

- (1.7.24) Beim Schließen und wieder Öffnen der Augen findet man sich sehr oft in einer anderen Umgebung und Situation wieder.

Bedingt durch "3.2.2".

1

8

- (1.8)-- Nach der Rückkehr Die Erlebnisse der Rückkehr selbst sind die Erlebnisse der Gruppe "1.4".

Veränderte Energiegefühle entstehen hier durch die bei einer OBE verbrauchte und/oder neu geladene Energie, alle sind zeitlich begrenzt.

1

8

1

- (1.8.1) Ein Rest von Kribbeln oder Leichtigkeit oder Benebelt sein, bleibt oft zurück, klingt meist schnell wieder ab.

Zeitlich sehr begrenztes verändertes Energiegefühl.

1

8

2

- (1.8.2) Luzides Träumen (oft sehr lebhaft und real) oder weitere OBEs oft danach (wenn man den Versuch sofort nach der Rückkehr weiter fortsetzt) (siehe auch "4.1").

Durch verändertes Energiegefühl begünstigt.

1

8

3

- (1.8.3) Oft gute Laune danach, man ist irgendwie voller Energie.

Verändertes Energiegefühl.

1

8

4

- (1.8.4)+ Oft hat man den Tag danach ein seltsames Gefühl, fast als ob man leicht benebelt ist, man ist sozusagen verändert, und nimmt alles irgendwie anders wahr.

Verändertes Energiegefühl.

1

8

4

1

- (1.8.4.1) Dadurch begünstigt denkt man oft lange über das Erlebte nach.

Oft durch die beeindruckenden Erlebnisse, oder auch durchein verändertes Energiegefühl verursacht.

1

8

5

- (1.8.5) Die OBE kann schnell vergessen werden, manchmal bleibt die Erinnerung ganz weg.

Beim Wechsel vom Astralgehirn zum normalen Gehirn wird nicht immer alles aus der Astralwelt "mitgenommen".

1

8

6

- (1.8.6) Beim Aufwachen aus einer gerade angefangenen OBE kann es vorkommen, das man sich einige Sekunden nicht bewegen kann. Auch kann es oft so erscheinen, das man nicht Atmen kann, und weiterhin treten verstärkt gefühlte Energieerlebnisse (siehe die Gruppe "2.1") auf, so das das Gefühl auftritt man stirbt. Oft ist das Erlebte so heftig, das man es schwer vergisst. Nach 10 Sekunden ist der Zustand spätestens vorbei, und man kann sich wieder normal bewegen.

Ein Effekt der natürlichen "Schlafstarre".

1

9

- (1.9)-- Nach Plötzlicher Unterbrechung des OBE-Versuchs durch schnelles Aufstehen (Vorsicht: Plötzliche Unterbrechungen durch Aufstehen sollten wenn Möglich vermieden werden) (ein 15 Minütiger "OBE" Versuch, der ruhig beendet wird, beendet oder mildert oft diese nicht immer angenehmen Effekte).

Alle durch schnelle Energieschwankungen / Veränderungen, oder seltener Blutdruckveränderungen verursacht, alle sind zeitlich begrenzt.

1

9

1

- (1.9.1) Beim Aufstehen kann es einem Schwindlig und schwarz vor den Augen werden. (wegen dem bei der Entspannung gesenkten Blutdruck, hier sollte man sich sofort erstmal hinsetzen und einige Minuten sitzen bleiben).

Zeitlich sehr begrenzt.

1

9

2

- (1.9.2) Extreme Müdigkeit, Faulheit, Kraftlosigkeit, dies normalisiert sich meist schnell wieder.

 

1

9

3

- (1.9.3) Oft seltsam benebeltes Gefühl über längere Zeit.

 

2

- (2)--- Energie-Erlebnisse (Jenseitskontakterlebnisse) Hier werden die Energieerlebnisse beschrieben. Aufgrund der Tatsache, das Vor-OBE und OBE-Erlebnisse eigentlich zu den Energieerlebnissen gehören, kommen mehrere Erlebnisse (aber nicht alle) in beiden Gruppen vor. Sollten sie hier ihr Erlebnis nicht finden, schauen sie bitte unter "OBE und Vor-OBE-Erlebnisse" nach (Gruppe "1") Die Bezeichnung Jenseitskontakterlebnisse passt ebenfalls bei allen Energieerlebnissen (Wobei (nur) das Wort "Energieerlebnis" durch das Wort "Jenseitskontakterlebnis" ersetzt werden sollte).

Alle Energieerlebnisse können auch während einer OBE (hier oft deutlicher bzw. ausgeprägter) erlebt werden, alle Energieerlebnisse werden von "2.5.2" beeinflusst Eigentlich gehören die Vor-OBE-Erlebnisse (Gruppe "1") ebenfalls zu den Energieerlebnissen, da aber alle Vor-OBE-Erlebnisse eher im Zusammenhang mit OBEs erlebt werden können wurden sie hier eingeordnet. Erlebnisse, die bei OBEs und Energie gleichermaßen vorkommen bzw. erlebt werden werden in beiden Gruppen erwähnt.

2

1

- (2.1)-- Gefühlte Energie-Erlebnisse

 

2

1

1

- (2.1.1)- Beim Laden/Sammeln von Energie (direkte Erlebnisse)

Alles was man sofort mit Energie in Verbindung bringen kann.

2

1

1

1

- (2.1.1.1)+ Kribbeln an geladenen Stellen.

Tritt dort auf, wo man sich Konzentriert, dort sammelt sich mehr Energie, tritt meist auf mit: "2.1.1.1.2", "2.1.1.4" tritt nach längerer Zeit oft auf mit: "2.1.1.3".

2

1

1

1

1

- (2.1.1.1.1) Das Kribbeln (siehe "2.1.1.1") kann auch schauerartig über Teile, oder gar den ganzen Körper schießen (eine Art Gänsehaut) oft bleibt ein angenehmes Gefühl zurück. Das Gefühl kann auch (auf angenehme Weise) dazu zwingen sich kurz zu schütteln.

schnelle Energieschwankungen, evtl. durch Gänsehaut begünstigt.

2

1

1

1

2

- (2.1.1.1.2) Druck, oder Zug an geladenen Stellen.

Tritt dort auf, wo man sich Konzentriert, dort sammelt sich mehr Energie, tritt nach längerer Zeit meist auf mit: "2.1.1.3", "2.1.1.4".

2

1

1

1

3

- (2.1.1.1.3) Beim dicht Gegenüberhalten von 2 Fingern kann sich das Kribbeln anfühlen, als ob ein elektrischer Funke überspringt (meist nur über kurze Distanzen deutlich unter 5 Millimeter).

 

2

1

1

1

4

- (2.1.1.1.4)+ Bei einer Konzentration von Energie auf 2 nahe beieinander liegenden Körperstellen (Beispielsweise 2 Finger) scheint ein Strom aus Energie diese zu verbinden, es fühlt sich fast so an, als ob man einen Kaugummi zwischen den Fingern lang zieh und drückt. Langsames auseinander und zusammenbewegen verstärkt dieses Gefühl.

Wohl Bildung von Verbindungen. Selbige sind auch Sichtbar. Siehe: "2.3.1.3" und Unterpunkte. Lies dazu auch "2.4.1.3" und Unterpunkte.

2

1

1

1

4

1

- (2.1.1.1.4.1)+ Beim Zusammenhalten der Hände, oder beim längeren (Meist deutlich über 5 Minuten) Berühren zwischen 2 beliebig anderen Körperteilen, und dann wieder Entfernen fühlt sich die Energie dort an, als ob sie Abgerissen wurde, das Kribbeln ist anders, unangenehmer und Stärker. Es scheint sich so anzufühlen, als ob da Energie entweicht.

Wohl durch Unterbrechen sich bildender stabilerer Energieverbindungen, normalisiert sich meist erst nach über 1 Minute.

2 1 1 1 4 1 1 - (2.1.1.1.4.1.1) Dieses Gefühl kann seltener auch von allein (Ohne Berührung) auftreten. Unterbrechungen durch unbekannte Ursachen, entsteht vorrangig bei vorherigen starken Energiegefühlen.

2

1

1

2

- (2.1.1.2) Kribbeln kann zu leichten Stechen / starken Jucken werden, in dem Fall sollte man erstmal mit dem Laden von Energie aufhören

Es ist ein Anpassungsprozess, der nur wenige Male, wenn überhaupt, auftritt.

2

1

1

3

- (2.1.1.3) Eine gewisse Betäubung der geladenen Körperteile (nur so lange sie nicht bewegt werden, bei starker Energieeinwirkung bleibt für unter 5 min ein komisches Gefühl zurück nach der Bewegung).

Durch Einwirkung der Energie auf dem Körper, normalerweise harmlos, tritt immer nach längerer Einwirkung von "2.1.1.1", "2.1.1.1.2" auf, danach folgt oft "2.1.1.7", "2.1.1.7.1".

2

1

1

4

- (2.1.1.4) Empfindlicher werden der betroffenen Teile, jeder Reiz wird während des Ladens/Fühlens der Energie verstärkt wahrgenommen.

Durch Konzentration und/oder Energieeinwirkung.

2

1

1

5

- (2.1.1.5) Wärme, selten Kälte an geladenen Stellen, kann sich im ganzen Körper ausbreiten, teilweise sehr schnelle Zustandswechsel.

 

2

1

1

6

- (2.1.1.6) Sich leicht, schwindlig oder sonst wie anders fühlen, teilweise starke Bewusstseinsveränderungen.

Durch Einwirkung der Energie auf dem Körper, normalerweise harmlos.

2

1

1

7

- (2.1.1.7)+ Seltsames Gefühl als ob die Bewegung der Geladenen Körperteile abgebremst wird,

Durch Einwirkung der Energie auf dem Körper, normalerweise harmlos, tritt immer nach längerer Einwirkung von "2.1.1.1", "2.1.1.1.2" auf, danach folgt oft "2.1.1.7.1" .

2

1

1

7

1

- (2.1.1.7.1) Beim Bewegen der Finger tritt ein Knacksen auf, eine kleine "Erleichterung" tritt oft direkt nach dem Knacksen auf.

Plötzliches Abfallen der Energieladung, tritt meist nach längerer Einwirkung von "2.1.1.7" auf, dadurch sinkt die Stärke der Empfindung von "2.1.1.1", "2.1.1.1.2", "2.1.1.7".

2

1

1

8

- (2.1.1.8) Allgemein können sich alle Energiegefühle auf dem ganzen Körper ausbreiten (abgesehen vom "Knacksen" (siehe 2.1.1.7.1)).

 

2

1

2

- (2.1.2)- Im Geladenen Zustand auftretende Erlebnisse.

Die hier genannten Erlebnisse treten eher bei überdurchschnittlicher Energieaufladung auf.

2

1

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1

- (2.1.2.1) Allgemein bekommt oder hat man gute Laune.

Dies ist sicher nicht immer Energiebedingt, dennoch hat Energie einen sehr hohen Einfluss auf Gefühle.

2

1

2

2

- (2.1.2.2) Beim Laufen schwankt oft der Boden, als ob man in einem

langsam fahrenden Zug läuft.

Das Schwanken entsteht durch Energieeinwirkung auf dem Körper. Gefühlswechsel in den Astralkörper werden teilweise begünstigt, jedoch (eigentlich) nie vollständig, dies ist wohl einer der Gründe für das Schwanken.

2

1

2

3

- (2.1.2.3) Wenn Gegenstände länger beobachtet werden, scheinen sie zu wandern, oder zu fließen, der Eindruck der Umgebung verändert sich, wandert der Boden unter einem, dann fühlt man oft diese Bewegung. Dieses Erlebnis tritt bevorzugt bei Tageslicht auf.

Dies ist ein teilweises in die Astralwelt, (die Energie, oder das Energieniveau von dort) sehen und fühlen. Identisch ist "2.3.1.5".

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1

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4

- (2.1.2.4)+ Spontane kurze "Blicke" um wenige sec in die Zukunft, z.B. teilweise schon handeln, bevor oder während etwas passiert (zum Herd rennen, kurz bevor das Wasser überkocht), Dies tritt oft bei einfachen monotonen Computerspielen auf, man "ahnt" bestimmte Ereignisse teilweise recht sicher voraus, ohne es zu "merken".

Möglicherweise hat man hier Zugang zum Astralgehirn, in der Astralwelt ist Zeit ohne Bedeutung.

2

1

2

4

1

- (2.1.2.4.1) Ein seltsames Gefühl von Vorahnung in längerer Zukunft, ist zwar nie zu deuten, aber man weiß ein Ereignis lange bevor es passiert (Eher auf längere Ereignisse wie Jobs oder Beziehungen zutreffend), ist sehr genau (und doch vorher (leider?) nicht zu deuten).

Möglicherweise hat man hier Zugang zum Astralgehirn, in der Astralwelt ist Zeit ohne Bedeutung.

2

1

2

X

- (2.1.2.X)-- Überladungs- und Unterladungserlebnisse Hier werden Erlebnisse die zusammen mit einer falschen Energieladung auftreten genannt.

Diese Erlebnisse treten eigentlich nur bei Leuten auf, die die Energieübungen (nicht richtig) anwenden (oder angewendet haben).

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1

2

X

1

- (2.1.2.X.1)- Bei extremer Überladung kann es sein, das man gefährlich stark benebelt ist, Symptome sind: 

Starke Energieeinwirkung auf dem Körper, hier werden verstärkt die Erlebnisse von "2.1" bis "2.1.2.4.1" wahrgenommen.

2

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2

X

1

1

- (2.1.2.X.1.1) Die Umgebung wird sehr verschwommen wahrgenommen.

 

2

1

2

X

1

2

- (2.1.2.X.1.2) Gleichzeitig oft eine besondere Leichtigkeit.

 

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1

2

X

1

3

- (2.1.2.X.1.3) Selten Hellwach sein, und manchmal sich wünschen doch zu schlafen, seltsam erschöpft sein.

 

2

1

2

X

1

4

- (2.1.2.X.1.4) Eine eher angenehme aber Starke Form von Abwesenheit.

 

2

1

2

X

1

5

- (2.1.2.X.1.5) Kopfschmerzen möglich.

 

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1

2

X

1

X

- (2.1.2.X.1.X) Bei Auftreten dieser Symptome sollte man nicht aus dem Haus gehen sondern warten, bis diese abgeklungen sind.

 

2

1

2

X

2

- (2.1.2.X.2)- Bei Unterladung, zu hohen Verbrauch von Energie tritt auf:

Die hier genannten Erlebnisse entstehen durch fehlende oder besser gesagt zu niedrige Energieeinwirkung auf dem Körper, Energie gehört von Natur aus immer dazu, ob man daran glaubt, oder davon weiß, oder nicht.

2

1

2

X

2

1

- (2.1.2.X.2.1) Eine erhöhte Müdigkeit tritt auf.

 

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1

2

X

2

2

- (2.1.2.X.2.2) Oft auch Extreme Wärme beim Einschlafen, trotz Müdigkeit nicht schlafen können.

 

2

1

2

X

2

3

- (2.1.2.X.2.3) Seltener seltsam bedrückt und/oder deprimiert sein.

 

2

1

2

X

2

4

- (2.1.2.X.2.4) Bei längerer Dauer seltsame teils unangenehme Leichtigkeit

 

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X

2

5

- (2.1.2.X.2.5) Eine unangenehmere Form von Abwesenheit.

 

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1

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X

2

6

- (2.1.2.X.2.6) Kopfschmerzen selten möglich

 

2

1

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X

2

X

- (2.1.2.X.2.X) Bei Auftreten dieser Symptome ist Schlaf, oder Nachladen von Energie anzuraten.

 

2

1

2

X

X

- (2.1.2.X.X) Hinweis zu "2.1.2.X.1" und "2.1.2.X.2" Bestimmte Schwindligkeitsgefühle, die dem durch Alkohol verursachtem ähneln sollten kontrolliert werden, bitte lernt es sobald erstmals derartige Zustände auftreten.

Die Methoden der Gruppe "M.3" enthalten alles nötige, um dies lernen zu können.

2

1

3

- (2.1.3)- Erlebnisse, die durch den Umgang mit Energie auftreten.

Hier werden direkte "Nebenwirkungen" der Energie erwähnt.

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1

3

1

- (2.1.3.1) Verbesserung der eigenen Fähigkeiten, insbesondere der Denkfähigkeiten (Rechnen, Reaktionsfähigkeit...).

Energieeinwirkung auf dem Körper und/oder Zugang zum Astralgehirn ermöglichen dies.

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1

3

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- (2.1.3.2) Gewisses Verbessern der Kraftreserven (für Arbeit, ect.).

Energieeinwirkung auf dem Körper.

2

1

3

3

- (2.1.3.3) Selten auch Überreaktionen auf Gefühle und Launen.

Energie hat einen starken Einfluss auf Gefühle.

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2

- (2.2)-- Indirekte-Gefühlte / Sichtbare-Energie-Erlebnisse und Fähigkeiten Diese Gruppe nennt alle Erlebnisse, die nicht in die Gruppen "Gefühlte Energieerlebnisse" ("2.1") und "Sichtbare Energieerlebnisse" ("2.3") hinein passen, weiterhin werden noch besondere durch Energie geförderte Fähigkeiten hier aufgelistet.

Eher Indirekte Nebenwirkungen, und Fähigkeiten, die nicht sofort mit Energie in Verbindung gebracht werden können, dennoch sehr oft darauf basieren. Weiterhin stehen hier auch Erlebnisse, die sowohl gefühlt, als auch gesehen werden können.

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2

1

- (2.2.1) Spüren der Gegenwart von anderen Personen, spüren ihrer Einstellung (ob sie einen leiden kann, gut oder schlecht gelaunt  ist, ect.) zu einem selbst, oft Verstärkte Gefühlsreaktionen auf die betreffenden Personen.

Durch unbewusste Energieübertragung möglich gemachtes Fühlen der in der Aura befindlichen Energie

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2

2

- (2.2.2) Kontakt zu Seelen und Guides wird nach einiger Zeit möglich.

Durch Energieübertragung wird dies möglich.

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2

3

- (2.2.3) Fähigkeit Krankheiten schneller zu überstehen.

Energieeinfluss auf dem Körper.

2

2

4

- (2.2.4) Die Fähigkeit bekommen, sich und auch andere teilweise (!) zu heilen (Ersetzt aber keinen Arzt !!!).

Energieeinfluss auf dem Körper.

2

2

5

- (2.2.5) Weniger Schlafbedürfnis.

Energieeinfluss auf dem Körper.

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2

6

- (2.2.6) Verstärkt auftretende gute Laune.

Energie hat starken Einfluss auf die Gefühle.

2

2

7

- (2.2.7) Fähigkeit sich immer und überall in einen anderen Bewusstseinszustand zu versetzen.

Durch Konzentration veränderter Energieeinfluss auf dem Körper.

2

2

8

- (2.2.8) Kaum noch Lust auf Alkohol haben, sich weniger betrinken. Selbiges trifft auch auf Drogen zu.

Instinktives Verhindern Negativer Einflüsse auf eigener Energie, manchmal trifft auch zu das durch Energie angenehmere und vor allem ungefährliche Bewusstseinszustände erreicht werden können.

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2

9

- (2.2.9) Energie in größeren Mengen kann Elektrogeräte (insbesondere Armbanduhren) beschädigen.

Energie beeinflusst nicht nur den eigenen Körper.

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10

- (2.2.10)+ Erhöhte Anzahl von Träumen und eine gewisse Veränderung dieser ist möglich.

Der durch Energie erleichterte Zugang zum Astralkörper und seinen Fähigkeiten erhöht auch die Traumaktivität.

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10

1

- (2.2.10.1) Alle paar Monate scheint der Charakter, oder die Signatur der Träume sich komplett zu wandeln (wenn es Filme währen, würde ich sagen: der Autor und das Studio wechseln).

Telephatische Einflüsse ?

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11

- (2.2.11)- Fähigkeit des Remotevievings (RV), die Fähigkeit Objekte aus beliebiger Entfernung wahrzunehmen, die Genauigkeit ist nicht immer gut, bestätigen lässt sich das RV aber trotzdem durch einige Tests. RV lässt sich in 3 Gruppen einteilen:

RV entsteht durch Zugang zum Astralkörper, und seinen Fähigkeiten.

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2

11

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- (2.2.11.1) Sehen über Vorstellungskraft, so wie du dir Gegenstände bildlich vorstellst (wie jetzt eine Pyramide), so tut man es bei dieser Methode wahrnehmen, dies ist die leichteste und häufigste Methode Die Zuverlässigkeit ist zwischen gering bis sehr hoch.

 

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2

11

2

- (2.2.11.2) Sehen über Hypnagotischen Bildern (vergleiche: "1.2.6") ist etwas schwieriger, man sieht das Objekt eben durch diese Bilder. Diese Methode ist deutlich schwerer als die erste, dafür werden aber genauere Bilder geliefert. Die Zuverlässigkeit ist Mittel.

 

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3

- (2.2.11.3) Sehen über Energie: (Vergleiche "1.1.3.1" und den Text von dem Punkt "2.3") Diese Methode ist die schwierigste, gesehen wird wie bei den Verwiesenen Punkten, jedoch mit der Konzentration auf das gewünschte Ziel, die Gesehenen Bilder sind äußerst Unscharf, dafür aber lang zu beobachten, und äußerst zuverlässig.

 

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2

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- (2.2.12)- Fähigkeit der Energieübertragung, Entfernung spielt hier keine Rolle, Energie kann über jede Strecke übertragen werden. Die Energieübertragung ist nur zum Austausch von Informationen nutzbar. Andere Nutzungsmöglichkeiten haben sich aufgrund des sehr hohen Energiebedarfs als wenig sinnvoll erwiesen. Hier gilt auch die Bezeichnung "Jenseitskontakt (-Erlebnisse"), sofern diese Punkte im Rahmen eines Jenseitskontaktes angewendet wurden, zu beachten währe beim Jenseitskontakt auch die Methode "M.5.2" und die dortigen Warnhinweise.

Energie kann durch Konzentration gesteuert werden, auch senden und empfangen kann man sie, weitere Infos sind noch unter "M.5.3" zu finden.

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1

- (2.2.12.1)+ Bedingungen für die Energieübertragung

 

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- (2.2.12.1.1) Die Zielperson muss vor fast jeder Übertragung informiert werden, da diese sonst nur extrem selten empfangen kann.

Die Energieefekte müssen durch Konzentration verstärkt bzw. eingeschaltet werden, wie bei einem Handy, was man auch erst anschalten muss.

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2

- (2.2.12.1.2) Man muss sich beim Übertragen der "Nachricht" auf die Zielperson konzentrieren.

Sonst landet die Energie woanders, oder wird gar nicht gesendet, wie bei nem Handy muss man eine "Nummer" wählen.

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3

- (2.2.12.1.3) Die Zielperson muss die Nachricht "erwarten" oder mit einer Nachricht rechnen, sonst wird die gesendete Botschaft nur selten empfangen.

Wie bei einem Handy muss man aktiv (eingeschaltet) sein, da man sonst nichts empfangen kann.

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1

4

- (2.2.12.1.4) Bei einigen Freundschaftlichen oder Partnerschaftlichen Beziehungen ist es möglich, das eine Art Standleitung entsteht, das heißt, dass eine ständige Energieübertragung stattfindet, ohne das man etwas dazu tun muss.

Eine Energetische Verbindung entsteht, dieser Effekt wird durch gemeinsame Energieübungen besonders verstärkt. Wenn diese "Verbindung" nicht gewünscht wird, sollte man versuchen diese nicht zu beachten, oder direkt zu blockieren durch gezieltes Abschalten des Energiegefühls bei Auftreten dieser Verbindung (Methode "M.3.3".

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5

- (2.2.12.1.5) Auch Astralwesen, Jenseitige und jede andere Art von "Lebewesen" sind zur Energieübertragung fähig.

Alles was lebt hat Energie, also kann (fast?) jedes  "Lebewesen" auch senden.

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- (2.2.12.2)+ Möglichkeiten der Energieübertragung

 

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- (2.2.12.2.1)+ Übertragung von den Gefühlten Energieerlebnissen der Gruppe "2.1.1", davon sind die meisten Übertragungen die Erlebnisse die vom Punkt "2.1.1.1" bis zum Punkt "2.1.1.8". Diese Art von Energieübertragung ist die Zuverlässigste, die bei korrekter Erfüllung der Bedingungen praktisch immer funktioniert.

 

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- (2.2.12.2.1.1) Das Energiegefühl hängt stark von den Emotionen ab, die der Sendende hat. Starke Emotionen kann man mit Übung am Gefühl erkennen.

 

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- (2.2.12.2.1.2) Jeder Sender überträgt ein sich (mehr oder weniger) etwas anders anfühlendes Signal.

Dies ist (nur) teilweise bedingt durch die Emotionsabhängigkeit der Übertragung (Punkt "2.2.12.2.1.1").

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2

- (2.2.12.2.2) Übertragung von Gefühlen/Emotionen, durch Energie können auch Gefühle/Emotionen übertragen werden, dies klappt mit zunehmender Intensität der Gefühle besser, jedoch ist diese Art von Übertragung nicht sehr zuverlässig.

Hier wird die Emotion direkt übertragen (nicht wie bei "2.2.12.2.1.1").

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3

- (2.2.12.2.3) Übertragung von Gedanken und Bildern (Telephatie), bei dieser Methode werden Gedanken und Bilder Übertragen, diese Methode braucht höchste Konzentration von beiden Beteiligten, da sonst die Nachricht nicht empfangen wird. Diese Methode ist außerdem sehr unzuverlässig, das Funktionsprinzip ähnelt dem Remotevieving (siehe Gruppe "2.2.11", dort steht auch die genauere Funktionsweise dieser Technik), der Unterschied ist, das man sich nicht auf das Zielobjekt konzentriert, sondern auf die Nachrichtensendende Person.

 

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3

- (2.3)-- Sichtbare Energie Erlebnisse Energie kann man manchmal sehen, und das in oft verschiedensten Formen. Folgende treten auf: (Es ist teilweise möglich, die hier genannten Effekte auch mit geschlossenen Augen zu sehen, außerdem kann man so noch Teile der realen Umgebung erkennen. Das Sehen mit geschlossenen Augen kann Hilfreich sein, um für sich Persönlich eine paranormale Herkunft von einigen Effekten zu bestätigen. Das "Sehen" mit geschlossenen Augen wird noch weiter untersucht, Vergleiche "1.1.3") Die Auraschichten werden noch mal gesondert in "2.4.3" benannt.

Gesehen werden können diese Erlebnisse durch Zugang zum Astralkörper und seiner Fähigkeiten, oder seltener durch Energieeinfluss auf dem Körper, viele der sichtbaren Bestandteile von Körpereigenen Energiesystemen sind Teile der Aura, die meisten dieser Erlebnisse sind vorrangig bei schwacher Beleuchtung (Ideal währe hier Licht in der Stärke von dem des Halbmondes) zu sehen.

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- (2.3.1)- Häufiger oder Leichter zu sehen sind:

 

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- (2.3.1.1) Aura, ein Feld aus fleckig verteilten Farben, das sich in einem gewissen Abstand um den Körper befindet. Jede Farbe möglich. Oft alle auf einmal, selten nur eine sichtbar. Die Farben scheinen zu fließen. Diese reagiert darauf, wenn man die Hand hinein steckt, meist sammelt sich besonders viel direkt um die Hand. (Vgl:"1.1.2").

Teil eines Körpereigenen Energiesystems von einem selbst, oder anderen Lebewesen (auch aus der Astralwelt), tritt oft auf mit: "2.3.1.2" .

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- (2.3.1.2) Innere Aura, oder Aura 2, Farbe, die aus der Aura zu entstehen scheint, wenn man länger raufschaut, ist meist Blau bis Lila. Rot, Grün, und Gelb fehlen meist völlig. Diese Farben fließen nicht und bewegen sich auch nicht. Sie Reagieren nicht darauf, wenn man die Hand rein steckt.

Teil eines Körpereigenen Energiesystems von einem selbst, oder (sehen tut man hier aber meist das eigene) anderen Lebewesen (auch aus der Astralwelt), tritt oft auf mit: "2.3.1.1".

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- (2.3.1.3)+ Um die Hände in einer 5 mm starken Schicht ist seltener ein starkes Flimmern, das sehr langsam ist, wahrzunehmen, wie über einer Kerzenflamme. Seltener ist es deutlich grober, und die Schicht um einiges dicker.

Teil eines Körpereigenen Energiesystems von einem selbst, oder (sehen tut man hier aber fast immer das eigene) anderen Lebewesen (auch aus der Astralwelt) Die Erlebnisse "2.3.1.3", "2.3.1.3.1", "2.3.1.3.2", "2.3.1.4" treten zwar oft zusammen auf, jedoch fast nie in Begleitung anderer sichtbarer Erlebnisse Dies alles Betrifft auch die Unterpunkte. Die Ursache dieser Erlebnisse ist wohl diel Bildung von Verbindungen. Selbige sind auch fühlbar. Siehe: "2.1.1.1.4" und Unterpunkte. Lies dazu auch "2.4.1.3" und Unterpunkte.

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- (2.3.1.3.1) Beim Annähern einer Hand zur anderen scheint ein Strom diese zu verbinden, teilweise wirkt das Flimmern linienartig.

Übergangsphase zwischen dem Sehen von "2.3.1.3" und "2.3.1.3.2".

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3

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- (2.3.1.3.2) Das Flimmern kann bei intensiverer Betrachtung zu einer Magnetfeldartig aussehenden Struktur werden.

Energieströmungen, oder eine Art von Astralen "Elektrischen" Feld.

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4

- (2.3.1.4) Im Kern des Flimmerns (Siehe "2.3.1.3" und Unterpunkte), (Dicht am Körper) ist selten auch eine Masse sichtbar, die viele helle Lichtpunkte enthält.

Teil eines Körpereigenen Energiesystems von einem selbst, oder (sehen tut man hier aber fast immer das eigene) anderen Lebewesen (auch aus der Astralwelt), eventuell ist es auch schon der eigentliche Astralkörper, tritt wohl fast immer auf mit "2.3.1.3" und Unterpunkte. Die Erlebnisse "2.3.1.3", "2.3.1.3.1", "2.3.1.3.2", "2.3.1.4" treten zwar oft zusammen auf, jedoch fast nie in Begleitung anderer sichtbarer Erlebnisse.

2 3 1 5 - (2.3.1.5) Wenn Gegenstände länger beobachtet werden, scheinen sie zu wandern, oder zu fließen, der Eindruck der Umgebung verändert sich. Dieses Erlebnis tritt meist bei Tageslicht auf. Dies ist ein teilweises in die Astralwelt, (die Energie, oder das Energieniveau von dort) sehen. Identisch ist "2.1.2.3".

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- (2.3.2)- Seltener oder Schwerer zu sehen sind:

 

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- (2.3.2.1) Guides/Seelen Aurafelder oder Nebelfelder, die die meisten der anderen genannten Energieeffekte zeigen, im Innern oft weiß, oder schwarz undurchsichtig, sind jedoch nicht am Körper sondern bewegen sich unabhängig von der eigenen Bewegung und dem Willen. Außen oft bunte Aurafarben und innen wenig Bewegung.

Energiesysteme der anderen Lebewesen.

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- (2.3.2.2) Lichtpunkte, bei Tageslicht meist gut gegen den blauen Himmel zu sehen, wie ein Glitzern wirken die einzelnen kurz sichtbaren Punkte, die sehr zahlreich auftreten, und sich wie Fliegen verhalten. Wirken kleiner als ein Millimeter.

Frei schwebende (lebende?) Energie, dieses Erlebnis tritt wohl fast immer allein auf.

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- (2.3.2.3) Kristalle, in der Aura selten auftretende weiße linienartige (einzelne, oder wenige parallele Linien) Gebilde bis 5 Cm groß, seltener größer, je kleiner sie sind, desto Zahlreicher, lang sichtbar, strömen/fließen mit der Aura (siehe "2.3.1.1") mit. Sie scheinen bei längere Betrachtung oft kleiner und mehr zu werden, bevor sie letztendlich verschwinden /sich auflösen.

Eventuell Einfluss auf einem Teil eines Körpereigenen Energiesystems von einem selbst, oder (sehen tut man aber wahrscheinlich fast immer das eigene) anderen Lebewesen (auch aus der Astralwelt), tritt fast immer auf mit "2.3.1.1".

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4

- (2.3.2.4) Große Lichtpunkte, wie die normalen (Vergleiche: "2.3.2.2"),jedoch nur nachts zu sehen. Sie sind sehr selten, und nur einzeln. Sie sind sehr hell, und meist in den Augenwinkeln zu sehen. Meist kürzer als 1 Sec sichtbar. Überall gleich gut erkennbar.

Unbekannte Ursachen , Lebewesen?, Freie Energie??, ...

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5

- (2.3.2.5) Leuchtende Energiefelder, weißes Licht, das zeitweilig, und lange an den Stellen direkt am Körper bleibt, meist eine Fläche von ungefähr 10 mal 10 Zentimetern, seltener größer, schwach leuchtend, schwer erkennbar, wie Nebel aussehend, in 5 cm dicken Schichten.

Teil vom, oder ein Einfluss auf das eigene Energiesystem.

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6

- (2.3.2.6) Leuchtende Energieentladungen/Wirbel, für kurze Zeit sichtbare, selten auftauchende wirbel-, oder flammenartige Gebilde, die bis zu 4 Cm breit und 8 Cm lang sein können, direkt über dem Körper auftretend.

Teil vom, oder ein Einfluss auf das eigene Energiesystem.

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7

- (2.3.2.7) Leuchtende Punkte, die aussehen wie Glitzern, ähnliches Verhalten und Helligkeit wie Aurafarben (Vergleiche "2.3.1.1"), Abstand zwischen den 1-4 Cm großen Punkten variierend von dicht an dicht bis vereinzelt.

Eventuell Einfluss auf einem Teil eines Körpereigenen Energiesystems von einem selbst, oder (sehen tut man hier wohl eher das von anderen Lebewesen) anderen Lebewesen (auch aus der Astralwelt), tritt fast immer auf mit "2.3.1.1".

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8

- (2.3.2.8) Kreise, in der Aura (Vergleiche "2.3.1.1") sehr selten, und schwer zu erkennende größer werdende Objekte, die wie Kreise aussehen, werden innerhalb von 1 sec maximal 3 Cm groß. Mit zunehmender Größe werden sie schwächer, bis sie so schwach sind, um sie weiter zu  beobachten (Dies ist bei den benannten 3 Cm der Fall).

Eventuell Einfluss auf einem Teil eines Körpereigenen Energiesystems von einem selbst, oder (sehen tut man hier wohl eher das von anderen Lebewesen) anderen Lebewesen (auch aus der Astralwelt), tritt fast immer auf mit "2.3.1.1".

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3

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9

- (2.3.2.9) Sehr selten und schwer zu erkennen sind parallel verlaufende Linien, die sich über die anderen Effekte legen können, sie bewegen sich wie Wellen, oft auch einige Lagen von verschieden ausgerichteten Linien übereinander, sind transparent, und gerade, dicht an dicht, und haben eine gleichmäßige langsame Geschwindigkeit, im allgemeinen erinnern sie an Wellen, die über eine Wasseroberfläche gleiten. (Es sind wohl die selben Linien, wie bei "1.4.1.1", jedoch sind hier völlig andere Umstände des Sehens).

Eventuell Teil eines Körpereigenen Energiesystems von einem selbst, oder (öfter sieht man hier wohl das eigene) anderen Lebewesen (auch aus der Astralwelt), eventuell eine Energiefrequenz, neigt dazu allein aufzutreten, kann aber dennoch zusammen mit den meisten Energieerlebnissen beobachtet werden.

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10

- (2.3.2.10) Selten treten in den Farben von "2.3.1.2" seltsame Gruppen von Flecken auf, die einen ungewöhnlich guten Kontrast zum Hintergrund haben. Die Verteilung der Flecken täuscht "normale" Blenderlebnisse vor.

Wohl Einfluss auf einem Teil eines Körpereigenen Energiesystems von einem selbst, oder (sehen tut man hier aber meist das eigene) anderen Lebewesen (auch aus der Astralwelt), tritt eigentlich immer auf mit:"2.3.1.2".

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3

2

11

- (2.3.2.11) Unter bestimmten Vorraussetzungen kann man bei Tageslicht insbesondere in den Augenwinkeln kurzzeitig dunkel und kräftig gefärbte Felder (wohl fast nur) um die Fingerspitzen sehen. Diese sind bis zu 5 Millimeter um die Körperteile herum. Bei schneller Bewegung ist die Sichtbarkeit deutlich besser.

Wohl Teil des eigenen Energiesystems, eventuell besonderer Teil (oder Einfluss) der (auf die) Aura.

 

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12

- (2.3.2.12) Ähnlich wie "2.3.2.11", nur das dieses Erlebnis bevorzugt gegen sehr hellen Hintergrund (Insbesondere hellblauer Himmel) gesehen werden kann. Meist um schnell fliegende Vögel, und nur bei denen, auf die man sich Konzentriert, um die anderen Tiere eventueller Schwärme ist es (Bei Konzentration auf das eine Tier) nicht zu sehen. Sieht aus wie eine graue Kugel, die den Vogel in bis zu 30 Zentimeter Abstand umgibt, diese wird beim schnellen Flug (Scheinbar) länglich. .

Wohl Teil des eigenen Energiesystems, eventuell besonderer Teil (oder Einfluss) der (auf die) Aura, Ist zwar ähnlich wie "2.3.2.11" aber nicht identisch, Teil von anderer Energieschicht, oder anderen Aurateil als bei "2.3.2.11".

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13

- (2.3.2.13) Hin und wieder sieht man beim genauen Beobachten der Hand (Bevorzugt bei Tageslicht) selten und einzeln auftretende winzige helle Lichtpunkte über Distanzen von Maximal 5 Millimetern zwischen den Fingern überspringen.

Dies sind wohl überspringende Energiefunken, oder eventuell kurzzeitig "Ausgebrochene" Punkte von "2.3.1.4".

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3

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14

- (2.3.2.14) Selten sieht man bevorzugt bei mittelhellen Tageslicht strömende  Schichten von kleinen Punkten, diese scheinen relativ schnell zu fließen, treten auch in übereinander liegenden Schichten auf, die verschiedene Fließrichtungen haben. Nicht zu verwechseln mit den Natürlichen Punkten, die immer im Hintergrund sind, und durch die Sehzellen verursacht werden.

Wahrscheinlich sind es Energieströmungen, eventuell auch Teile von Energiesystemen von  "Lebewesen".

2 3 2 15 - (2.3.2.15) Manchmal sieht man bei Erschöpfung ein leichtes Flimmern, das meist das gesamte Sichtfeld bedeckt. Ähnlich aber nicht Identisch ist "1.2.3".
2 3 2 16 - (2.3.2.16) Sehr selten sieht man vor den Augen eine einheitliche Masse, die aus einzelnen größeren sich schnell bewegenden Kugeln besteht. Diese Kugeln entstehen auf ähnliche Weise wie "2.3.2.15", und verhalten sich auch sehr ähnlich.  

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4

- (2.4)-- "Physikalische" Eigenschaften der Energie: in dieser Gruppe werden die Physikalischen Eigenschaften, und das Verhalten von Energie beschrieben. Die Physikalischen Eigenschaften haben am ehesten mit den gefühlten Energieerlebnissen (Gruppe "2.1") zu tun, bzw. wurden mit Hilfe dieser festgestellt (Abgesehen von der Aura).

 

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0

- (2.4.0)- Definitionen: Hier werden wichtige Grundlagen beschrieben, die wichtig sind, um die Energiephysik nicht falsch zu verstehen.

Ohne diese Definitionen sind einige Sachen schwer zu erklären.

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- (2.4.0.1)+ Als "normaler" Energiewert wird immer der Wert bezeichnet, den ein Mensch hat, wenn er am jeweiligen Tag keine Übungen praktiziert  hat, die seinen Energiewert verändern.

 

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- (2.4.0.1.1) Erhöht sich durch Übungen der Energiewert, und bleibt dieser auch Tage später konstant, auch wenn man nicht mehr übt, so gilt dieser Wert als neuer Normalwert.

 

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- (2.4.0.2) Die eigene Energie lässt sich in 2 Klassen einteilen, ein Teil ist die nicht verfügbare und auch nicht fühlbare Eigenenergie, dessen Normalwert wohl (viel?) höher ist, als die fühlbare und verfügbare freie Energie, fast alle Eigenschaften der hier beschriebenen Energiephysik beziehen sich auf die freie Energie.

 

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1

- (2.4.1)- Energiestärke und Energieeigenschaften: hier werden das Verhalten der Energiestärke und auch einige andere Eigenschaften der Energie  beschrieben.

 

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- (2.4.1.1) Die Stärke der Energie nimmt mit der Zeit, wo man Energieübungen macht immer weiter zu, der genaue Wert der Zunahme ist nicht bekannt, anfühlen tut es sich, als ob sie sich um über 100 % des Normalwertes pro 3 Monate erhöht, es wird wohl eher viel weniger (Eventuell aber auch etwas mehr) sein (Beachte dazu auch Gruppe "2.4.0.2").

Dies kann man leider nicht wirklich bestimmen, die Ursache für das starke Empfinden einer Energiezunahme ist wohl ist wohl, das die Empfindlichkeit gegenüber Energie durch Üben teilweise verändert wird (Siehe Punkt "2.4.1.2") .

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- (2.4.1.2) Die Stärke der Energie wird von jedem unterschiedlich empfunden, was für den Einen kaum spürbar ist, kann für den Anderen unerträglich sein.

Dies ist abhängig von der Anpassung der Jeweiligen Person an die Energie.

2 4 1 3 - (2.4.1.3)+ Energieverbindungen: Energie kann zwischen 2 verschiedenen Punkten eines Körpers (Vorzugsweise die Hände) eine Verbindung aufbauen, dies benötigt für gewöhnlich eine kurze Aufladephase. Dies ist sowohl sichtbar (Siehe "2.3.1.3" und Unterpunkte) als auch fühlbar (Siehe "2.1.1.1.4" und Unterpunkte).
2 4 1 3 1 - (2.4.1.3.1) Werden die Punkte auseinander bewegt, dann werden sie schwächer, und schlussendlich reißen diese Verbindungen. Stoppt man das Auseinanderbewegen, so werden die Verbindungen langsam stabiler, und passen sich somit der größeren Distanz an.  
2 4 1 3 2     - (2.4.1.3.2)+ Werden diese Punkte aufeinander zu bewegt, so wird die Verbindung stärker. Jedoch geht dabei ein Teil der Verbindung verloren.  
2 4 1 3 2 1   - (2.4.1.3.2.1) Durch das Schwächerwerden der Verbindungen (Siehe "2.4.1.3.2") beim Annähern der Punkte kann man die Verbindung nicht mehr auf die Ursprüngliche Größe dehnen.  

2

4

2

- (2.4.2)- Energiespeicherung: Hier werden die Eigenschaften beim Speichern / Sammeln von Energie beschrieben.

 

2

4

2

1

- (2.4.2.1) Energie kann beim Laden nur begrenzt gespeichert werden, die über dem Normalwert geladene Energie geht meist innerhalb von weniger als einer Stunde verloren.

Die Lademenge ist abhängig von der Anpassung an der jeweiligen Energiestärke.

2

4

2

2

- (2.4.2.2)+ Beim ruhigen Liegen oder Meditieren kann deutlich mehr Energie geladen werden, und auch länger Gespeichert werden. Auch der Normalwert ist während dieser Zeit deutlich höher. Das gilt besonders beim Schlafen, hier kann die Energie besonders stark ansteigen.

Wahrscheinlich wird durch das Fehlen von Bewegungen verbesserte Konzentration und/oder verbesserter Zugang zum Astralkörper möglich.

2

4

2

2

1

- (2.4.2.2.1) Beim wieder Bewegen, oder insbesondere beim Aufwachen sinkt der Normalwert rapide ab, die Folge ist, das hohe Energieniveau kann nicht mehr gehalten werden, die Energie geht sehr schnell verloren oft gehen schon in der ersten Sekunde sehr große Mengen verloren. Am Ende Fällt die Energie wieder auf den Normalwert (siehe "2.4.0.2") zurück. Beim Aufwachen aus dem Schlaf ist der Energieverlust am deutlichsten zu spüren. Dieser Vorgang ist normal und harmlos.

Wahrscheinlich wird durch Bewegungen die Konzentration, und/oder der Zugang zum Astralkörper verschlechtert.

2

4

3

- (2.4.3)- Auflistung der Auraschichten: hier werden noch mal kurz alle Auraschichten, die mir bekannt sind, aufgelistet. Die Reihenfolge ist oben ist innen (direkt am Körper), und unten ist weiter weg (entfernt vom Körper). Die Nummern am Ende der Beschreibungen sind die der vollständigeren Erlebnisbeschreibungen. Die Aura kann auch gefühlt werden, jedoch schwanken die Empfindungen zu sehr, um sie beschreiben zu können.

Alle hier genannten Punkte sind Teile von Energiesystemen von (jedem?) Lebewesen. Da die Struktur der Aura ebenfalls eine Physikalische Eigenschaft ist, wurde diese Auflistung hier eingeordnet.

2

4

3

1

- (2.4.3.1) Direkt am Körper, 2 mm bis maximal 5 mm Abstand ist eine Schicht aus Lichtpunkten in einer (bis jetzt) undefinierbaren Masse. ("2.3.1.4").

 

2

4

3

2

- (2.4.3.2) Direkt am Körper, bis etwa 2 Cm, seltener weiter weg (bis > 5 Cm) ist eine Flimmernde Energieschicht, die im Kern eher Gleichmäßig Fleckig strukturiert ist, und mit größeren Abstand eher zu Linienartiger Verteilung Übergeht. ("2.3.1.3", "2.3.1.3.1", "2.3.1.3.2") (Dieser Teil der Aura ist auch Fühlbar, siehe "2.1.1.1.4" und Unterpunkte)

 

2

4

3

3

- (2.4.3.3) Einer Entfernung nicht zuzuordnen sind Wellenlinien, die Möglicherweise Teil aller Auraschichten sind. ("2.3.2.9").

 

2

4

3

4

- (2.4.3.4) Zwischen 30 und 50 Cm Befindet sich eine oft bunte Schicht grober Fleckig verteilter Farben, die sanft ineinander übergehen. ("2.3.1.1")

 

2

4

3

5

- (2.4.3.5) Nicht genau zu Bestimmen ist die Entfernung einer unstrukturierten Schicht eintöniger kontrastloser Farbe, die aber wohl über 50 cm Abstand vom Körper hat. ("2.3.1.2")

 

2

5

- (2.5)-- Diverse indirekt nachgewiesene Energieerlebnisse

Mit Statistischen Mitteln nachgewiesene Erlebnisse.

2

5

1

- (2.5.1)- Einfluss der Energie auf Materie (Telekinese) Durch Konzentration auf Materie habe ich mittels Hunderten von Tests (Per Computer (Online Psitests), und Per Würfel (Mit bis zu 6 verschiedenen Würfeln gleichzeitig, die über 2 Meter durchs Zimmer geworfen wurden um Körperliche Einflüsse auszuschließen)) gewisse oft Starke Abweichungen vom zu erwartenden Durchschnittswert festgestellt.

Dies lässt sich oft leider nur mit mehreren Hundert Versuchsreihen egal welcher Art nachweisen, ähnlich ist Punkt "2.2.9".

2

5

1

1

- (2.5.1.1) Die ersten Versuche einer Reihe zeigen stets die stärksten Abweichungen bzw. positiven Resultate.

 

2

5

1

2

- (2.5.1.2)+ Hohe Motivation verbessert positive Resultate.

 

2

5

1

2

1

- (2.5.1.2.1) Schlechte Motivation, oder gelangweiltes "herunterleiern" der Versuchsreihe sorgt für schlechte Resultate (Kein Psi Einfluss nachweisbar)

 

2

5

1

3

- (2.5.1.3)+ Die Resultate hängen stark von der Methode ab. Je mehr Spaß eine Methode macht, und je Spannender sie ist, desto besser sind die Resultate.

 

2

5

1

3

1

- (2.5.1.3.1) Das Beobachten eines entstehenden Ergebnisses (Rollen der Würfel, fallen der Münzen) erhöht die Zahl der positiven Resultate deutlich.

 

2

5

1

4

- (2.5.1.4) Die Abweichungen vom Durchschnittswert können sowohl das sein, was man wollte (Beim Würfeln z.B. mehr Sechsen), aber auch das genaue Gegenteil (Weniger Sechsen).

Dies hängt unter Anderem davon ab, wie sehr man an sich und das Ergebnis glaubt.

2

5

2

- (2.5.2)+ Zu bestimmten Zeiten (Unter anderem Vollmond) entstehen besondere Verstärkungen oder Abschwächungen der Empfindungen von Energieerlebnisse.

Ursache ist Unbekannt, möglicherweise Einfluss von der Energie anderer Lebewesen die bei Vollmond aktiv werden, und dadurch eine andere Energie ausstrahlen. Beeinflusst besonders die Anzahl und Intensität von Träumen und OBEs.

2

5

2

1

- (2.5.2.1) Die Beeinflussung bei Vollmond trifft nicht immer zu, eine deutliche Beeinflussung fällt erst nach längerer Zeit auf.

 

2

5

2

2

- (2.5.2.2) Die Zahl der Tage (Oder auch Stunden) der Beeinflussung kann sehr variieren, meist sind es aber weniger als 3 Tage.

 

3

- (3)--- Träume

Durch viele Einflussmöglichkeiten Entstanden, Telephatie, eigene Gedanken, Gefühle, Astralweltseinflüsse, ect., wird beeinflusst von "2.5.2", die Träume haben auch die in Gruppe "4" beschriebenen Eigenschaften.

3

1

- (3.1)-- Traumarten Hier werden die Traumarten mit ihren Eigenschaften und Besonderheiten erläutert.

 

3

1

1

- (3.1.1)- "Normale" Träume Sind Träume, in denen man nicht weiß, das man Träumt, Temperatur, und Körperliche Gefühle, oder Fallen können hier nicht empfunden werden.

Ein wichtiger Schutzmechanismus des Körpers verhindert das Empfinden jeglicher körperlichen Gefühle.

3

1

1

1

- (3.1.1.1) Normaler einzelner Traum, dazu gehört fast jeder Traum

 

3

1

1

2

- (3.1.1.2)- Episodenträume: sind Träume, die nach einer Unterbrechung wieder Fortgesetzt werden.

 

3

1

1

2

1

- (3.1.1.2.1) Fortsetzung nach kurzem Unterbrechen oder Aufwachen, ist recht häufig, die Story wird fast immer genau an dem Selben Punkt weitergeträumt.

Oft wird dies durch schlichtes an den Traum denken, seltener auch Auslöser: "Unbekannt" verursacht.

3

1

1

2

2

- (3.1.1.2.2)+ Fortsetzung nach längerer Unterbrechung, ist seltener, die Träume werden oft erst nach Wochen oder gar Jahren fortgesetzt, Lücken in der Story sind keine Seltenheit. Fortsetzungen erfolgen oft durcheinander. (Hier mal ein Bsp. mit den Traumreihen 1 und 2 und 3: 1,2,3,2,3,3,1,2) Viele verschiedene Fortsetzungsträume laufen auf diese Art oft parallel.

 

3

1

1

2

2

1

- (3.1.1.2.2.1) Träume die eine sich Fortsetzende Geschichte ergeben. Die Lücken zwischen den Geschichtsstücken sind zwar oft groß, jedoch kann aus allen Träumen die Geschichte recht gut zusammensetzen.

Der Auslöser ist zur Zeit noch Unbekannt.

3

1

1

2

2

2

- (3.1.1.2.2.2) Träume die keine wirkliche Fortsetzung sind, aber an den Selben Ort spielen, wie die davor gewesenen Träume, Schwer erkennbar ist hier der Zusammenhang, oder das es ein Fortsetzungstraum ist, Auch wenn es den Ort des Traumes nicht gibt, so erkennt man nach dem Träumen, das man davon schon mal geträumt hat, auch wenn der Ort langweilig und unbeeindruckend ist, und sich nicht von den Orten "normaler Träume" unterscheidet. Man erinnert sich im Traum sehr oft (nur) an die davor gewesenen Teile, als ob das Leben nur in dieser Traumreihe stattgefunden hat.

Der Auslöser ist zur Zeit Unbekannt.

3

1

1

2

2

3

- (3.1.1.2.2.3) Sich selbst teilweise, oder ganz wiederholende Träume, sind Träume, in denen sich einige Elemente, oder der Ganze Traum, oder die ganze Geschichte wiederholen.

Ursache ist oft  ein Unbekannter Auslöser, oft aber auch erinnern (öfter daran denken) an bestimmte (meist extreme) Situationen.

3

1

1

3

- (3.1.1.3) Zukunftsträume: sind Träume, von denen einzelne Teile wahr werden (z.B. ein Ungewöhnliches Objekt aus dem Traum sieht man später wirklich) oder auch der ganze Traum wahr wird. Dinge die in einen solchen Traum geschehen, können selten (!!) auch verhindert oder geändert werden. Leider erkennt man nur wenige Zukunftsträume schon vor Ihrer Erfüllung als solche.

Ermöglicht wird dies durch Zugang zum Astralkörper und seinen Fähigkeiten, Zeit spielt in der Astralwelt keine Rolle.

3

1

2

- (3.1.2)- Luzide und Halbluzide Träume Sind Träume, in denen man Weiß, das man Träumt, Temperatur, und Körperliche Gefühle, oder Fallen können hier nicht empfunden werden.

 

3

1

2

1

- (3.1.2.1) Halbluzide Träume: sind Träume, in denen man weiß, das das alles was gerade passiert nicht real ist, oder man tun kann, was man will, jedoch ist man sich nicht wirklich bewusst, das man träumt.

Eher Instinktiv verursacht, seltener durch Schlüsselerlebnisseoder Erinnern an reale Dinge.

3

1

2

2

- (3.1.2.2) Luzide Träume sind Träume, in denen man im Gegensatz zu Halbluziden Träumen (siehe"3.1.2.1") sich völlig bewusst ist, das man gerade träumt.

Verursacht durch Erinnerungen an Reale Ereignisse, auch  Schlüsselerlebnisse können Ursache sein.

3

1

3

- (3.1.3)+ Träume mit "Vor OBE-" und "OBE-Erlebnissen" Sind Träume, die den Übergang zu einer OBE bilden. Temperatur oder Körperliche Gefühle können hier teilweise oder ganz empfunden werden.

Alle durch (Verlust des) Zugang (s) zum Astralkörper und seinen Fähigkeiten verursacht, hier sind alle OBE-Erlebnisse (Gruppe "1.7") möglich.

3

1

3

1

- (3.1.3.1) Traum-OBE Kombination: sind Träume, in denen man nicht weiß, dass man gerade auf OBE ist, während man träumt. Diese erkennt man erst hinterher, wenn man wach ist, und zwar durch vorkommen von echten Gefühlen, wie Temperaturempfinden, Wind, Kälte, Hitze, oder Fallen. Einige dieser Träume können äußerst real sein. Oft können die Vor-OBE-Erlebnisse dazu führen, das man mit einem Schreck aufwacht, diese Erlebnisse sind oft die aus der Gruppe "1.4".

 

3

1

3

2

- (3.1.3.2)+ OBE aus Traum: ist wenn man es aus verschiedenen Gründen schafft aus einem Traum heraus eine OBE zu haben.

 

3

1

3

2

1

- (3.1.3.2.1) Bei einer OBE aus einem Traum heraus kann es vorkommen, das man im Traum durch die Vor OBE-Erlebnisse, und OBE- Erlebnisse umfällt, oder zu Boden geht. Dabei verdunkelt sich die Sichtfläche, das heißt das einem im Traum Schwarz (oder durch seltenes aufhellen der Sichtfläche auch weiß) vor Augen wird, leider wacht man dadurch auch sehr oft auf.

 

3

1

3

3

- (3.1.3.3) Traum aus OBE: ist das Umgekehrte von OBE aus Traum (siehe "3.1.3.2") das passiert meist, wenn man bei einer OBE die Konzentration verliert, hieraus entsteht fast immer eine nicht Luzide Traum-OBE-Kombination. (siehe: "3.1.3.1").

 

3

2

- (3.2)-- Traumeigenschaften Hier werden die allgemeinen Eigenschaften bzw. Traumerlebnisse beschrieben, hier nicht beschriebene Dinge sind bereits unter "3.1" erklärt.

 

3

2

1

- (3.2.1) Beim Umschauen in einer Traumumgebung sieht beim weg- und wieder Hinsehen die Umgebung fast immer anders aus.

Beim Wegsehen vergisst man die durch Konzentration erschaffene Welt teilweise, und erschafft fehlende Teile einfach neu.

3

2

2

- (3.2.2) Beim Schließen und wieder Öffnen der Augen findet man sich fast immer in einer anderen Umgebung und Situation wieder.

Beim Wegsehen vergisst man die durch Konzentration erschaffene Welt teilweise, und erschafft fehlende Teile einfach neu.

3

2

3

- (3.2.3) Reale Gefühle wie z.B. Fallen, Temperatur oder Kälte gibt es in Träumen (ohne OBE-Elemente) nicht.

Ursache ist ein Teil eines wichtigen körpereigenen Schutzmechanismusses.

3

2

4

- (3.2.4) Man kann auch in Träumen auf andere Wesen oder Menschen Treffen, (Das heißt dass z.B. 2 Menschen den selben Traum haben).

Zugang zum Astralkörper, und seinen Fähigkeiten.

4

- (4)--- Weitere OBE und Traumeigenschaften Hier werden einige Dinge über das Auftreten und Verhalten von OBEs und Träumen erklärt, die auf beide zutreffen können, und sich schlecht woanders einsortieren lassen.

Ergänzend sei nochmals der Einfluss von "2.5.2" erwähnt.

4

1

- (4.1) Träume und OBEs können in langen "Ketten" auftreten, wo z.B. Traum auf Traum oder OBE auf OBE folgt, innerhalb von kürzester Zeit kann man, wenn man so eine Kette erlebt unglaublich vieles erleben, bei Ketten, die sich aus OBEs und Träumen zusammensetzen tritt fast immer diese Reihenfolge auf: OBEs -> Luzide Träume -> Träume, wobei man bei den ersten Teilen der Kette meist bewusster ist als bei den folgenden, man kann sagen: das Bewusstsein lässt immer weiter nach, oder die Intensität der Erfahrung sinkt. Zwischendurch kann man immer wieder kurz wach werden, bei solchen Ketten ist Falsches Aufwachen (siehe "1.6" und Unterpunkte) keine Seltenheit,

Durch starke Energieveränderungen und / oder Müdigkeit verursacht Ähnlich oder gleich ist: "1.8.2".

4

2

- (4.2)+ Die meinten OBEs und Träume hat man beim "Mittagsschlaf", und ca. um 2 bis 3 Uhr nachts, und um 6-7 Uhr Morgens, und um 10 bis 12 Uhr (10-12 Uhr nur dann, wenn man so lange schläft).

Mittags schläft man lockerer und unruhiger, was Träume und OBEs begünstigt.

4

2

1

- (4.2.1) Wenn man den Mittagsschlaf Weglässt, und abends um 10 ins Bett geht, und morgens um 5 Aufsteht, sind OBEs und Träume selten, bleiben oft sogar ganz aus.

ungünstige Schlafenszeit dadurch entsteht ein schlichtes Vergessen der Traum bzw. OBE-Phasen, weiterhin funktionieren OBE Methoden fast immer nur in den normalen Traum bzw. OBE-Phasen.

4

2

2

- (4.2.2) Wenn man Tagsüber 1 Stunde schläft, und abends um 12 - 1 ins Bett geht, und bei jedem Wachwerden kurz aufsteht, und sich die Erlebnisse notiert, dann sind 3-4 Träume fast jeden Tag zu erleben, und auch die OBEs werden um ein vielfaches häufiger.

Günstige Schlafenszeit dadurch entsteht nur selten ein Vergessen der Traum bzw. OBE-Phasen, weiterhin funktionieren OBE Methoden fast immer nur in den normalen Traum bzw. OBE-Phasen.

4

2

3

- (4.2.3) Kurz vor und auch während Krankheiten kommt es hin und wieder zu deutlich mehr OBEs und Träumen, oft auch Ketten-OBEs.

Ursache ist ein während der Krankheit stark verändertes Energieniveau.

M

- (M)--- Methoden Methoden zum selber Erleben der oben beschriebenen  Erlebnisse.

Hier gilt insbesondere die Bestimmung von "0.4".

M

1

- (M.1)-- OBE-Methoden Hier werden verschiedene Methoden für OBEs beschrieben. Die empfohlene Lage ist, wenn nicht anders beschrieben, die wenn man auf dem Rücken liegt. Man kann aber auch evtl. auf der Seite liegen, wenns nicht anders geht (z.B. aus gesundheitlichen Gründen). Die Anwendung dieser Methoden ist auch für das Träumen förderlich.

 

M

1

0

- (M.1.0)- Bedingungen für den Versuch: (Sonderpunkt)

Zum optimieren der Bedingungen, und erhöhen der Chance auf eine OBE.

M

1

0

1

- (M.1.0.1) die Temperatur sollte angenehm sein.

Verbessert die Bedingungen zum Erhalt eines optimalen Energieniveaus und einer guten Konzentration.

M

1

0

2

- (M.1.0.2) Mit entsprechender Schlafkleidung an die Temperatur anpassen, an kalten Tagen lange Sachen tragen und an warmen kurze, das minimiert schlechte Zeiten.

Verbessert die Bedingungen zum Erhalt eines optimalen Energieniveaus und einer guten Konzentration.

M

1

0

3

- (M.1.0.3) Geräuschquellen und mögliche Störungen vermieden werden.

Diese Maßnahme verhindert die nicht unbedingt angenehmen Erlebnisse der Gruppe "1.4".

M

1

0

4

- (M.1.0.4) Wenn möglich sollte das Zimmer relativ dunkel sein.

Verbessert die Bedingungen zum Erhalt einer guten Konzentration.

M

1

1

- (M.1.1) Nachdenk Methode: denk während des Versuchs über etwas nach, z.B. wie das Aktuelle Computerspiel wohl endet, oder wie man es lösen kann, oder über einen Film, oder...., es sollte aber nichts sein, was dich besorgt. Den Gedankengang nicht unterbrechen oder allzu sehr abgleiten lassen ins sinnlose.

 

M

1

2

- (M.1.2) Beobachtungsmethode: Bei dieser Methode hörst du deine Umgebung ab, und fühlst, was an deinem Körper passiert, und versuchst etwas durch die Augenlieder zu sehen. (die Übungen der Gruppe "M.5.1" Können hier hilfreich sein, ebenfalls die der Gruppe "M.3").

 

M

1

3

- (M.1.3) 2 Teiliger OBE-Versuch: mach so lange, wie es dir angenehm ist einen Versuch, mit der Methode "M.1.2", danach stehst du auf, und machst 5 min pause (Klo, Rauchen,...), dann wechselst du zur Methode "M.1.1".

 

M

1

4

- (M.1.4) Combi Versuch: wie in Methode "M.1.3" kombinierst du eigene Methoden, und probierst die verschiedensten Combis durch, ....auch mehr als 2 Methoden hintereinander sind möglich (jedoch wird man nach 2-3 Stunden Müde), es dauert aber möglicherweise einige zeit, bis du die Optimale Combi gefunden hast, also nicht aufgeben.

 

M

1

5

- (M.1.5) Empfohlener Combi Versuch: Diese Methode hat bei mir zu den besten Erfolgen geführt: Erstens leg dich auf dem Rücken, und die Hände neben dem Körper, die Arme lang, angenehm liegend, nicht angewinkelt, Handflächen nach oben, Finger gekrümmt, konzentrier dich auf die Hände, es müsst ein seltsames Gefühl dort sich mit der Zeit bilden, ist aber nicht unbedingt notwendig. Bleib so 20 min liegen, bis zur Entspannung,..... nun winkel die Beine stark an, in dem Winkel, wie diese Striche ungefähr: /\ so das sie nicht wegrutschen, richte die Handflächen so aus, das sie gegenüber liegen, immer noch bei gerade und angenehm liegenden Armen, lass sie aber neben diesen, so das sie ihn nicht berühren, versuch so weiter eine OBE zu machen,...nach 20 min legst die Hände auf dem Bauch, ..eine oben auf dem Oberkörper, die Andere unten auf dem Bauch, so das die Hände sich nicht berühren,....die Beine immer noch angewinkelt lassen,.. es müsste schnell zu Vibrationen kommen, klappt aber hier noch selten mit OBE, nach einiger Zeit wenn du fast vorm Einschlafen bist, leg dich auf die Seite, und schlaf mit dem Willen eine OBE zu bekommen ein. Nun wenn du eine OBE oder LD hattest und aufwachst, vergewissere dich sofort, ob du nicht doch noch Träumst, oder auf OBE bist, bei dieser Methode folgen oft Mehrere hintereinander weg, immer wenn du wirklich wach bist, versuch es gleich noch mal. Ergebnisse sollten am nächsten Tag oder nach dem Abbruch des erfolgreichen Versuches sofort notiert werden, da man sie schnell vergessen kann.

 

M

1

6

- (M.1.6) Ins Schwarze sehen Methode: Schau in das Schwarze, was du mit geschlossenen Augen siehst, und Beobachte nur, was da passiert. Die Augen sollten dabei so wenig wie möglich bewegt werden. Nicht stören lassen durch Gefühlsveränderungen, da diese sonst verschwinden. (die Übungen der Gruppe "M.5.1" Können hier hilfreich sein, ebenfalls die der Gruppe "M.3").

 

M

1

7

- (M.1.7) Energie-Methode Führe die Anleitung "Aufbau der eigenen Energie" aus (Gruppe "M.3"), sie braucht zwar ihre Zeit, wenn du sie aber beherrschst, wirst du deutlich mehr OBEs haben. (die Übungen der Gruppe "M.5.1" Können hier auch hilfreich sein).

 

M

1

8

- (M.1.8) Musik oder Geräusch-Methode Höre beim Versuch einer Musik oder einem Konstanten Geräusch von CD, Radio, Außenwelt,... zu. Das verwendete Medium darf keine Extremen Veränderungen der Lautstärke haben (z.B. Laute Trommeln, ect.) Bei Musik ist ein Wiederholtes hören eines Liedes Ratsam. Konzentrier dich bei dieser Methode nur aufs hören.

 

M

1

9

- (M.1.9) Visualisierungsmethode Stell dir bildlich eine Landschaft oder ähnliches vor, und eine Handlung, z.B. Fliegen, versuch aber nur diese Bilder zu sehen, mit Glück bist du dann schnell "raus".

 

M

2

- (M.2)-- Einige gute Tipps für das Gelingen von OBEs:

Um einen totalen Fehlschlag durch zu viele Fehler zu verhindern.

M

2

1

- (M.2.1)- Vor dem OBE- Versuch

 

M

2

1

1

- (M.2.1.1) Darauf achten, das man keine Blähungsverursachenden Nahrungsmittel an den Tag isst, Geräusche im Bauch wirken sehr störend.

 

M

2

1

2

- (M.2.1.2) Alkohol sollte wenn möglich an den Tagen wo man einen Versuch macht vermieden werden, genauso sollte 2 Stunden vor dem Versuch nur wenig gegessen werden, wenn nötig Abendbrot vorverlegen. Beides verursacht schnelles Einschlafen.

 

M

2

1

3

- (M.2.1.3) Die Zeit des Versuchs und die Schlafenszeit hin und wieder wechseln,...wenn möglich auch nachts den schlaf für einen Versuch unterbrechen, das könnte zum Erfolg führen.

 

M

2

2

- (M.2.2)- Der OBE- Versuch

 

M

2

2

1

- (M.2.2.1) Wenn ein Gefühl, "das jemand oder etwas an dir zieht" auftritt, nicht gegen ankämpfen oder bewegen, das Ziehen hebt dich irgendwann automatisch raus.

 

M

2

2

2

- (M.2.2.2) Schnelles Abbrechen vermeiden, immer langsam ein paar Minuten in Bewegung kommen. Wenn man zu schnell aus der Entspannung aufsteht kann es passieren, das man sich an den Tag schwindlig und eigenartig fühlt.

 

M

2

2

3

- (M.2.2.3) Die Methoden hin und wieder etwas variieren sorgt manchmal für besonders gute Erlebnisse.

 

M

2

2

4

- (M.2.2.4) An Tagen, wo eine Methode nichts (keine vor OBE Erlebnisse) bringt sollte nach 30 min spätestens eine andere Methode probiert werden, neue Methoden sollten 2-3 mal mindestens getestet werden, um zu wissen, ob sie wirklich nichts bringen, da es sein kann, dass man eine gute Methode an einen schlechten Tag getestet hat.

 

M

2

2

5

- (M.2.2.5) Die Wirksamkeit einer Methode erkennt man meist nicht durch einen sofortigen Erfolg, sondern durch die Art und Zahl der Vor-OBE-Erlebnisse

 

M

2

2

6

- (M.2.2.6) Bei einem Teil der Versuche kann man auch probieren die Hände auf den Bauch zu legen, ich selber erlebte auf diese Weise meine ersten OBEs.

 

M

2

X

- (M.2.X)- Weitere Tipps (Sonderpunkt mit aufwendigeren nicht immer zu empfehlenden Tipps)

 

M

2

X

1

- (M.2.X.1) Am Tag vor dem Versuch die Temperatur runterdrehen, so das es etwas zu kühl zum Schlafen ist, und direkt vor Versuchsbeginn die Heizung andrehen, und eine Temperatur einstellen, die zum schlafen etwas zu warm ist, dann sofort den Versuch starten. Während der Entspannung wird die Temperatur irgendwann extrem angenehm sein, und so eine OBE sehr begünstigen. Danach wird die Wärme den Körper irgendwann wecken, und so bleiben die Erinnerungen. -Leider kostet heizen Geld, daher sollte die Methode nur an Tagen Gemacht werden, wo man sich besonders gut fühlt

Dies ist ein einfacher Trick, um das optimale Temperaturniveau zu erreichen, bei diesem Idealniveau, dessen Temperaturbereich immer wieder wechselt (Je nach Zustand der Person) wird ein Austritt enorm erleichtert, da man den Körper fast nicht mehr spürt.

M

2

X

2

- (M.2.X.2) Das Essen von einer (ganzen) Tafel Schokolade erhöht die Chance, sich an einer OBE oder einem Traum zu erinnern.

Liegt an einem bestimmten Inhaltsstoff.

M

2

X

3

- (M.2.X.3) Mach dir die Energiebeeinflussung von "2.5.2" zunutze. Mittels der Energiemethode ("M.3") fällt es einem leichter derartige Auffällige Phasen festzustellen. Nutze diese Tage.

 

M

3

- (M.3)-- Aufbau der eigenen Energie Hier ist eine vollständiger kurz erklärter Kurs zum Lernen über den Umgang und der Arbeit  mit Energie Beschrieben. In der Klammer am Schluss steht die (von mir mehr oder weniger gut geschätzte) Dauer, bis man die Übung dieses Abschnittes erfolgreich beherrscht. Die beschriebenen Erlebnisse sind in der Gruppe "2.1" nachzulesen. Blockaden und Störungen werden beim "Durchüben" der Methoden nach Anleitung nebenbei mit beseitigt..

 

M

3

1

- (M.3.1) Gleichmäßig und konzentriert atmen. Hände einander gegenüber halten, Fingerspitzen aufeinander Richten, als ob eine Kugel zwischen den Händen ist, aufeinander zu und wegbewegen (abstand 5-25 cm), nicht gegenseitig berühren, nach einiger Zeit (Möglicherweise erst durch Tagelanges Üben) sind die ersten Erlebnisse zu spüren. Mit jedem Atemzug vorstellen, dass es stärker wird. Nach längerer Zeit üben, kann man eigene Methoden und Varianten ausprobieren, und bessere für sich entdecken. (Dauer ca. 5 min. bis 5 Tage)

 

M

3

2

- (M.3.2) Halte nur eine Hand mit leicht gekrümmten Fingern in einer angenehmen Position, wo die Finger nichts berühren, und versuch das Gefühl, das du aus der Übung "M.3.1" schon kennst hier auch zu bekommen. Mach dich nun auch richtig vertraut mit dem Energiegefühl. (Dauer ca. 5 Minuten bis 2 Wochen)

 

M

3

3

- (M.3.3) Lerne UNBEDINGT (!!!) dieses Gefühl sowohl ein als auch auszuschalten bevor du zur nächsten Übung übergehst. Einmaliges tiefes ein- und ausatmen hilft dabei. (Dauer wohl über 10 Tage)

Dient zum Schutz vor unangenehmen bis gefährlichen Erfahrungen, lies dazu auch "M.3.X" und Unterpunkte, mit allen Verweisen.

M

3

4

- (M.3.4) Versuch durch pures Atmen und Fühlen das Energiegefühl von den Beinen her auf deinen ganzen Körper zu verteilen. (Dauer: 1 Stunde bis 5 Wochen)

 

M

3

5

- (M.3.5) Versuch das Gefühl unabhängig vom Atmen zu steuern. (Dauer: 1 Woche bis 2 Monate)

 

M

3

6

- (M.3.6)+ Wenn du das Energiegefühl relativ einfach auf dem gesamten Körper verteilen kannst, versuch mal selbiges beim OBE-Versuch zu tun. Das wird es dir sehr leicht machen den Körper zu verlassen. (Dauer: 1 Tag bis 1 Monat). Es gibt 2 Möglichkeiten die Energie wirken zu lassen. Bei beiden kann man evtl. das Atmen zur Steuerung verwenden. Beide Methoden sollten parallel angewendet werden, mal die eine, mal die andere.

 

M

3

6

1

- (M.3.6.1) Die Erste ist Energie im Innern des Körpers nach oben zu leiten, selbiges verursacht schnell ein starkes Energiegefühl.

 

M

3

6

2

- (M.3.6.2) Die Zweite ist Energie durch Konzentration nach außen zu drücken, als ob man sich aufpumpen will.

 

M

3

7

- (M.3.7)+ Lerne nun an jedem Punkt deines Körpers (Hals, Beine, Kopf, und auch alle Anderen Bereiche) das Energiegefühl zu erzeugen.

So werden Blockaden gelöst, die oft noch an "Vergessenen Stellen" sitzen.

M

3

7

1

- (M.3.7.1) Wichtig ist es, mit der Zeit die Energie an allen Stellen des Körpers mit einer gleichmäßig starken Intensität fühlen zu können, lediglich die Hände (und evtl. auch die Füße) dürfen eine Abweichende (Also Stärkere) Ladung haben als der Rest des Körpers. Stellen ohne oder mit nur schwachen Energiegefühl müssen weiter "Trainiert" werden.

 

M

3

8

- (M.3.8) Beim Erzeugen des Energiegefühls auf dem Ganzen Körper (Siehe "M.3.6") oder kranken Bereichen tritt eine gewisse Heilwirkung auf. Besonders Psychische Erkrankungen insbesondere Panikatacken  und andere Stark Körperlich fühlbare negative Gefühle werden stark eingeschränkt, und mit der Zeit oft (Achtung: nicht immer!!) ganz beseitigt.

Vorsicht: Einen Arzt, und die von ihm verschriebenen Medikamente kann die Energie nicht ersetzen !!!

 

M

3

9

- (M.3.9) Nun solltest du in der Lage sein, alle Körperbereiche auf Wunsch auf einmal fühlen und Aufladen zu können. Auch das "Abschalten" des Energiegefühls sollte kein Problem mehr für dich sein. Nebenwirkungen der Energie müssten sich nun genau so leicht Kontrollieren lassen, wie ein Fernseher mit der Fernbedienung. Du müsstest auch schon in der Lage sein, immer und überall mal eben den Status deiner Energie fühlen zu können, aber auch in Sekundenschnelle wieder in die Normalität des Lebens zurückschalten können. Sollte etwas von diesem Punkt hier noch nicht der Fall sein, so lerne dies unbedingt noch durch Probieren, und evtl. durch nochmaliges Üben der hiesigen Methoden. Die Energie muss ständig (1 mal die Woche bis täglich) überprüft werden, und die Übungen müssen aufgefrischt werden. Dies dauert meist weniger als 10 Minuten.

 

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3

10

- (M.3.10) Wenn du alle Punkte beherrschst wirst du weiteres nun selbst herausfinden. Probiere es einfach mal aus. (Dauer: man lernt immer dazu)

 

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3

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- (M.3.X)+ Gefahrenhinweise und Warnungen (Sonderpunkt) Wichtige Warnungen und Hinweise, die ich aufgrund eigener Erfahrung hinzufüge.

Dienen dazu, negative Einflüsse auf dem Körper zu verhindern.

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3

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1

- (M.3.X.1) Wichtige Hinweise: Übertreiben ist nie gut Gewesen, lasst es langsam angehen, wenn euch beim Laden/Üben schlecht wird, hört erst mal auf, und übt am nächsten Tag weiter.

 

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3

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2

- (M.3.X.2) Übungen oder Versuche mit anderen Personen sollten nur mit deren Einverständnis gemacht werden!!!

 

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3

X

3

- (M.3.X.3) Mache unbedingt die Übung "M.3.3" BEVOR du die nachfolgenden machst. Sonst können die Erlebnisse von der Gruppe: "2.1.2.X.1" in unschätzbarer und enormer Stärke auftreten. Wobei es dann äußerst unangenehm oder gar gefährlich sein kann (z.B. im Straßenverkehr).

 

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4

- (M.4)-- Aura und Energie sehen Hier wird beschrieben, wie man die Gesehenen Energieerlebnisse selber sehen lernen kann. Die Erlebnisse sind die der Gruppe "2.3".

 

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1

- (M.4.1) Einfaches Beobachten: Schau dich bei Nacht (Zimmer darf aber nicht ganz dunkel sein) in deinem Zimmer um, beobachte gleichmäßig weiße Hintergründe (Tapete), Gemusterte Hintergründe (Decke, Möbel), und Kanten (Türen, Schränke, Tische), Falls du was siehst, zu Anfang immer daneben schauen, wenn du es länger beobachten kannst, schau genau darauf, und versuch dann das Objekt schärfer zu sehen, Berühr es, und fühle, und beobachte die Veränderung. (Wichtig: nie länger als 10 sec auf einer Stelle schauen, wenn Objekte helle Kanten bilden, unbedingt Blickrichtung ändern, um Falsche Ergebnisse zu vermeiden)

 

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4

2

- (M.4.2) Sehen mit geschlossenen Augen: versuch das selbe wie bei "M.4.1" zu sehen, und zusätzlich die Reale Umgebung trotz geschlossener Augen wahrzunehmen. Versuch alles immer Schärfer und genauer zu sehen. Vergleiche das gesehene mit dem Tatsächlichen, in dem du die Augen hin und wieder kurz öffnest.

 

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5

- (M.5)- Weitere Übungen zu den genannten Themen Hier werden ergänzend zu den anderen Methoden weitere Übungen genannt, die oft bei mehreren Bereichen eine Rolle spielen.

 

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5

0

- (M.5.0) Hinweis: Führe die Übungen "M.3.1" bis "M.3.3" aus, bevor du mit diesen Übungen hier beginnst. Lies dazu auch die Hinweise: in der Gruppe "M.3.X".

 

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5

1

- (M.5.1)+ Gedankenstille Übungen um Gedankenstille zu erzeugen bzw. bekommen.

 

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5

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1

- (M.5.1.1)+ Satzwiederholungsmethode: sprich in Gedanken einen Satz mit ca. 5 Wörtern (z.B. "Schwarze Käfer fliegen nach Rom", oder "Ich bekomme jetzt eine Gedankenstille") wiederhol diesen Satz, immer wieder, und denk nur an diesen Satz, mit der Zeit wird das Wiederholen Anstrengend, so das die Wörter abgehackt werden. die 2te Gedankenschicht (aus "1.3.2.1") wird bemerkbar. Wenn du es kannst, denk nur in dieser Ebene diesen Satz. Wenn es zu Schwer ist, so wirst du bald die völlige Gedankenstille erreichen. (Sofern du weiterhin nur versuchst diesen Satz zu wiederholen)

 

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1

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- (M.5.1.1.1) Denk einfach nur Stopp, und wiederhol nur dieses Wort (Wie bei den Satz in "M.5.1.1").

 

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5

2

- (M.5.2) Mit anderen Wesen kommunizieren Zum Testen dieser oft vorhandenen Fähigkeit wird empfohlen, einen Interessierten Bekannten anzusprechen, der dich unterstützt. Weise ihn ein, was du vorhast, frag ihn, ob er jemand Verstorbenen kennt, die Trauer sollte aber nicht mehr so stark sein. Der Bekannte sollte die verstorbene Person möglichst gut beschreiben können du aber solltest über sie nichts oder so wenig wie möglich wissen. Setz dich in ruhe zusammen mit dem Bekannten in ein Zimmer, es muss still sein. Versuch dir nun in Gedanken die Person bildlich vorzustellen, Frag den Bekannten, ob deine bildliche Vorstellung der Person mit der wirklichen verstorbenen Person übereinstimmt. Stell nun in Gedanken Fragen, und versuch die Antworten bildlich zu "sehen". Frag ebenfalls, ob die Antworten stimmen. Versuch auch über Gedanken mit ihnen zu reden (Den Verstorbenen). Nutze dazu die Methoden der Gruppe "M.5.3" und verfahre dabei als Empfänger.

Diese Methode ist eine Abwandlung von "M.5.3" Es kann auch diese zum Kontakten genutzt werden, dennoch die hier stehenden Sicherheitshinweise beachten!

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- (M.5.3)+ Energiesenden und Empfangen Lies erstmal die Punkte der Gruppe "2.2.12". Such dir einen Interessierten, mit dem du zusammen arbeiten willst. Es gibt immer einen Empfänger, und einen Sender, für jeden steht hier eine eigene Anleitung. Natürlich kann man beides üben.

"M.5.2" ist ebenfalls eine Energiesenden und Empfangen Übung.

 

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- (M.5.3.1) Für Bildübertragung verfahre als Empfänger nach "M.5.4.2", und konzentriere dich auf den Sender. Als Sender versuch dir das zu Zeigende Bildlich so genau wie möglich vorzustellen, und denke dabei an den Empfänger. Stell dir vor, dass er deine Vorstellung auch sieht.

 

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5

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- (M.5.3.2) Für die Energiegefühls und die Emotionsübertragung (Achtung: Es ist kaum möglich beide zu trennen) lerne erstmal die Methoden aus "M.3", es reichen dazu "M.3.1" bis "M.3.3" aus, diese sind unbedingte Vorraussetzung, um weiterzumachen. Zuerst müsst ihr beide zum Testen telefonisch, oder persönlich zusammen sein Nun versucht der Sender ein Energiegefühl in der Hand zu erzeugen, und mit dem Wunsch es an den Empfänger zu senden, muss er die Energie rausdrücken. Der Sender muss abwarten, und fühlen, ob sich an seinem "normalen" Energiegefühl plötzlich etwas ändert. Meist sind die Änderungen stark, und kaum zu "überfühlen".

 
M 5 3 3 - (M.5.3.3) Für die Gedankenübertragung verfahre als Empfänger so, das du deine Gedanken abschaltest, oder frei laufen lässt, denk nicht darüber nach, was der Sender denken könnte, sondern lass es einfach in deinen Kopf kommen, versuch es zu "hören" (Ist fast wie raten, aber die Trefferquote ist sehr hoch). Du kannst auch versuchen es bildlich als geschriebenes Wort zu sehen. Als Sender denke die Sachen, die du übertragen willst intensiv durch, und denk dabei an dem Empfänger, mit dem Gedanken im Hinterkopf, das er dies auch hören (Empfangen) soll.  

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- (M.5.4) Ergänzende Methoden Um diese Methoden zu üben brauchst du keine weiteren zu beherrschen, da diese kaum oder keine Nebeneffekte haben.

 

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- (M.5.4.1) Meditation Leg dich einfach hin, oder setz dich hin, die Lage muss bequem sein, und schließ die Augen, dann denk einfach über bestimmte Dinge nach, bis deine Gedanken von alleine "aufhören", die Entspannung die dadurch entsteht ist sehr angenehm, bildliche Vorstellungen sind ebenfalls hilfreich. Wichtig ist es, dabei nicht einzuschlafen.

 

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- (M.5.4.2) Remotevieving Konzentrier dich auf ein Bestimmtes Ziel, und versuch es durch Vorstellung zu sehen, und so herauszufinden, was es ist. Es gibt 3 Möglichkeiten das Ziel zu sehen, lies dazu die Punkte der Gruppe "2.2.11" und die Punkte, auf die dort verwiesen wird. Dann konzentriere dich auf ein Ziel, und versuch es so zu sehen, wie dort beschrieben, das heißt mit den Bildtyp, wie es angegeben ist. Vergleiche das "Gesehene" mit dem echten Ziel. Das Ziel solltest du aber vorher noch nie gesehen haben, bzw. du solltest über das Ziel nichts wissen.

 

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- (M.5.4.3) Nachweis von Telekinetischen Einflüssen Besorg dir ein paar Würfel, so zwei bis sechs Stück (Je mehr, desto besser). Außerdem einige Blätter Papier. Werfe nun die Würfel mit dem Wunsch eine bestimmte Zahl zu bekommen (Je weiter du die Würfel wirfst, desto besser). Trag nun auf den Zetteln ein, wie oft du die Zahl hattest, und wie oft du eine andere hattest (Am besten jede Zahl, die du hattest). Tu dies 20 Mal (Nicht mehr), und mach eine 2 stündige Pause (Oder wenn du richtig Bock hast, geh nach einer halben Stunde wieder Würfeln), und wiederhole das Ganze beliebig oft (Je mehr, desto besser). Zähl nun aus, wie oft du die Zahl hattest, die du wolltest. Nun zähl, wie oft du gewürfelt hattest. Weiteres erkläre ich, um es einfacher zu machen, an einem Beispiel. Wenn du zum Beispiel 56 mal die Sechs hattest (und wolltest), und insgesamt 330 mal gewürfelt hast. Dann tu folgendes Teile erstmal mit Hilfe eines Taschenrechners die 380 durch 6 (So viele Zahlen sind üblicherweise auf einem Würfel), das ergibt hier 63,33 (So oft müsste die 6 bei einem normalen Würfelgang vorkommen). Teile nun die 56 durch die 63,33. Das ergibt 0,88. Nimm dieses Ergebnis mal 100, das Ergibt 88, und zieh davon 100 ab. Das ergibt -12. Das heißt in diesem Beispiel du hast -12 % Von Normal. Ein nicht schlechter Wert, der aber im Gegenteil ist von dem was du wolltest (Du hattest weniger Sechsen, als üblich währen). Diese Rechnung kannst du auch mit den anderen Notierten Zahlen machen, so findest du oft eine zweite "Lieblingszahl". Ich würde für ein gutes Ergebnis mindestens etwa 600 "Würfelungen" empfehlen.

Lies hierzu auch "2.5.1" und Unterpunkte.
M 5 4 4 - (M.5.4.4) Tipps um Alpträume zu verhindern Dies hat mir auch schon oft geholfen. Stell dir vor dem Schlafengehen eine Situation vor, wie du sie oft in Alpträumen hast, und stell dir vor, wie du die Augen schließt. Und nimm dir auch vor, dies Im Traum zu tun. Was man im Traum nicht sieht, tut einem auch nichts, siehe dazu unbedingt auch  "3.2.2". Alternativ kannst du dir auch vorstellen, wie du den Spieß umgehst, und auf deinen Gegner stürmst, im Traum ist man nämlich unbesiegbar.  

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- (X)--- Abschluss

 

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- (X.0) Titel des Textes (falls er nicht oben steht) OBE, Träume, Energie, und andere übersinnliche Fähigkeiten, Erlebnisse, Methoden und mehr. (Kurz gesagt: "Haupttext") von proyect_outzone

 

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1

- (X.1) Einige Worte zu diesem Text Dieser Text basiert ursprünglich auf die Texte von meinen Internetseiten "OBE-Kurzinfosite" und "Energie-Kurzinfosite" (Diese wurden am 01.04.2002 erstmalig veröffentlicht.). Der Text der "OBE-Kurzinfosite" war der Anfang meiner Texte in diesem Themenbereich. In diesem wollte ich die Vielzahl der "Vor-OBE-Erlebnisse" aufzählen, weil es bis da hin kaum einer getan hatte. Später als ich die Zusammenhänge und Ähnlichkeiten bemerkte fügte ich die Texte der "OBE-Kurzinfosite" und der "Energie-Kurzinfosite" zusammen, ab da arbeitete ich sehr oft an diesem kombinierten Text, und verbesserte ihn immer wieder. Ich fügte Teile hinzu, aber entfernte auch einige wieder. Seit dem wurde Texte immer weiter verbessert, und letztendlich zu diesem Text wie er hier steht. So lange es mir möglich ist, werde ich weiter an diesem Text arbeiten, um hier stets einen Text zu repräsentieren, der meinen aktuellen Wissensstand repräsentiert.

 

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- (X.2) Hinweis: Copyright:

Dieser Text ist "freies Wissen", und darf von jedem (unter Einhaltung der folgenden Hinweise) veröffentlicht werden. (Eine rechtliche Absicherung zum Schutz vor Betrug muss leider sein, bei Unsicherheit fragt mich einfach mal. (Mailadresse steht unter "X.4"))

 

Veröffentlichungen sind in der Regel (und unter Einhaltung folgender Punkte) gestattet.

 

Bei einer Veröffentlichung  muss dieser Text Kostenlos für den Nutzer möglich sein (Das heißt auch, dass keine Tricks zum Umgehen dieser Regel angewendet werden dürfen).

 

Die Weitergabe dieses Textes an Dritte ist nur in dieser Original HTML-Fassung gestattet (Auf Anfrage sende ich gern eine Kopie zu).

 

Auszüge dürfen in nicht veränderter Fassung für Forenbeiträge verwendet werden. Ein Link zu einer Vollständigen kostenlos zugänglichen HTML Fassung (Am besten dort, wo der Auszug entnommen wurde) sollte beigefügt werden:

 

Veröffentlichungen als Buch, oder auf Datenträgern und ähnlichen sind nur mit meinem persönlichen Einverständnis gestattet.

 

Verstöße in betrügerischer oder böswilliger Absicht werden Strafrechtlich verfolgt, wenn Du weißt, es ist nicht in meinen Sinne, dann lass es, und wenn Du dir nicht sicher bist, dann frag mich einfach.

Diese Copyrights habe ich deshalb erstellt, weil inzwischen schon unzählige "Arbeitsstunden" in diesen Text stecken.

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- (X.3) Version, Autor Die vordere Zahl der Versionsnummer zeigt, wie oft der Text Komplett überarbeitet (1 heißt Erstellt) oder mindestens zu 70 Prozent neu Geschrieben wurde. Die hintere Zahl der Nummer zeigt die einzelnen größeren Änderungen, die Mindestens 2 Neue Punkte, oder eine Überarbeitung von min. 4 Punkten zeigt. Ein Eventueller Buchstabe (von a nach z) zeigt die kleinen Änderungen und Korrekturen an. Pro Aktualisierung habe ich übrigens im Durchschnitt (weit?) über 20 Minuten benötigt (Manche nur 2 Minuten, andere 2 Stunden).

 

/=|+|=\-/::/+\::\-/=|+|=\

 

//|V1.86 - modV2 (Stand 27.05.2004)|\\

 

Autor: proyect_outzone

 

/=|+|=\-/::/+\::\-/=|+|=\

 

Hinweis: Bitte aktualisieren Sie alle bereits gespeicherten Versionen mindestens auf:

 

V1.85 - modV2 (Stand 22.05.2004)

 

Besser jedoch auf die, die sie gerade lesen. Die zuletzt veröffentlichte Version:

 

//|V1.64 (Stand 21.12.2003)\\

 

ist inzwischen (Im Vergleich zur Aktuellen) zu veraltet, unvollständig und Fehlerhaft. In den 5 Monaten zwischen den beiden Erscheinungsdaten wurde der Text 22 mal überarbeitet. Unter Anderem enthält die Aktuelle Version ein Drittel mehr Informationen als die oben genannte.

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4

- (X.4) Fragen, Kommentare, ect.

Fragen oder Kommentare, oder sogar Verbesserungsvorschläge sind mir jederzeit willkommen, bitte nur Textmails, keine html Texte, keine Bilder, oder ähnliches (klickbare Links, ect), da ich diese eh nicht sehen/benutzen kann, zusenden angehängte Dateien werden von mir nicht geöffnet.

 

Mail: proyect_outzone@arcor.de

 

Weiterhin bin ich für jeden Hinweis auf vorhandene Fehler auf dieser Seite dankbar (z.B. Verweise auf nicht mehr existierende Nummern, oder falsche Formulierungen, ect.) sollten Sie einen Entdecken, schicken sie mir Bitte eine Mail mit der oder den Nummern, wo der Fehler ist, und beschreiben sie diesen kurz. Dieser Fehler wird dann bei der nächsten Aktualisierung nach Erhalt der Mail korrigiert.

 

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5

- (X.5) Ein paar letzte Worte zum Schluss Ich hoffe, das du hier zu diesen Themen alles gefunden hast bzw. finden wirst, was du suchst. Vielen Dank für dein Interesse an diesen Text.

 

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- (X.X) Eigene Hilfsdaten: Hier stehen für meine Zwecke einige Hilfsdaten, die mir bei einer schnelleren Verbesserung helfen sollen. Mit dem Inhalt des Textes haben sie nichts zu tun.

 

<font color="#000000"> *Schwarz-.* </font>

 

<font color="#440044"> *Dunkellila-.* </font>

 

<font color="#880088"> *Mediumlila-.* </font>

 

<font color="#CC00CC"> *hellereslila-.* </font>

 

<font color="#DD00DD"> *helllila-.* </font>

 

<font color="#9900DD"> *blaulila-.* </font>

 

<font color="#5500DD"> *lilablau-.* </font>

 

<font color="#1100DD"> *dunkelblau-.* </font>

 

<font color="#3333DD"> *halbdunkelblau-.* </font>

 

<font color="#7777DD"> *helleresblau-.* </font>

 

<font color="#BBBBDD"> *hellblau-.* </font>

 

<font color="#EEEEDD"> *fastweiß-.* </font>

 

(Für die Farben des Textes)

 

 

Erlebnisse:  252 Punkte

 

Methoden: 67 Punkte

 

Einleitung und Abschluss: 23 Punkte

 

Alles zusammen: 342 Punkte

 

(Für eventuelle Berechnungen von Arbeitszeiten)

 

 

Wichtige Arbeitszeiten (Jeweils bezogen auf den Ganzen Text)

 

Schreiben der Zusatzinformationen 5 Stunden

 

Eintragung in die Tabelle, und Einbau des Nummernsystems 8 Stunden

 

Trennung der Zusatzinformationen von den Punkten 4 Stunden

 

Entfernung der Enterzeichen 2 Stunden

 

Einsetzen der Textmarken zu jedem Punkt 1 Stunde

 

Verlinken aller Verweise mit den Textmarken  "Text" 2 Stunden

 

Schreiben eines Punktes rund 3 Minuten

 

Korrekturlesen eines Punktes im Rahmen einer Aktualisierung 1 Minute

 

Umschreiben eines Punktes 5 Minuten

 

Zeit einer normalen Aktualisierung 2 Minuten bis 2 Stunden

 

Durchschnittliche Aktualisierungszeit 20 Minuten

 

Durchschnittliche Anzahl der Aktualisierungen 5 pro Monat.

 

(Für Planungen zukünftiger großer Überarbeitungen)

 

(c) 2002-2004 proyect_outzone (Infos zum hiesigen Copyright im Text)